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Dive into the research topics where Hans-Knud Arndt is active.

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Featured researches published by Hans-Knud Arndt.


BUIS-Tage | 2013

Adaption der Design Stucture Matrix Methode für die Komponentenauswahl von IT-Infrastrukturen

Peter Krüger; Hans-Knud Arndt

IT-Infrastruktur ist ein wesentlicher Faktor fur die Effizienz von IT-Systemen hinsichtlich eines umweltgerechten und okologisch nachhaltigen Betriebs. Fruh wirken in der Systementwicklung nicht-funktionale Anforderungen, inklusive Vorgaben durch Umweltrichtlinien oder Selbstverpflichtungen, auf die Systemgestaltung ein. Die Komponentenauswahl bedarf aufgrund der vielfaltigen Anforderungen einer methodischen Unterstutzung. In diesem Artikel wird die Adaption der Design Structure Methode als Hilfsmittel fur die Komponentenauswahl fur IT-Infrastruktur unter Einbeziehung der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen vorgestellt. Es werden die Voraussetzungen fur die Anwendung der Methode beschrieben und die fur die Auswahl von IT-Infrastrukturkomponenten relevanten Domanen identifiziert. An der zentralen Domane “Baugruppe” hangen die Domanen “nicht-funktionale Eigenschaft”, “abstrakte Funktion” und “COTS-Komponente”. Es wird ein Systemgraf erstellt mit dem anschliesend die Multiple Domain Matrix instanziiert wird und der Ablauf der Komponentenauswahl dargelegt wird. Die Komponentenauswahl bedient sich der in den Abhangigkeitsmatrizen gespeicherten Informationen. In einer exemplarischen Darstellung einer Domain Mapping Matrix wird der Zusammenhang zwischen den Elementen der Domanen “Baugruppe” und “nicht-funktionale Eigenschaft” gezeigt.


GfKl | 2008

A Procedure to Estimate Relations in a Balanced Scorecard

Veit Köppen; Henner Graubitz; Hans-Knud Arndt; Hans-Joachim Lenz

A Balanced Scorecard is more than a business model because it moves performance measurement to performance management. It consists of performance indicators which are inter-related. Some relations are hard to find, like soft skills. We propose a procedure to fully specify these relations. Three types of relationships are considered. For the function types inverse functions exist. Each equation can be solved uniquely for variables at the right hand side. By generating noisy data in a Monte Carlo simulation, we can specify function type and estimate the related parameters. An example illustrates our procedure and the corresponding results.


Archive | 2017

Sustainable Software Design for Very Small Organizations

Stefanie Lehmann; Hans-Knud Arndt

Very small organizations rarely use software to organize their business processes, because there are comparatively few known solutions for their particular problems. On the one hand, these software solutions are often associated with high costs and on the other hand, particularly very small organizations do not have enough resources to find suitable solutions. These organizations miss a lot of opportunities: Through the use of the Information and Communication Technique (ICT) business processes can be processed not only resource-efficient due to reduced paper consumption. The ICT also helps to make business processes more efficient. To find such a sustainable software solution for very small organizations, requirements are identified. To determine a structure for such software to document business processes, it is important to apply design aspects for the implementation of the software. A definition of such design aspects can be achieved by the properties of a sheet of paper, which help to organize business processes in very small organizations. By analogy of the dominant metaphor of paper we specify requirements of sustainable software design for very small organizations.


ITEE | 2014

Impact of Design on the Sustainability of Mobile Applications

Hans-Knud Arndt; Bartosz Dziubaczyk; Matthias Mokosch

Within the context of a consumer, who is anywhere contactable via mobile phone or a mobile access to the internet and his fast changing needs, it becomes more and more important to create a balance in the product-life-cycle. With regard to the design and sustainability of software the requirements to a programmer and the department of information technology in a company are getting higher, especially on mobile Applications (Apps) for mobile devices. The paper aims to explain what makes a good design for Apps and which types of Apps exist. Afterwards a description of the characteristics of a sustainable designed App and a comparison between Apple Design versus Metro Style (was changed due to copyright issues to “Windows 8-style UI”) follows. In connection to the environmental friendliness of Apps it is to be recorded that material and energy have to be saved everywhere it is possible. Developers have the responsibility to create applications in a way that is as efficient as possible. The design of an App can be updated with just one mouse click which is far easier than updating hardware, because hardware can’t be updated and has to be completely exchanged. The update principle is an important step towards sustainability. Software does not really pollute the environment but there is a kind of virtual pollution of the environment.


Archive | 2018

Curriculum einer Betrieblichen Umweltinformatik: Anforderungen an Vorkurse

Stefanie Lehmann; Hans-Knud Arndt

Studiengange bzw. Studienschwerpunkte der Betrieblichen Umweltinformatik vermitteln ein auserst interdisziplinares Wissen. Grundlage dafur sind u. a. Kompetenzen in Mathematik und Informatik. Vorkurse fur Studienanfanger sind eine Moglichkeit, das notige fachliche Niveau der Mathematik und Programmierung, trotz verschiedener Bildungssysteme einzelner Bundeslander, zu erreichen. Die Inhalte der zwei Disziplinen werden dabei ublicherweise in getrennten Kursen unterrichtet. Gerade die Betriebliche Umweltinformatik als interdisziplinare Wissenschaft greift dabei stets auf das Wissen anderer Fachgebiete zu, um dortige Probleme mit der Handreichung von informationstechnischen (IT-)Anwendungen zu losen. Um hier qualitativ hochwertige Losungen zu schaffen reicht das alleinige Anwenden isolierten Fachwissens nicht mehr aus. Der Betriebliche Umweltinformatiker muss sich vielmehr in die Lage des Kunden versetzen und Probleme uber das reine Informatikwissen hinaus betrachten, um effiziente Losungen zu erzeugen. Um diesen Zielen gerecht zu werden, wird hier erortert, wann und welche Art von Kompetenzen durch Vorkurse fur ein Curriculum der Betrieblichen Umweltinformatik vermittelt werden sollten, um die Nachhaltigkeit der Lehre an Hochschulen zu steigern.


Archive | 2018

Nachhaltige Motivations- und Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter: Eine Aufgabe für Betriebliche Umweltinformationssysteme

Roksolana Pleshkanovska; Hans-Knud Arndt

Die Ziele fur nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals (SDGs)) als politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN) sehen in Ziel 4 „Bildung fur alle – inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewahrleisten und Moglichkeiten des lebenslangen Lernens fur alle fordern“ sowie in Ziel 8 „Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwurdige Arbeit fur alle – dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschaftigung und menschenwurdige Arbeit fur alle fordern“ vor. Auch aktuelle weltweite Forschungsergebnisse belegen eindeutig, dass sich fehlende Motivation und nicht ausreichendes Engagement von Mitarbeitern am Arbeitslatz signifikant negativ auf deren nachhaltige Leistung und somit auch auf das gesamte Betriebsergebnis auswirken. Die Vielzahl der Motivationsmoglichkeiten, die Vielfalt der Arbeitsaufgaben, die sich stets verandernden Rahmenbedingungen verbunden mit steigendem Arbeitsdruck und die Existenz von kulturellen Unterschieden unter den Arbeitnehmern stellen deshalb eine grose Herausforderung fur Betriebliche Umweltinformationssysteme dar. Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen besteht darin, die Vorschlage fur Betriebliche Umweltinformationssysteme, die der nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf hohere Produktivitat und Mitarbeiterzufriedenheit dienen sollen, auszuarbeiten und vorzustellen.


Archive | 2018

Nachhaltige Gestaltung von Betrieblichen Umweltinformationssystemen: Die Schrift

Hans-Knud Arndt; Peter Krummhaar

Die Gestaltung von Satzschriften (Schriftarten) hat seit der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg im Jahr 1450 eine lange Tradition. Auch fur die nachhaltige Usability (Gebrauchstauglichkeit) bzw. User Experience (Benutzererlebnis) von Betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS) stellt die Wahl der passenden Schriftart einen wichtigen Parameter dar. Moderne zeitgemase Schriftarten sind ublicherweise spatestens seit dem klassischen Bauhaus durch ein „weniger ist mehr“ gekennzeichnet und es dominieren serifenlose Schriftarten. Dieser Minimalismus tragt zweifellos zu einer Nachhaltigkeit bei, ist aber gerade bei Informations- und Kommunikationssystemen nicht unkritisch zu sehen. Dies belegt u.a. der Schriftartwechsel im Zuge der Neupositionierung (flaches Design) des mobilen Betriebssystems iOS in der Version 7 des Unternehmens Apple, welcher zu Kritik und spater zu einem weiteren Schriftartwechsel durch das Unternehmen Apple fuhrte. Dieses Paper mochte deshalb Fragen einer nachhaltigen Schriftart fur Informations- und Kommunikationssysteme, insbesondere von und in Betrieblichen Umweltinformationssystemen, diskutieren.


Archive | 2018

Das Common Information Model als Datenmodell zur Bestimmung von Green-IT-Kennzahlen der Lebenszyklusphase Make von IT-Dienstleistungen

Torsten Urban; Hans-Knud Arndt

Die Bedeutung von Green-IT und die Nachfrage an nachhaltigen IT-Infrastrukturen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Bestimmung, ob und inwieweit die Anforderungen von Green-IT durch eine IT-Landschaft und deren Komponenten umgesetzt und eingehalten werden, kann auf Basis von Kennzahlen bestimmt werden. Die Berechnung dieser Green-IT-Kennzahlen benotigt genaue Kenntnis der IT-Landschaft sowie deren Eigenschaften. Um diese Informationen bereitzustellen, kann ein domanenspezifisches Modell verwendet werden. Das Common Information Model, welches als standardisiertes Datenmodell bei namenhaften Configuration Management Databases verwendet wird, stellt ein solches Modell dar. Mit dem Common Information Model kann die Berechnung der Green-IT-Kennzahlen der Lebenszyklusphase Make, unter der Voraussetzung einer vollstandigen Erfassung aller Hardwareelemente, gut unterstutzt werden. Zur Bestimmung der Kennzahlen sind jedoch weiteren Informationen notwendig, die im Common Information Model nicht abgebildet werden.


Archive | 2018

Betriebliche Umweltinformationssysteme und Dienstleistungen: Nachhaltige Gestaltung des Konzertveranstaltungszutritts

Stefanie Lehmann; Hans-Knud Arndt

Betriebliche Umweltinformationssysteme – oder allgemeiner: Umweltmanagementinformationssysteme (Environmental Information Systems) – sollen auch Dienstleistungsunternehmen unterstutzen. Eine Dienstleistungsbranche, die sich seit den letzten Jahrzehnten stark im Wandel befindet, stellt der Konzertkartenverkauf dar. Wahrend bis Beginn der 2000er Jahre Konzertkarten ublicherweise zentral gedruckt und dezentral an Konzertkassen verkauft wurden, sind heutzutage vielfaltige Vertriebsformen moglich. So existiert weiterhin die „klassische Form“ des Konzertkartenverkaufs, aber auch internetbasierte Formen des Ausdruckens von Eintrittskarten durch die Konzertbesucher bis hin zu einer rein digitalen Konzertkarte beispielsweise auf dem Smartphone. Erganzt werden selbstausgedruckte bzw. vollstandig digitale Konzertkarten haufig durch Bandchen, die dem Besucher an das Handgelenk gelegt werden, nachdem er sich mittels seiner Eintrittskarte Zugang zum Konzert verschafft hat. Uber Jahre hinweg werden diese Bandchen am Handgelenk getragen und symbolisieren der Umgebung „ich war dabei“. Der nachhaltige Umgang mit Konzertkarten steht dabei im Spektrum zwischen personlichem Erinnerungsstuck des einzelnen Konzertbesuchers und dem komfortablen Zugang zu Konzertveranstaltungen. Betriebliche Umweltinformationssysteme sollten deshalb sowohl den Prozess des Zugangs zu Konzertveranstaltungen als auch das Dienstleistungsprodukt Konzertveranstaltungszutritt als solches in einem nachhaltigen Sinne gestalten helfen.


Archive | 2017

Analysis of Product Lifecycle Data to Determine the Environmental Impact of the Apple iPhone

Hans-Knud Arndt; Chris Ewe

The increasing awareness of environmental protection, e.g. in the course of climate change, also affects products of the information and communication technology industry along their lifecycle. Companies have to consider how their processes and products can be designed correspondingly the expectations of their stakeholders as well as the public. Therefore they have to measure and analyze environmentally concerning data to improve their service provision. Using the Apple iPhone as an example this paper will execute such an analysis to evaluate its environmental impact. The data investigation is performed by reconditioning, analyzing and interpreting the data as well as giving potential causes and correlations with other datasets. Basing on the performed analysis a generalized model for the assessment of the environmental impact of ICT products can be enabled.

Collaboration


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Sebastian Tietz

Otto-von-Guericke University Magdeburg

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Matthias Mokosch

Otto-von-Guericke University Magdeburg

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Torsten Urban

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Stefanie Lehmann

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Stephan Jacob

Otto-von-Guericke University Magdeburg

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Henner Graubitz

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Roksolana Pleshkanovska

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Sven Gerber

Otto-von-Guericke University Magdeburg

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Bartosz Dziubaczyk

Otto-von-Guericke University Magdeburg

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