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Featured researches published by Hans Ludwig.


Gynakologe | 1999

Heinrich Martius (1885–1965)

Hans Ludwig

Prof. Heinrich Martius4) war seit 1926 als Nachfolger Reifferscheids Direktor der Universitats-Frauenklinik Gottingen, der altesten in Deutschland, gegrundet von Johann Georg Roederer im Jahre 1751. Als fortschrittliche Schule der Geburtshilfe wurde sie vor allem unter F. B. Osiander (1792–1822) und Ed. C. J von Siebold (1833–1861) beruhmt. H. Martius hatte 1950 den Internationalen Gynakologenkongreβ in New York5) besucht und war stark beeindruckt zuruckgekehrt. Fortan tat er alles, was in seiner Macht stand, den Wiederanschluβ der deutschen Gynakologie und Geburtshilfe an die internationale Entwicklung der Gynakologie und Geburtshilfe zu fordern, was wegen der Isolation durch die Jahre des Zweiten Weltkrieges als vordringliche Aufgabe empfunden wurde. Sichtbarer Ausdruck der neu geknupften Bindungen waren die Einladungen an H. C. Taylor6) aus New York, J. Young7) aus London und C. M. Marshall8) aus Liverpool zu Referaten in Deutschland. In seiner Eroffnungsrede skizziert Martius die ehrwurdige Geschichte der Gottinger Frauenklinik, geht aber dann auf einige prinzipielle Anliegen ein, welche heute noch dieselbe Geltung besitzen wie damals: (1) Zur Frage der Ausbildung des Nachwuchses („Ich sehe, daβ die junge Medizinergeneration, die uns zur Ausbildung anvertraut ist, auf Grund einer jahrelangen Erziehung zur Unfreiheit bei ihren Entscheidungen, sich nicht mehr fragt, was ist richtig und was ist falsch, was hilft und was ist schadlich, sondern sie fragt, was ist erlaubt und was ist verboten.“); (2) zur Ganzheitsmedizin („Ich sehe in der Empfehlung zur Ganzheitsmedizin sogar eine Gefahr, weil sie manchen zur Oberflachlichkeit und Vernachlassigung der exakten lokalen Untersuchungverleitet.“); schlieβlich (3) gibt er Ratschlage, die fur die Heranbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses breite Berucksichtigung finden sollten („Lesen Sie mehr, bevor Sie selber schreiben; dann werden Sie vieles nicht mehr schreiben. — Pflegen Sie die Sprache und die Form.


Gynakologe | 1999

Christian Gerhard Leopold (1846–1911)

Hans Ludwig

Ch. Gerhard Leopold ist den Geburtshelfern wegen der Handgriffe bekannt, die nach ihm benannt sind und mit deren Hilfe die Lage und Einstellung des Kindes vor der Geburt durch äußere Untersuchung präzise festgestellt werden kann. Dass er darüber hinaus auch einer der ersten war, die sich mit der Frage der Nidation beschäftigt haben, ist vergessen, ebenso, wie seine Arbeiten zur Menstruation und Ovulation, zu pathologischen Beckenformen, zur Bekämpfung des Kindbettfiebers, seine erfolgreiche Arbeit zur Durchsetzung des Kaiserschnittes bei engem Becken oder seine experimentellen Studien zur Entstehung und Ausbreitung des Krebses. Der Chef der Dresdner Königlichen Frauenklinik und Hebammenlehranstalt (1883–1911) war um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ein führender Kopf der deutschen Gynäkologie mit großer Ausstrahlung im eigenen Land und im benachbarten Ausland (. Abb. 1). Geboren am 24.02.1846 in Meerane als einziger Sohn des dortigen Bezirksarztes, besuchte er das Freimaurer-Institut in Dresden, später die Fürstenschule in Meissen und studierte Medizin in Leipzig (1865–1870). Zurückgekehrt aus dem Krieg 1870/71 unternahm er eine ausgedehnte Studienreise, die ihn nach Breslau (Spiegelberg), Wien (Billroth, Braun) und Edinburgh (Spencer-Wells) brachte. Er habilitierte sich 1873 in Leipzig bei Carl Credé1, in dessen Haus er später einheiratete, und blieb in Leipzig bis zu seiner Ernennung als Nachfolger von Winckels, der nach München berufen worden war, in Dresden. In Leipzig entstanden eine Reihe wissenschaflticher Arbeiten Leopolds zu pathologischen Formen des weiblichen Beckens, zu Ovarialgeschwülsten, künstlicher Frühgeburt, Endometrium und Ovar Redaktion H. Ludwig, Basel


Gynakologe | 2017

Helligkeit des Geistes vor dem Tod – mit Beispielen aus der Literatur

Hans Ludwig

Ziel der Arbeit war der Versuch, sich den Empfindungen und Gedanken eines Todkranken zu nähern, um für das ärztliche Gespräch mit terminal Erkrankten Anregungen zu gewinnen. Solche Gespräche können eine zuvor nicht vermutete Luzidität offenbaren. Beispiele aus der Literatur werden zitiert, die dies belegen und beim Umgang mit Patienten in Palliativsitutationen Unterstützung bieten können. The goal of this work is to attempt to understand feelings and thoughts arising before death so that physicians can more easily talk to patients who are terminally ill. Lucidity, i.e., clearness of thought, may arise which had not been previously expected. Examples from the literature are used to assist medical personnel to find insight and suitable words when speaking with terminally ill patients.


Gynakologe | 2004

Alfred Hegar (1830–1914)

Hans Ludwig

Erneut eine Abweichung von der Regel: Der dritte Kongreβ folgte dem zweiten nach schon einem Jahr. Prof. Alfred Hegar5) begrundete mit einer ausfuhrlichen Rede „Zur Entstehung und Verhutung der Frauenkrankheiten“ die Tradition, einen ausgewogenen wissenschaftlichen Text vorzutragen, der die Erkenntnisse des eigenen akademischen Lebens spiegelt. Der Grundgedanke dieser Rede war es, daβ man nur verhuten konne, was man in seiner Entstehung begriffen habe. Es liest sich schon, als ob es aus unserer Zeit stammte, wenn er 1889 uber die Vorstufen bosartiger Erkrankungen ausfuhrte: „… die Ubergange der Adenome in Carcinome so unmerklich…, daβ man fast den ketzerischen Gedanken fassen mochte, es liege fur beide die namliche Ursache vor, und beginnende Krebse konnten spontan oder durch geringe Eingriffe zur Heilung gelangen.“ Hegar hat nicht nur bezuglich des Zervix- und Endometrium-karzinoms recht behalten.


Gynakologe | 2018

Hermine Heusler-Edenhuizen (1872–1955) – die erste Frauenärztin in Deutschland

Hans Ludwig

Was im 19. Jahrhundert als Berufsziel eine Ausnahme war, durchzusetzen nur mit vielen Schwierigkeiten, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Die Anzahl der niedergelassenen Kolleginnen ist inzwischen deutlich höher als die der niedergelassenen Kollegen. Auch die Publikationen von Autorinnen nehmen zu. Das weibliche Element herrscht nun in unserem Beruf vor, und das ist eine Entwicklung, die der Klientel der Frauenheilkunde gut bekommt: Mehr persönliche Erfahrung als Partnerin und Mutter, mehr Empathie für frauliche Probleme, mehr Einsicht in die Schwierigkeiten, sich als Frau zu behaupten, auch für Gleichstellung, Gleichbehandlung, gleiche Entlohnung für dieselbe Arbeit. Bezogen auf die Gynäkologie und Geburtshilfe kann die Erinnerung an eine historische Figur wie die der ersten Frauenärztin in Deutschland, Dr. Hermine Heusler-Edenhuizen (. Abb. 1), nur nützlich sein1. Geboren wurde sie als fünftes von 9 Kindern des Arztehepaares Martinus Edenhuizen und seiner Frau Aafka im WestenvonEmden.DerGeburtsortPewsum, heute Teil der Gemeinde Krummhörn, liegt in Ostfriesland, das seine Bewohner nach wie vor prägt. Die Mutter starb, als die junge Hermine 9 Jahre, der Vater, als sie 24 Jahre alt war. Kurz zuvor hatte sich ein 20-jähriger Bruder das Leben genommen. Hermine erhielt die Erlaubnis des Vaters, mit 21 Jahren nach Berlin zu gehen, um dort Abitur zu


Gynakologe | 2018

Paul Zweifel und Fred Kubli

Hans Ludwig

Paul Zweifel (1848-1927) und Fred Kubli (1930-1987) waren beide Forscher, die sich mit der Physiologie des ungeborenen Kindes befasst haben, im Abstand von nahezu hundert Jahren. Zweifel beschrieb das Vorhandensein fetaler Atmung auf dem Boden tierexperimenteller Beobachtungen, Kubli beschäftigte die intrauterine Asphyxie, wobei er sich auf CTG(Kardiotokographie)-Monitoring und faktische Sauerstoffmessungen am Feten unter der Geburt stützte. Paul Zweifel (1848-1927) and Fred Kubli (1930-1987) were both researchers who concentrated on the physiology of the unborn child but nearly 100 years apart. Zweifel described the presence of fetal respiration on the basis of animal experimental observations and Kubli was concerned with intrauterine asphyxia using cardiotocographic monitoring and measurement of the capillary oxygen concentration in fetuses, particularly during birth.


Gynakologe | 2018

Kurt Semm (1927–2003)

Hans Ludwig

Es ist 15 Jahre her, dass Kurt Semm (. Abb.1) an seinemAlterssitz inTucson, Arizona, starb (16.07.2003). Sein Leben lang war er unverkennbar ein Münchner geblieben, obschon er von 1970 bis 1995 die Universitäts-Frauenklinik Kiel leitete. Danach zog er sich in die USA zurück. Wer ihn kannte, wurde schnell von seiner eindrucksvollen Persönlichkeit eingenommen. Sein Blick war konzentriert, ja durchdringend, seine Gestik lebhaft, sein Interesse ungemein präsent; er sprühte bis ins Alter von neuen Ideen und überzeugte auch die skeptischeren unter den zu ihm pilgernden Kollegen allein durch die Aufmerksamkeit einer stets wachen Intelligenz. Über allen seinenWortbeiträgen schwebte das vertraute Münchner Idiom. Er verschwand nie. Im Mittelpunkt stand die von ihm zur Vervollkommnung entwickelte Endoskopie der weiblichen Beckenorgane, die er zur „Pelviskopie“ ausbaute. Hier erfand er immer neue und weitergehende Varianten möglicher Eingriffe, so zur Tubenkoagulation, für Eingriffe an den Ovarien, zu Zystektomie, Adhäsiolyse oder Behandlung von pelvinen Endometrioseherden, Bioptik, Myomenukleation bis hin zur einfachen oder sogar erweiterten Hysterektomie. Keine Stelle der intraabdominalen weiblichen Anatomie schien ihm unzugänglich, einschließlich Blinddarm und Gallenblase. Damit verstörte er konventionelle Abdominalchirurgen, ohne sich viel um solche Proteste zu kümmern. Semm war ein genialer ärztlich-technischer Erfinder, der nicht nur seine „Pelvitrainer“, sondern auch eine Vielzahl von mikrochirurgischen Instrumenten entwickelte. Eine ganze kleine Industrie (Fa. WISAP, Sauerlach b. München) stand ihm dafür zur Verfügung. Er konnte sich sichtbar an jedemmikrochirurgischenFortschritt begeistern und machte seine Klinik in Kiel nahezu zu einem Wallfahrtsort der endoskopischen Chirurgie. So viel Begeisterung und Erfolg konnte nicht auf das eigene Land beschränkt bleiben, und bald gewann er enthusiastische Anhänger, v. a. in den USA: Diese zeichneten ihn wenig später mit verschiedenen Ehrenmitgliedschaften aus, die anderen selten zugesprochen wurden. Semm wurde u. a. Mitglied ad eundem des Royal College of Obstetricians and Gynaecologists (1980), Mitglied der Leopoldina (1986), geehrt mit dem Bundesverdienstkreuz (1987) und demBayerischenVerdienstorden (1991) sowie Ehrenmitglied des International College of Surgeons (1992) bzw. der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (1996). Kurt Semm musste kurz Wehrdienst absolvieren und geriet sogar in Gefangenschaft. Als er nach Kriegsende nicht gleich zum Medizinstudium in München zugelassen wurde, begann er eine Lehre im Instrumentenbau, die er auch abschloss, um danach Medizin zu studieren. Bei dem Münchener Biochemiker Egon Werle, der das Labor der Chirurgischen Klinik München unter Emil K. Frey leitete, promovierte er über Aktivitätsbestimmung der Serum-Oxytocinase als Schwangerschaftsreaktion, Korreferent war Adolf Butenandt, dem er als förderungswürdig auffiel. Nach dem Abschluss verbrachte er kurze Assistenzzeiten am Pathologischen Institut und in der Klinik für Innere Medizin, bevor er 1953 in die II. Univ.-Frauenklinik eintreten konnte. Sein Chef wurde dort Richard Fikentscher (1903–1993), mit dem Semm bald eine verlässliche kollegiale Freundschaft verband (Fikentscher: „Mein Semm!“). Hier habilitierte er sich mit dem Thema Das Wehenproblem unter besonderer Berücksichtigung des Oxytocin-Oxytocinase-Haushaltes. Er wurde Oberarzt und 1964 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Die Laparoskopie zur gynäkologischenDiagnostik trat aber in denMittelpunkt seines Interesses. Die Endoskopie, von ihm wenig später als „Pelviskopie“ präzisiert, sollte schnell im Zentrum seiner Aktivitäten stehen. Im Herbst 1970 wurde Semm auf den traditionsreichen Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe nach Kiel berufen, wo er Nachfolger von Herbert Huber (1907–1977) wurde. Er blieb in dieser Funktion bis 1995. Verheiratet war er in erster Ehe mit Roswitha von Morozovicz („Röschen“).


Gynakologe | 2018

Der Gynäkologe – Ausgewählte Beiträge aus den letzten 50 Jahren

Hans Ludwig

Der vorgelegte Überblick beschäftigt sich mit Artikeln, die sich mit den Jahren ändern, aber mit den wissenschaftlichen wie mit den klinischen Entwicklungen in der Geburtshilfe und Gynäkologie Schritt halten. Im Laufe der Jahre scheint sich herausgestellt zu haben, dass manche Themen in speziellen Kolumnen oder Rubriken ausführlicher behandelt werden sollten: Einige wurden hinzugefügt, etwa, „CME Zertifizierte Fortbildung“, „Bild und Fall“, „Medizinrecht“, „Für Sie gelesen“, „Fälle mit CTG-Besonderheiten“, „Gynäkologie aktuell“, „Frauengesundheit in der Praxis“, „Ärzte, die Experten befragen“ oder „Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe“, sie erscheinen getrennt von den wissenschaftlichen Reviews in der Heftmitte. Inzwischen gibt es viele solcher Kolumnen, aber die Zeitschrift sollte in ihrem Wesen das bleiben, als was sie 1968 gegründet worden war: ein fortlaufend geschriebenes, hochwertiges Lehrbuch, das über kurz- und langfristige Entwicklungen in unserem Fachgebiet kritisch berichtet – zum Nutzen aktiver Kliniker und Praktiker. This overview addresses articles and rubrics, which have changed over the years while still keeping abreast with the scientific and clinical developments in obstetrics and gynecology. It seems over the years that some items should be more extensively handled in special sections or columns per se. Some were included, such as “Case report”, “CME Certified continuing education”, “Medical law”, “Selected for you”, “Cases with CTG peculiarities”, “Current gynecology”, “Women’s health in practice”, “Practitioners asking experts” and “History of gynecology and obstetrics” and appeared in the middle of the volume, separate from the other scientific reviews. In the meantime, there are many such columns but the journal in its essence should remain as that which was intended at its foundation in 1968: an ongoingly written, high-level textbook, which critically appraises short and long-term developments in our field for the benefit of active clinicians and practitioners.


Gynakologe | 2018

Kommentar zu: Die Bedeutung der Erkrankungen der Mamma in der frauenärztlichen Praxis

Hans Ludwig

Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts beherrschte die Operation nach William StewardHalsted (1852–1922), NewYork, Baltimore,dieDiskussionumdieoperative Behandlung einesMammakarzinoms. Erstdanachbegannensichbrusterhaltende Operationen mehr und mehr durchzusetzen. Für das Ausmaß an Radikalität spieltederaxilläreLymphknotenbefall eine entscheidende Rolle. Immer häufiger wurde festgestellt, dass nur in einem Teil der Fälle von in der Brust lokalisierbaren Tumoren regionale Lymphknoten befallenwaren.Dementsprechend konnte auf die frühere Radikalität verzichtet werden, die vor allem am Thorax nach demHalsted-Konzept viel zu eingreifend schien (z.B. Mitnahme des M. pectoralis major). 4 Wie viel Einschränkung ist noch vertretbar, wie weit muss also die Radikalität gehen? 4 Wie vollständig müssen regionale Lymphknoten schon aus diagnostischen Gründen entfernt werden? 4 Gibt es eine Karzinomvorstufe wie an der Zervix?


Gynakologe | 2018

Das Jubiläum einer Fachzeitschrift: Der Gynäkologe wird 50

Hans Ludwig; Klaus Diedrich

Als die Gründer, E.J. Plotz, O. Käser und V. Friedberg, 1967 übereinkamen, eine neue Zeitschrift für die Fortbildung im Fach Frauenheilkunde ins Leben zu rufen und der Springer-Verlag seine Bereitschaft erkennen ließ, das Projekt zu unterstützen und für Ausstattung und Vertrieb zu sorgen, waren alle Beteiligten zufrieden, bald über ein neues wissenschaftliches Organ zu verfügen. Im Jahr 1968 begann das Projekt, Wirklichkeit zu werden. Es fand sich gut ein in das Konzert der schon bestehenden Publikationen, die Fachzeitschrift Archiv für Gynäkologie und die jüngere Geburtshilfe und Frauenheilkunde wurden nun ergänzt. Niemand konnte damals jedoch wissen, wie gut das neue Medium in die bekannte Wissenslandschaft hineinpassen würde. Bald zeigte sich aber, dass es ein Erfolg wurde. In einigen Jahren war man so weit, dass man von der vierteljährlichen Erscheinungsweise auf eine 2-monatliche, schließlich auf eine monatliche Verfügbarkeit übergehen konnte. Die Frauenärzte und Frauenärztinnen abonnierten zunehmend häufig und begannen zu schätzen, was ihnen damit geboten wurde.

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