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Featured researches published by Hildegard Labouvie.


Schmerz | 2000

Psychologische Interventionen bei akutem Schmerz im Kindesalter

Hildegard Labouvie; Michael Kusch; Udo Bode

ZusammenfassungHintergrund. Bei akuten Schmerzereignissen im Kindesalter, insbesondere bei medizinischen Prozeduren, helfen verhaltensmedizinische Interventionen, das Angst- und Schmerzempfinden des Kindes zu minimieren und aktive Mitarbeit und Erleben internaler Kontrolle zu maximieren. Obwohl Kinder nachweislich von psychologischen Interventionsansätzen profitieren, werden diese Möglichkeiten in der klinischen Praxis immer noch zu wenig berücksichtigt. Psychologische Perspektive des kindlichen akuten Schmerzes. In dieser Arbeit wird die psychologische Perspektive des kindlichen akuten Schmerzes betrachtet. Es werden situationsunabhängige und -abhängige Einflüsse auf das akute Schmerzerleben und -verhalten von Kindern sowie kindliche Formen der Schmerzbewältigung aufgezeigt. Am Beispiel der psychologischen Vorbereitung auf schmerzhafte medizinische Eingriffe wird das Vorgehen verhaltensmedizinischer Verfahren zur Angst- und Schmerzreduktion verdeutlicht.AbstractBackground. Pain sensation depends on individual anxiety and situational circumstances. It is attributed a psychological and social basis. In children, the sensation of pain generally exceeds its perception. Acute pain in childhood. Facing acute pain in childhood – especially during medical procedures –, interventions derived from behavioural medicine may help minimize the sensation of fear and pain as well as maximize the experience of internal control. But, it is impossible to totally eliminate acute pain that way. Although it is undisputed that children benefit from psychological intervention, in clinical practice its potential is largely underestimated. Factors with impact on the sensation of acute pain and resulting behavioural and coping strategies are presented. The psychological preparation for a painful medical procedure is demonstrated in detail as an example of a behavioural medicine derived procedure.


Archive | 2013

Theoriebezug der psychologischen Versorgung von Krebspatienten

Michael Kusch; Hildegard Labouvie; Birgitt Hein-Nau

In der Psychotherapie und Gesundheitsforderung bei Patienten mit chronischen Erkrankungen stellen psychologische Theorien eine essentielle Komponente der Erforschung und praktischen Anwendung wirksamer Interventionsformen dar. Theoriebasierte Interventionen setzen ein Verstandnis der psychologischen Theorie und ihrer Operationalisierung in der praktischen Umsetzung voraus. Sie erlauben es daruber, jedem Patienten eine auf ihn angepasste und dennoch wissenschaftlich fundierte Intervention anzubieten. Auch in der Psychoonkologie ist ein theoretischer Bezug erforderlich, mochte man verstehen, fur welche Krebspatienten unter welchen Bedingungen welche Interventionsform und warum durchgefuhrt werden soll.


Archive | 2013

Management der psychoonkologischen Versorgung in der Onkologie

Michael Kusch; Hildegard Labouvie; Birgitt Hein-Nau

Die beste verfugbare Evidenz fur eine effektive und effiziente psychoonkologische Versorgungspraxis hat das Institute of Medicine zusammengetragen und folgendes Versorgungsmodell formuliert: Identifikation von Patienten mit psychosozialem Versorgungsbedarf, bedarfsorientierte, psychosoziale Indikation und Vernetzung, Unterstutzung in der Bewaltigung der Anforderungen einer Krebserkrankung, Koordination der psychosozialen und biomedizinischen Versorgung, begleitendes Monitoring der Wirksamkeit und, wenn erforderlich, Anpassung der Versorgung sowie Einbettung der Versorgung in eine effektive Kommunikation zwischen Patient und Leistungserbringer.


Archive | 2013

Allgemeine Grundlagen zum Krankheitsbild

Michael Kusch; Hildegard Labouvie; Birgitt Hein-Nau

Der Begriff Krebs ist die allgemein verwendete Bezeichnung fur bosartige Tumoren, die durch das unkontrollierte Wachstum entarteter Zellen entstehen. Der aus dem Lateinischen stammende Begriff Tumor steht fur Schwellung oder Geschwulst und beinhaltet im weiteren Sinne eine umschriebene Raumforderung eines Gewebes jedweder Ursache, das heist auch bei Entzundungen oder Zysten. Im engeren Sinne wird mit einem Tumor die Neoplasie (Neubildung von Korpergewebe) als Folge fehlregulierten Zellwachstums bezeichnet. Unterschieden werden Tumoren nach ihrer Dignitat (Eigenschaft).


Patient Education and Counseling | 2000

Structuring psychosocial care in pediatric oncology

Michael Kusch; Hildegard Labouvie; Virginie Ladisch; Gudrun Fleischhack; Udo Bode


Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie | 2009

Veränderung der psychischen Belastung von Krebspatienten im Rahmen einer strukturierten psychoonkologischen Versorgung

Christiane Kost; Hildegard Labouvie; Joachim Kosfelder; Ulrich Höhl; Christoph Herrmann-Lingen; Michael Kusch


Psychotherapeut | 2018

Angst und Emotionsregulation bei Krebspatienten

Sonja Bussmann; Lusine Vaganian; Michael Kusch; Hildegard Labouvie; Alexander L. Gerlach; Jan Christopher Cwik


Archive | 2013

Verständnis der Lebenssituation von Krebspatienten

Michael Kusch; Hildegard Labouvie; Birgitt Hein-Nau


Archive | 2013

Gestufte psychoonkologische Versorgung

Michael Kusch; Hildegard Labouvie; Birgitt Hein-Nau


Schmerz | 2000

Psychological interventions for acute pain in childhood

Hildegard Labouvie; Michael Kusch; Udo Bode

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Joachim Kosfelder

University of Applied Sciences Düsseldorf

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