Hans H. Weber
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Publication
Featured researches published by Hans H. Weber.
Colloid and Polymer Science | 1941
Manfred von Ardenne; Hans H. Weber
ZusammenfassungEs wird gezeigt, daß fein verteiltes Myosin auf der Folie des Elektronenmikroskopes aus feinen Fäden besteht. Diese Fäden sind meist mehrere TausendΜΜ lang und in der Regel 5–10ΜΜ dick. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß bestimmte LÜcken in diesen Fäden von Verbindungen ÜberbrÜckt werden, die durch ihre Feinheit elektronenoptisch unsichtbar sind. Die Fäden von 5ΜΜ Dicke und die vermuteten noch feineren Fäden sind in ihrer Dicke ähnlich der Dicke des einzelnen Eiweißfädchens. Es erscheint also möglich, daß nicht nur MizellbÜndel, sondern auch einzelne Mizellen sich zu Fäden aneinanderreihen können. Die Bedeutung dieser Tatsache fÜr die Frage nach der VerknÜpfung der Mizellen wird diskutiert.Es wird ferner gezeigt, daß die bekannte Vernichtung der Strömungsdoppelbrechung des Myosins durch Harnstoff irreversibel ist und daß ebenso irreversibel die beschriebenen Fäden durch Harnstoff zerstört werden.
Colloid and Polymer Science | 1961
Hans H. Weber
ZusammenfassungDie 1908 vonG. Mie veröffentlichte Theorie der Lichtstreuung an kugeligen, isotropen Teilchen wird an Hand der in letzter Zeit erschienenen quantitativen Auswertungen diskutiert.Es wird gezeigt, da\ man für jede LichtwellenlÄnge im Medium aus derMieschen Theorie einen maximalen Streukoeffizienten und eine optimale TeilchengröΒe errechnen kann, die beide von dem relativen Brechungsindex des Teilchens und erstere auch von der Volumenkonzentration an Teilchen abhÄngen. Die nach den abgeleiteten Formeln berechneten optimalen Teilchengrö\en stimmen gut mit Angaben anderer Autoren überein.Der Streukoeffizient für Teilchen gleicher Grö\e ist abhÄngig von der WellenlÄnge des Lichtes im Medium, daneben von dem relativen Brechungsindex und der Volumenkonzentration der Teilchen. Aus diesen in Diagrammen gezeigten Beziehungen werden Gesetz-mÄ\igkeiten abgeleitet, die am Maximalwert des Streukoeffizienten zwischen dem relativen Brechungsindex der Teilchen und dem Quotient aus LichtwellenlÄnge im Medium und Teilchendurchmesser bestehen. Diese ermöglichen die Bestimmung der mittleren Teilchengrö\e aus dem Maximum einer Extinktionskurve, gemessen in AbhÄngigkeit von der WellenlÄnge des einfestrahlten Lichtes an einer Suspension der Teilchen. So ermittelte Teilchendurchmesser stimmen gut mit nach anderen Methoden (BET, Pfropfen, Elektronenmikroskop) erhaltenen überein.Die Lage des Maximums einer Extinktionskurve und deren Halbwertbreite wird von der Grö\everteilung der Teilchen beeinflu\t. Für Mischungen von Teilchen mit verschiedenen Brechungsindizes gilt, da\ sich in deren Extinktionskurven die Komponente mit dem höchsten Brechungsindex am stÄrksten bemerkbar macht, weshalb man nach obigem Verfahren nur deren Teilchengrö\e ermittelt.Der Streukoeffizient (NvS) nachMie hat nicht nur für Extinktionsmessungen Bedeutung. Der bei Bestimmung des Deckvermögens auftretende Streukoeffizient (S) nachKubelka-Munk steht wahrscheinlich in linearer Beziehung zu dem nachMie(NvS).
Colloid and Polymer Science | 1963
Hans H. Weber
ZusammenfassungDie Lichtdurchlässigkeit von sehr verdünnten Weißpigmentsuspensionen wurde in Abhängigkeit von der Wellenlänge gemessen. Aus der Durchlässigkeit erhält man den spezifischen Streukoeffizienten des Weißpigmentes, der zur Bestimmung der Teilchengrößenverteilung eines Weißpigmentes herangezogen werden kann. Für diese Auswertung sind die im theoretischen Teil I angegebenen Zusammenhänge zwischen Lichtstreuung und Teilchengröße geeignet, die sich aus der Mieschen Theorie unter der Annahme einer logarithmischen Verteilung ableiten.Häufigkeitswerte für die Teilchengröße einiger Weißpigmente, auf diesem Wege aus der Lichtstreuung gewonnen, wurden mit denen verglichen, die beim Auszählen elektronenmikroskopischer Aufnahmen derselben Pigmente anfielen. Gute Übereinstimmung der Teilchengrößen nach beiden Methoden war für Zinksulfid-und Rutilpigmente vorhanden. Die mittlere Teilchengröße, die aus der Gasadsorption der Pigmente (BET) bzw. nach Werten der Durchströmmethode (Carman) ermittelt wurde, zeigt keine enge Beziehung zur häufigsten Teilchengröße aus Elektronenmikroskop-Aufnahmen bzw. aus der Lichtstreuung.Einzelheiten des optischen Verfahrens zur Bestimmung der Teilchengröße von Weißpigmenten, das in kurzer Zeit (ca. 1/2 Std.) häufigste Teilchengröße und angenäherte Häufigkeit liefert, werden beschrieben.
Archive | 1977
Hans H. Weber; Theo Mann
In order to conserve our waters and water reserves, waste water must be purified before being discharged. Due to the differences in the composition of household and industrial waste, additional physical and chemical purification processes may be required as well as the normal biological purification. Variations in legislation in different countries, the high cost of the necessary technical plant expenditures and continually increasing operating costs make the building and operating of waste-water treatment plants extremely problematic.
Colloid and Polymer Science | 1932
Gundo Boehm; Hans H. Weber
Archive | 1997
Harry Muller; Dirk Schultze; Friedrich Jonas; Klaus Lerch; Hans H. Weber
Chemie Ingenieur Technik | 1972
Hans H. Weber
Chemie Ingenieur Technik | 1968
Hans H. Weber; F. Mersch
Colloid and Polymer Science | 1963
Hans H. Weber
Colloid and Polymer Science | 1941
Manfred von Ardenne; Hans H. Weber