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Dive into the research topics where Helmut Alfons Klein is active.

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Featured researches published by Helmut Alfons Klein.


Archive | 1975

Säuren und Basen

Hans Peter Latscha; Helmut Alfons Klein

Zerfallt ein Stoff in wasriger Losung oder in der Schmelze mehr oder weniger vollstandig in Ionen, sagt man, er dissoziiert. Der Vorgang heist elektrolytische Dissoziation und der Stoff Elektrolyt. Losungen und Schmelzen von Elektrolyten leiten den elektrischen Strom durch Ionenwanderung. Dabei wandern die positiv geladenen Ionen zur Kathode (Kationen) und die negativ geladenen zur Anode (Anionen).


Archive | 2016

Chemie im Alltag

Hans Peter Latscha; Uli Kazmaier; Helmut Alfons Klein

Tenside sind grenzflachenaktive Stoffe, die aus einem hydrophoben organischen Rest (meist mit Alkyl- oder Aryl-Gruppen) und einer hydrophilen (lipophoben) Gruppe bestehen (Tabelle 59). Sie sind Bestandteil von Waschmitteln und dienen als Emulgatoren (z.B. in kosmetischen Cremes oder Nahrungsmitteln), Netzmittel, Dispergiermittel, Solubilisatoren, Flotationsmittel u.a.


Archive | 2016

Aromatische Kohlenwasserstoffe (Arene)

Hans Peter Latscha; Uli Kazmaier; Helmut Alfons Klein

Wahrend im Ethen die Mehrfachbindung zwischen den Kernen lokalisiert ist, gibt es in anderen Molekulen „delokalisierte“ oder Mehrzentrenbindungen, so im Benzen (Benzol), C6H6. Hier bilden die Kohlenstoff-Atome einen ebenen Sechsring und tragen je ein H-Atom. Das entspricht einer sp 2 -Hybridisierung am Kohlenstoff. Die Bindungswinkel sind 120°.


Archive | 2016

Nucleotide und Nucleinsäuren

Hans Peter Latscha; Uli Kazmaier; Helmut Alfons Klein

Nucleotide wurden erstmals als Bausteine der Nucleinsauren gefunden. Sie sind in charakteristischer Weise aufgebaut und haben inzwischen einer ganzen Substanzklasse gleichermasen aufgebauter Verbindungen ihren Namen gegeben.


Archive | 2016

Orbital-Symmetrie und Mehrzentrenreaktionen

Hans Peter Latscha; Helmut Alfons Klein

Bei den bisher besprochenen Reaktionsmechanismen wurde stets von der heterolytischen oder homolytischen Auflosung und Bildung kovalenter Bindungen ausgegangen, d.h. es wurden polare oder radikalisch ablaufende Reaktionen betrachtet. Wir kennen jedoch auch eine Gruppe von Reaktionen, bei denen kovalente Bindungen in einem Cyclus gebildet und/oder gelost werden. Erfolgt dieser cyclische Prozes konzertiert, d.h. werden die Bindungen gleichzeitig gelost und gebildet, dann spricht man auch von pericyclischen Reaktionen. Derartige Reaktionen zeigen oft hohe Stereoselektivitat: Es entsteht bevorzugt eines von mehreren moglichen Stereoisomeren. Die Reaktionen werden in ihrem Ablauf durch Warme oder Licht spezifisch beeinflust, nicht aber z.B. durch Katalysatoren, Radikalstarter, Losungsmittelpolaritat etc. (vgl. Photochemie, Kap. 31).


Archive | 2011

Zustandsformen der Materie (Aggregatzustände)

Hans Peter Latscha; Helmut Alfons Klein; Klaus Gulbins

Die Materie kommt in drei Zustandsformen (Aggregatzustanden) vor: gasformig, flussig und fest. Die strukturelle Ordnung nimmt in dieser Reihenfolge zu: Gasteilchen bewegen sich frei im Raum, Gitteratome schwingen nur noch um ihre Ruhelage.


Archive | 2011

Chemisches Gleichgewicht (Kinetische Ableitung)

Hans Peter Latscha; Helmut Alfons Klein; Martin Mutz

Chemische Reaktionen in geschlossenen Systemen verlaufen selten einsinnig, d.h. in eine Richtung, sondern sind meist umkehrbar: A + B ⇌ C + D Fur die Geschwindigkeit der Hinreaktion A + B → C + D ist die Reaktionsgeschwindigkeit vH gegeben durch die Gleichung vH = kH · c(A) · c(B). Fur die Ruckreaktion C + D → A + B gilt entsprechend vR = kR · c(C) · c(D). (Zu dem Begriff der Reaktionsgeschwindigkeit s. S. 263).


Archive | 2004

Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen

Hans Peter Latscha; Gerald Linti; Helmut Alfons Klein

Die qualitative Analyse ist der Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung von Stoffen befasst.


Archive | 2004

Grundlagen der quantitativen Analyse

Hans Peter Latscha; Helmut Alfons Klein

Das wichtigste Gerat des Analytikers ist die Waage, denn zu Beginn jeder quantitativen Analyse erfolgt eine Substanzeinwaage. Von ihrer Prazision hangt entscheidend die Genauigkeit der Analysenergebnisse ab.


Archive | 2004

Qualitative Analyse organischer Verbindungen

Hans Peter Latscha; Gerald Linti; Helmut Alfons Klein

Bei organischen Verbindungen kann man im allgemeinen davon ausgehen, das sie auser C und H meist noch bestimmte Heteroelemente wie O, N, S, Halogene enthalten. Weitere Elemente wie Metalle bei metallorganischen Verbindungen oder P und Si konnen bei Anwendung neuerer Synthesemethoden hinzukommen.

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