Hans Robert Hansen
Vienna University of Economics and Business
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Publication
Featured researches published by Hans Robert Hansen.
Information & Management | 1995
Hans Robert Hansen
Abstract This paper presents a conceptual framework and implementation guidelines for mass information systems (mass IS). The introduction gives an overview of mass IS, their goals, market potential, and outlines the research focus. In the following sections the environment and basic decisions on mass IS are discussed.
Information & Management | 1995
Hans Robert Hansen
Abstract Mass information systems (mass IS) support on-line information retrieval and routine tasks by way of self-service for a great number (thousands or millions) of occasional users. Delivered through public terminals, the services of mass IS are designed to cater to passer-by types of audiences, such as visitors of exhibitions, spectators at major sports events, travellers at airports and train stations, or users of automated teller machines (ATMs). In the last issue of Information and Management the author gave an overview of mass IS and outlined a conceptual framework for mass IS development. This paper presents a case study that summarizes the experiences of an Austrian university with such a videotex-based system.
hawaii international conference on system sciences | 2007
Hannes Werthner; Hans Robert Hansen; Franceso Ricci
Recommender systems give advice about products, information or services users might be interested in. They are intelligent applications to assist users in a decision-making process where they want to choose one item amongst a potentially overwhelming set of alternative products or services. And they are probably among the most prominent applications having a substantial impact on the performance of e-commerce sites and the sector in general. In fact, even if the problem of supporting a choice decision process is quite old, it is only with the advent of the WWW that we had at disposal, in a large quantity, two basic ingredients of recommender systems: a large catalogue of products, as in e-commerce web sites, and a large population of consumers/users querying these web sites and leaving track of they on-line behavior. From their introduction, recommender systems have been exploited for recommending books, CDs, movies, news, electronics, travels, financial services, and many other products and services. Recommender systems are becoming more and more popular even in rather simple e-commerce web sites.
Archive | 1998
Hans Robert Hansen
Dieser Beitrag behandelt die Verdrangung von Handelsbetrieben vom Markt, sei es, weil sie durch Marktteilnehmer vor- oder nachgelagerter Stufen in der Distributionskette ubergangen werden oder weil sie der horizontalen Substitutionskonkurrenz nicht gewachsen sind. Dabei betrachten wir hier nur die Bedrohung der herkommlichen Handelsbetriebsformen der realen Welt durch den elektronischen Vertrieb bzw. Bezug. Ausgehend von einem Uberblick uber den IT-Einsatz im Handel werden Prognosen uber die Entwicklung des Electronic Commerce wiedergegeben. Sodann werden die Ziele, die Methoden und die Bedingungslage der Ausschaltung des institutionellen Handels durch WWW-Informationsanbieter und Konsumenten diskutiert.
Archive | 1997
Hans Robert Hansen; Christian Marent
Mit dem zunehmenden Einsatz von Standardsoftware gewinnt auch die Modellierung von Geschaftsprozessen immer mehr an Bedeutung. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Referenzmodellierung warenwirtschaftlicher Geschaftsprozesse in Handelssystemen vorgestellt, bei dem die Datensicht im Vordergrund steht. Das beschriebene Modell wurde mit ORACLE CASE-Tools implementiert.
Archive | 2001
Martin Bichler; Hans Robert Hansen; Gabriele Kotsis; Gustaf Neumann
In den vergangenen Jahren haben sich elektronische Markte zu einem der meist beachteten Forschungsbereiche der Wirtschaftsinformatik entwickelt. Ein Grosteil der Schlusselfaktoren und Konzepte fur die Entwicklung elektronischer Markte sind bereits recht gut verstanden. Trotzdem existiert noch eine Fulle ungeloster Probleme in Forschung und Praxis; diese werden besonders an den Schnittgeraden von Informatik, Betriebswirtschaft und inter-sowie intraorganisationeller Organisation erkennbar. Die Gewahrleistung von Vertrauen zwischen Geschaftspartnern, die Berucksichtigung des „guten Namens“ eines bestimmten Unternehmens oder einer Person sowie die Moglichkeit zum rein virtuellen Abschlus komplexer Geschaftsverhandlungen sind bspw. noch ungeloste Forschungsfragen. Die Informations-Technologie und insbesondere das Internet bieten eine Reihe neuer und vielversprechender Optionen, um effizientere Alternativen fur die bislang noch wenig verstandenen Kollaborationsbeziehungen auf elektronischen Markten zu finden. Hierzu kann auf eine Vielzahl bereits vorhandener Techniken zum Informationsaustausch und zur gemeinsamen Nutzung von Informationen zuruckgegriffen werden. Im Rahmen des Tracks werden sowohl technische als auch wirtschaftliche und organisatorische Aspekte der Kollaboration auf elektronischen Markten diskutiert.
Archive | 1983
Hans Robert Hansen; Wolfgang L. Amsüss; Norbert S. Frömmer
In diesem Kapitel wird untersucht, wie die EDV-Anwender die Marketingpolitik der Softwareanbieter bewerten und in welchen Punkten sie Mangel sehen. Damit kann die auf latenten Beurteilungskriterien basierende Imageanalyse der Softwaretypen durch die Analyse einzelner Marketingbereiche erganzt werden.
Archive | 1983
Hans Robert Hansen; Wolfgang L. Amsüss; Norbert S. Frömmer
Es wird im weiteren Verlauf der Arbeit auf primar erhobenes Datenmaterial zuruckgegriffen. Daher ist es notwendig, den Untersuchungsverlauf zu erklaren und Belege fur die Validitat der Daten zu geben.
Archive | 1983
Hans Robert Hansen; Wolfgang L. Amsüss; Norbert S. Frömmer
Die Beschaffung von Anwendungssoftware, d.h. sowohl die Einfuhrung extern erstellter Software als auch die Entwicklung eigener Programme, fallt in den Bereich des „organizational buying“. Darunter sollen hier “jene Entscheidungsprozesse verstanden werden, durch die sich im Rahmen von formalen Organisationen der Bedarf an zu beschaffenden Produkten und Diensten manifestiert und die alternativen Produkte, Marken und Lieferanten identifiziert, bewertet und ausgewahlt werden“1. Im Rahmen des entscheidungsorientierten Investitionsgutermarketings hat die Beschaffungsentscheidung als komplexer multipersonaler Entscheidungsprozes, der bei Einschaltung externer Berater auch multiorganisatorisch wird, eine Schlusselrolle inne.
Archive | 2005
Hans Robert Hansen; Gustaf Neumann