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Publication
Featured researches published by Hartmut Becker.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Mit der wenig porosen Eisenschwammsorte I wurden Vorversuche durchgefuhrt, um verschiedene Kunststoffe auf ihre Eignung als Ruckoxidationsschutz fur Eisenschwamm zu prufen.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Fur die Durchfuhrung dieser Versuche standen mehrere Dispersionen zur Verfugung, die sich durch unterschiedliche Zusammensetzung der Zusatze, wie Weichmacher und Emulgatoren, voneinander unterschieden.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Die grose Zahl der fur einen Ruckoxidationsschutz geeigneten Kunststoffe wird durch zwei Kriterien eingeschrankt: 1. da Eisenschwamm zur Weiterverarbeitung eingeschmolzen werden mus, durfen die Schutzmaterialien keine Substanzen enthalten, die die Stahlqualitat beeinflussen oder Probleme auf der Abgasseite aufwerfen konnten, und 2. die Kunststoffe mussen in genugend dunner Schicht aufbringbar sein, da ansonsten das Schutzverfahren nicht wirtschaftlich arbeiten kann.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Die Ruckoxidation von Eisenschwamm, der bei einem Metallisationsgrad von 95% zu etwa 90% aus reinem Eisen und 5% Gangart besteht, verlauft gleichartig wie die Korrosion des Eisens.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Die Form der Oberflache des Eisenschwamms, d.h. ihre Rauhigkeit und Dichtheit wird von der Art des Reduktionsaggregates beeinflust. Durch die im Drehrohr standig stattfindende Bewegung wird die Oberflache der Eisenachwammstticke geglattet und verdichtet. Diese Rollbewegung findet in anderen Reduktionsaggregaten nicht “statt, sodas dort auch keine Oberflachenglattung oder -verdichtung erfolgen kann.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Das unterschiedliche Ruckoxidationsverhalten verschiedener Eisenschwammsorten wird vor allem durch die Porositat und den Schwellgrad des Eisenschwamms verursacht.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Da Eisenschwamm, bedingt durch unterschiedliche Herstellungsbedingungen, in seiner auseren Form, Oberflachenausbildung und Porositat sehr verschieden ist, wurde das Ruckoxidationsverhalten von industriell hergestelltem und von versuchsweise im Tammannofen reduziertem Eisenschwamm untersucht.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Beim Ruckoxidationsschutz von Eisenschwamm mit Hilfe von Phenolharzen konnen verschiedene Aufbringungsmethoden zur Anwendung kommen, die alle nur einen geringen technischen Aufwand benotigen.
Archive | 1975
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker
Bei der Eisenschwammsorte I konnte mit einem Materialverbrauch von etwa 2 kgPVA/tES ein relativ guter Ruckoxidationsschutz erzielt werdet. Aber erst mit einem Materialaufwand von uber 4 kgPVA/tES lies sich die Ruckoxidation soweit verhindern, das der Metallisationsgrad innerhalb einer 40 tagigen Lagerung von 95% auf etwa 90 bis 85% abfiel. Will man Eisenschwamm mit einem Metallisationsgrad von 95% weiterverarbeiten, so sind neben den fur das PVA aufzuwendenden Materialkosten noch die Kosten fur die Nachreduktion des Eisenschwamms zu bezahlen.
Archive | 1973
Werner Wenzel; Heinrich Wilhelm Gudenau; Hartmut Becker