Helmut Baumgarten
Technical University of Berlin
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Publication
Featured researches published by Helmut Baumgarten.
Archive | 2007
Günther Seliger; Nayim Bayat; Stefano Consiglio; Thomas Friedrich; Ingo Früsch; René Gegusch; Robert Harms; Robert Hollan; Holger Jungk; Sebastian Kernbaum; Christian Kind; Frank L. Krause; Daniel Odry; Carsten Reise; Andreas Romahn; Uwe Rothenburg; G̈nther Seliger; Christian Sönnichsen; Eckart Uhlmann; Marco Zettl; Robert Ackermann; Julia Dose; Günter Fleischer; Leo Alting; Michael Zwicky Hauschild; Henrik Wenzel; Helmut Baumgarten; Christian Butz; Nils Pietschmann; Lucienne Blessing
Global Framework.- Life Cycle Engineering and Management.- Product Development.- Processes and Tools for Disassembly.- Planning for Remanufacturing and Recycling.- Enabling for Sustainability in Engineering.- Roadmap.
Archive | 2002
Helmut Baumgarten; Inga-Lena Darkow
Supply Chain Management (SCM) ist ein in den letzten 10 Jahren sehr intensiv diskutiertes Management-Konzept und findet seine Institutionalisierung zunehmend in den Managementebenen von Industrie-, Handel- und Dienstleistungsunternehmen. Gegenstand ist dabei die Optimierung der vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden reichenden Lieferkette. Ubergreifendes Anliegen ist die Minimierung von Bestanden und Lieferzeiten, wobei zudem die Erfullung eines Verfugbarkeitsversprechens im Sinne eines Available to promise ermoglicht wird.
Archive | 2004
Helmut Baumgarten
Die Logistik ubernimmt heute mehr Aufgaben denn je, bewegt dabei grosere Guterstrome und bahnt einer unermesslichen Flut an Informationen ihren Weg durch die Unternehmen. Innovative Konzepte und neue Gestaltungsansatze ermoglichen es der Logistik und den Logistikern dabei, effizient und flexibel zu agieren und die Komplexitat beherrschbar zu machen. Zudem haben insbesondere strategische Fragestellungen in der Logistik in den vergangenen Jahren einen Bedeutungszuwachs erfahren. Gleichzeitig hat die Logistik ihren festen Platz in der strategischen Gestaltung des Unternehmens eingenommen (Baumgarten 2003). Seit der Begrundung der Logistik als wissenschaftliche Disziplin und mit der Wahrnehmung der Logistik als eigenstandiges und wichtiges Aufgabenfeld in der Praxis hat sich das Unternehmensumfeld jedoch gewandelt.
Archive | 2004
Helmut Baumgarten
Der zunehmende Wettbewerb verlangt effizientere Abwicklungsformen in der Wertschopfungskette. Nachdem jahrelang die unternehmensinternen Potenziale angegangen, erarbeitet und in grosen Teilen ausgeschopft worden sind, gilt es nun unternehmensubergreifenden Verbesserungen zu erzielen. Diese weltweite Entwicklung im Supply Network fuhrt auch zu neuen Herausforderungen fur die Logistik. Durch Leistungsverlagerungen auf die Partner des Supply Network entstehen neue Ablaufe, die zu bewaltigen sind. Im Mittelpunkt steht dabei der Informationsaustausch uber alle Unternehmensgrenzen hinweg. Die Umsetzung Internet-basierter Strategien schafft die Moglichkeit einer effizienten und optimalen Zielerreichung. Neue Informations- und Kommunikationssysteme gewahrleisten die effiziente Verknupfung aller Partner entlang der gesamten Wertschopfungskette. Dies ermoglicht die ubergreifende Planung, Steuerung, Kontrolle und Optimierung des gesamten Supply Network vom Endkunden bis hin zu den Sublieferanten der Vormaterialien. Nur in Verbindung mit effizienten und durchgangigen Logistiksystemen konnen die heutigen Auftrage auch termintreu und zuverlassig bewaltigt werden. Daher ist die Einbindung leistungsfahiger LogistikDienstleister in das Netzwerk notwendige Voraussetzung fur den Erfolg von Unternehmen und Produkten. Supply Chain Management wird durch die Moglichkeiten des E-Business wesentlich erweitert. Wahrend Supply Chain Management allein schon ein stark IT-basiertes Konzept darstellt, nutzt die Verbindung von E-Business und Supply Chain Management zum E-Supply Chain Management die Internet-Technologie fur die Realisierung weiterer Standardisierungsvorteile und den direkten Zugang zum Kunden.
Archive | 1999
Helmut Baumgarten; Stefan Wolff
Viele Unternehmen befinden sich in einem erheblichen Anpassungsprozes, um eine globale Wettbewerbsfahigkeit zu erreichen. Hierdurch wird auch das Management der Versorgungsprozesse vor vollig neue Herausforderungen gestellt. Wichtige Veranderungen der unternehmerischen Rahmenbedingungen fur das Versorgungsmanagement sind hierbei: □ Fusionen von bislang konkurrierenden Unternehmungen, □ eine Intensivierung der vertikalen Zusammenarbeit mit Partnern, bis hin zu Beteiligungen und Ubernahmen, □ die Konzentration auf das Kerngeschaft, mit einer parallelen Bereinigung von Geschaftsfeldern und einer Verringerung der Eigenfertigungstiefe, □ eine Diversifizierung in neue Geschaftsfelder mit hohem Zukunftspotential, □ der Aufbau eines Netzwerkes von weltweiten Produktionsstandorten zur Erschliesung neuer Marktchancen und Umgehung von Markteintrittsbarrieren und □ die damit zwangslaufig einhergehende Bildung globaler Lieferanten- und Logistiknetzwerke (vgl. Abbildung 1).
Archive | 2004
Helmut Baumgarten; Christian Butz; Peter Cerwenka; Wilfried Hendricks; Peter Klaus
Die Bedingungen fur erfolgreiches unternehmerisches Handeln sind heute insbesondere durch stagnierende Markte, Ressourcenverknappung und Umweltbelastung, durch neue Technologien, den Wertewandel sowie durch steigende Kundenanforderungen an Qualitat und Flexibilitat gepragt. Unternehmen kommen dabei nicht umhin, in starkerem Mase wechselnde Kundenbedurfnisse zu berucksichtigen und sich daruber hinaus mit zunehmender Geschwindigkeit auf die Verkurzung von Produktlebenszyklen, die Dynamik des technologischen Wandels und ein verandertes wirtschaftliches Umfeld einzustellen. Das fur die interorganisationale Koordination geeignete Logistikkonzept des Supply Chain Managements (SCM) hat in den letzten Jahren erfolgreich Einzug in die Managementebenen von Unternehmen gehalten. Das Erkennen und die Ausschopfung der Potentiale neuer Informationstechnologien stellen in diesem Zusammenhang den Schlussel zum Erfolg dar
Archive | 2004
Helmut Baumgarten; Inga-Lena Darkow; Hartmut Zadek
Bei der Betrachtung des Logistik-Dienstleistungsmarkts, der Herausforderungen im Supply Network und der neuen Leistungsfelder im Management der Supply Chains wird deutlich, dass die Chancen fur Logistik-Dienstleister, neue Marktpotenziale zu erschliesen, mehr als gunstig sind. Voraussetzung hierfur ist jedoch, dass die Logistik-Dienstleister in ihrer Entwicklung nicht stehen bleiben, sondern neue Geschaftsfelder aktiv gestalten. Wie so oft gilt auch fur diese Unternehmen „Structure follows Strategy“. Erst mit einer ausgereiften Strategie fur das Unternehmen kann der Zielmarkt adaquat und erfolgsversprechend bearbeitet werden.
Archive | 2002
Helmut Baumgarten; Inga-Lena Darkow
Viele Unternehmen befinden sich in einem erheblichen Anpassungsprozes, um eine globale Wettbewerbsfahigkeit zu erreichen. Hierdurch wird auch das Management der Versorgungsprozesse vor vollig neue Herausforderungen gestellt. Wichtige Veranderungen der unternehmerischen Rahmenbedingungen fur das Versorgungsmanagement sind hierbei: Durchdringung der Geschaftswelt mit den Ansatzen des E-Business, Fusionen von bislang konkurrierenden Unternehmen, Intensivierung der vertikalen Zusammenarbeit mit Partnern, bis hin zu Beteiligungen und Ubernahmen, Konzentration auf das Kerngeschaft, mit einer parallelen Bereinigung von Geschaftsfeldern und einer Verringerung der Eigenfertigungstiefe, Verstarkung der Kundenintegration und Fertigung kundenindividueller Produkte, Diversifizierung in neue Geschaftsfelder mit hohem Zukunftspotential, Aufbau eines Netzwerkes von weltweiten Produktionsstandorten zur Erschliesung neuer Marktchancen und Umgehung von Markteintrittsbarrieren und die damit zwangslaufig einhergehende Bildung globaler Lieferanten- und Logistiknetzwerke.
Archive | 2004
Helmut Baumgarten; Inga-Lena Darkow; Hartmut Zadek
Archive | 2006
Helmut Baumgarten; Karsten Oltersdorf; Christian Schneiders