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Featured researches published by Heinrich Waelsch.


Colloid and Polymer Science | 1936

Schwankungserscheinungen bei Diffusion und Adsorption

Heinrich Waelsch; Sigurd Kittel; Andreas Busztin

ZusammenfassungDie Mineralstoffe des entnommenen Blutes wandern zwischen Blutkörperchen und Plasma zwar im Sinne des Konzentrationsunterschiedes, aber unter starken Schwankungen. Diese Schwankungen konnten an einfachen Modellen wiedergegeben werden. Elektrolyte (K, Na, Ca, Cl) wandern in oder aus Eiweißlösungen oder an Adsorbentien unter deutlichen, außerhalb der Fehlergrenze liegenden Schwankungen. Die Voraussetzungen für eine Erklärung des beschriebenen Phänomens werden skizziert.


Colloid and Polymer Science | 1936

Schwankungserscheinungen bei Diffusion und Adsorption II. Versuche ohne Membranen

Heinrich Waelsch; Sigurd Kittel

Zusammenfassung1.In Elektrolytlösungen (NaCl, CaCl2) werden nach Zusatz von BaSO4 bei zeitlicher Verfolgung Schwankungen in der Elektrolytkonzentration nachgewiesen.2.Es handelt sich nicht um Schwankungen im Volumelement, sondern um rhythmische Adsorption des Elektrolyten an das BaSO4.3.Das Auftreten und das Ausmaß der Schwankungen ist abhängig von der Darstellungsart des Bariumsulfats, von seiner Trocknung, von der Anwesenheit von Salzen und Oberflächengiften. Durch Zusatz von Natriumnitrat, Natronlauge und Schwefelwasserstoff können die Schwankungen unterdrückt werden. Zusatz von Salzsäure und Schwefelsäure läßt die Schwankungen im wesentlichen unbeeinflußt. Aus Natriumnitrat dargestelltes Bariumsulfat wie auch Blanc fixe zeigen nur geringe Schwankungen.4.Weiter ist das Ausmaß der Schwankungen abhängig von der Teilchengröße des Adsorbens und von dem Verhältnis der Adsorbensmenge zu der Elektrolytkonzentration. Zusatz von großen BaSO4-Mengen bei kleiner Elektrolytkonzentration verhindert die rhythmische Adsorption.


Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1935

Über die Dehydrasen und Wasserstoffdonatoren im Gehirn narkotisierter, hypnotisierter und mit Monojodessigsäure vergifteter Tiere

Heinrich Waelsch; Gertrud Klepetar

Zusammenfassung1.Die Gehirne narkotisierter und hypnotisierter Hühner und Meerschweinchen zeigen imThunberg- Versuch eine bedeutende Verkürzung der Entfärbungszeit des Methylenblaus gegenüber den Gehirnen von Kontrolltieren.2.Als Ursache der Verkürzung konnte eine Vermehrung der Gehirnmilchsäure ausgeschlossen werden. Die Entfärbungszeit ist beim Meerschweinchengehirn unabhängig von der Höhe des Blutzuckerspiegels und wird durch längeres Verweilen des Gehirns außerhalb des Körpers nicht beeinflußt. Ebenso zeigen die Gehirne narkotisierter Frösche nach Vergiftung mit Monojodessigsäure keine Unterschiede gegenüber den Gehirnen narkotisierter aber nicht vergifteter Frösche.3.Die Leber narkotisierter Meerschweinchen zeigt ein charakteristisches Entfärbungsbild, wobei sich Äther und Avertinnarkose scharf von der Chloroformnarkose unterscheidet.4.Die große Spanne zwischen fermenthemmender und narkotischer Dosis wird im Tierversuch und in Versuchen an Gehirnbrei gezeigt.


Biological Chemistry | 1926

Über die chemische Zusammensetzung der Qualle Velella spirans.

Felix Haurowitz; Heinrich Waelsch


Biological Chemistry | 1929

Zur Chemie des Blutfarbstoffes. (9. Mitteilung.) Über die Bindung zwischen Eiweiß und prosthetischer Gruppe im Hämoglobin.

Felix Haurowitz; Heinrich Waelsch


Biological Chemistry | 1932

Gravimetrische Mikrobestimmungen des Schwefels in biologischem Material.

Heinrich Waelsch; Gertrud Klepetar


Biological Chemistry | 1932

Zur Kenntnis der natürlichen Melanine.

Heinrich Waelsch


Biological Chemistry | 1937

Über die fermentative Bildung von Benzamid und Hippursäure

Heinrich Waelsch; Andreas Busztin


Biological Chemistry | 1935

Movement of minerals between blood corpuscles and plasma and the control of permeability.

Heinrich Waelsch; Sigurd Kittel; Andreas Busztin


Biological Chemistry | 1935

Über eine Methode zur Bestimmung der freien und gebundenen Benzoesäure in biologischem Material und über den enzymatischen Umbau der Benzoesäure in der Pferdeniere.

Heinrich Waelsch; Gertrud Klepetar

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Felix Haurowitz

Indiana University Bloomington

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