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Publication
Featured researches published by Hermann Hartmann.
Zeitschrift für Naturforschung A | 1952
Hermann Hartmann; Ernst Lorenz
Die Spektren der Dioxanlösungen von 30 Chinonen und 2 Anthronen werden mitgeteilt. Bei der Diskussion ergibt sich für die Klasse der Acenchinone eine „Teilsystemregel“. Diese Regel war vorher an Hand molekularphysikalischer Überlegungen erwartet worden.
Zeitschrift für Naturforschung A | 1960
Hermann Hartmann
Das Hückelsche zweite Näherungsverfahren wird durch Mitberücksichtigung der höheren Atomzustände erweitert. Dabei ergibt sich die Erklärung für das Scheibesche Phänomen. Der Begriff „theoretische Sonderenergie (Resonanzenergie)“ wird richtiggestellt. Die bekannten Schwierigkeiten, die sich beim Vergleich spektroskopischer und kalorischer Energiewerte im Rahmen der Einelektronentheorie der π-Elektronensysteme bisher immer ergeben haben, verschwinden.
Zeitschrift für Naturforschung A | 1951
Hermann Hartmann; Hans Ludwig Schläfer
Abstract Die Lichtabsorptionseigenschaften einer Reihe von Lösungen der Komplexionen des dreiwertigen Vanadins vom Typus [V A6]3+, wo A H2O, CH3OH, C2H5OH sowie iso-C4H9OH ist, wurden gemessen. Ferner wurden die Absorptionsspektren von kristallisiertem Ammonium-sowie Caesiumvanadin(III)-alaun aufgenommen. Intensitätsverhältnisse und spektrale Lage der in allen Spektren auftretenden langwelligen Banden stehen in guter Übereinstimmung mit den Aussagen der Theorie für den Fall eines Zentralions mit zwei d-Elektronen bei Oh-Symmetrie des Komplexfeldes.
Zeitschrift für Naturforschung A | 1950
Hermann Hartmann; Wilhelm Stürmer
Abstract Es werden Schwingkreismodelle angegeben, deren Säkulargleichungen mit denen formal identisch sind, die sich bei der Anwendung der Methode der Moleküleigenfunktionen auf das Problem der π -Elektronenzustände in Molekülen ungesättigter und aromatischer Kohlenwasserstoffe ergeben. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die quantenmechanischen Säkularprobleme durch Messung der Eigenfrequenzen der Modelle zu bestimmen
Zeitschrift für Elektrochemie und angewandte physikalische Chemie | 1950
Hermann Hartmann; Hans Ludwig Schläfer
Die Lage des Maximums der Karbonylbande des Azetons wird bestimmt: 1. Fur das System Azeton–Zyklohexan in Abhangigkeit von der Azetonkonzentration. 2. Bei konstanter Azetonkonzentration fur die Systeme Azeton–Zyklohexan–Chloroform sowie Azeton–Zyklohexan-Methylenchlorid in Abhangigkeit von der Losungsmittelzusammensetzung. Im theoretischen Teil wird unter Heranziehung der Theorie der Dipolschwarmbildung und an Hand der quantenmechanischen Behandlung eines qualitativen Molekulmodelles gezeigt, das die beobachteten Bandenverschiebungen, wenn sie elektrostatisch zu deuten sind, durch die Inhomogenitaten der intramolekularen Felder verursacht werden. Die Bandenverschiebungen konnen also nicht als Stark-Effekte im eigentlichen Sinn interpretiert werden.
Zeitschrift für Naturforschung A | 1948
Hermann Hartmann
Abstract Resultate der quantenmechanischen Theorie der aromatischen Kohlenwasserstoffe werden mit experimentellen Daten über Anlagerungs-und Umlagerungsreaktionen von aromatischen Systemen verglichen. Zum Vergleich mit der Theorie werden heran-gezogen-, 1. Die Hydrierung aromatischer Kohlenwasserstoffe, 2. die Anlagerung von Maleinsäureanhydrid an aromatische Kohlenwasserstoffe, 3. die Redoxpotentiale der Chinone, 4. die Anthron-Anthranol-Umlagerung. Es zeigt sich, daß die Theorie geeignet ist, den qualitativen Zusammenhang eines großen empirischen Materials befriedigend darzustellen.
Zeitschrift für Naturforschung A | 1947
Hermann Hartmann
Abstract Die Resultate des vorstehend 1 veröffentlichten Näherungsverfahrens zur quanten-mechanischen Berechnung der Energie des π-Elektronensystems aromatischer Kohlen-wasserstoffe werden mit denen des Hückel sehen Näherungsverfahrens verglichen. Bei den 18 Molekülen, die zum Vergleich herangezogen werden konnten, ergab sich sehr gute Übereinstimmung.
Angewandte Chemie | 1954
Hermann Hartmann; Hans Ludwig Schläfer
Angewandte Chemie | 1958
Hermann Hartmann; Hans Ludwig Schläfer
Angewandte Chemie | 1971
Hermann Hartmann