Heinrich-Wilhelm Gudenau
Deutz AG
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Publication
Featured researches published by Heinrich-Wilhelm Gudenau.
Archive | 1977
Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Johannes Moeljono
Unter der Filtrierung von Fest-flussig-Systemen versteht man die Trennung von Feststoff und Flussigkeit unter der Wirkung eines Druckgefalles, das zwischen den beiden Seiten des Filtriermittels herrscht.
Archive | 1977
Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Johannes Moeljono
In der folgenden Erorterung der Versuchsergebnisse werden zunachst die theoretischen Grundlagen mit Literaturangaben vorgestellt, danach die Versuchsbedingungen und -ergebnisse und anschliesend eine Kurzdiskussion.
Archive | 1977
Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Johannes Moeljono
Der gunstige Einflus des Wassergehaltes auf die Sinterleistung bei den ublichen Sinterverfahren ist vor allem auf die bessere Gasdurchlassigkeit infolge der Zusammenballung bzw. Krumelbildung der Erzteilchen zuruckzufuhren 14, 91, 92).
Archive | 1977
Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Johannes Moeljono
Beim Brikettieren von Eisenerzen werden in der ersten Agglomerationsstufe Formlinge oder Preslinge hergestellt 22). Formlinge, die ohne Presdruck erzeugt werden, entstehen vornehmlich beim Filtrieren von Eisenerzen 23). Diese konnen unregelmasige Gestalt haben, wenn z.B. der Filterkuchen von einem ublichen Scheibenfilter abgestreift wird und dabei in kleinere Agglomerate zerfallt, oder eine regelmasige Gestalt besitzen, wenn z.B. auf einem Bandfiltergerat auf dem Filtertuch ein Raster mitlauft — wie in dieser Arbeit beschrieben — das nach dem Filterprczes kleine, wurfelformige Agglomerate abwirft 24).
Archive | 1970
Hermann Schenck; Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau
Eisenerzpellets werden entweder bei ausreichender Gute sofort in einem Reduktionsprozes zu Eisenschwamm verarbeitet oder nach einem zusatzlichen Brennharten dem Reduktionsprozes zugefuhrt. Dagegen werden beim Agglomerieren [1–3] von Dungemitteln und Kohle durch ahnliche Arbeitsweisen Fertigprodukte erzeugt.
Archive | 1969
Hermann Schenck; Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Volker Totzeck
Um zusatzliche Vergleichsmoglichkeiten zu erhalten, wurden weitere Versuche unternommen, die die Moglichkeit einer Zwangskrumelungsmethode durch Slingeraufgabe an der Normsinterpfanne erproben und deren Reproduzierbarkeit unter Beweis stellen sollte.
Archive | 1969
Hermann Schenck; Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Volker Totzeck
Die Betriebsweise der Sinterpfanne erfolgt nach Empfehlungen der Arbeitsgruppe. Es hat sich gezeigt, das nach diesen Empfehlungen mit einiger Ubung schnell gearbeitet werden kann und das sich sehr gut reproduzierbare Ergebnisse erzielen lassen.
Archive | 1969
Hermann Schenck; Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Volker Totzeck
Bei den bisher durchgefuhrten Sinterversuchen im Laboratorium bzw. in kleintechnischen Versuchsanlagen hat sich das Fehlen einer geeigneten Vergleichsprufmethode fur die Beurteilung verschiedener Sinteranlagen und Sintermoller als nachteilig erwiesen. Mit dem Ziel der Beseitigung dieser Schwierigkeit hat eine Arbeitsgruppe mehrerer europaischer Lander im Jahre 1963 Empfehlungen fur die Normung der Sinterprufverfahren vorgeschlagen.
Archive | 1969
Hermann Schenck; Werner Wenzel; Heinrich-Wilhelm Gudenau; Volker Totzeck
Als wesentlichste Bedingungen fur einen gleichmasigen, vergleichbaren Ablauf der Sinterung wurden erkannt: 1 die Vorbehandlung der Sinterrohmischung, 2 die Beschickung der Sinterpfanne, 3 die Zundung, 4 die Bestimmung der Ruckgutmenge.
Archive | 1971
Werner Wenzel; Hermann Schenck; Heinrich-Wilhelm Gudenau