Holger Buxel
Münster University of Applied Sciences
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Publication
Featured researches published by Holger Buxel.
Der Markt | 2000
Klaus-Peter Wiedmann; Frank Buckler; Holger Buxel
Die Konvergenz von Internet und Mobiltelefonie erüffnet neue Chancen und Anwendungsfelder im Bereich des Electronic Commerce. Dabei kommt dem richtigen Verständnis der zentralen Leistungsmerkmale im Mobile Commerce und deren Umsetzung in intelligente Marketingkonzepte eine Schlüsselstellung zu. Der vorliegende Beitrag liefert einen Überblick über konzeptionelle Grundlagen, Anwendungsfelder sowie zentrale Anwendungsvoraussetzungen und Gestaltungsperspektiven des „M-Commerce“.
Der Markt | 2001
Klaus-Peter Wiedmann; Holger Buxel; Frank Buckler
Optimale E-Commerce-Strategien für klassische Handelsunternehmen spielen sich zunehmend im Spannungsfeld zwischen Stationarität und Virtualität ab. Der vorliegende Beitrag skizziert Ansätze zur Gestaltung „hybrider“ Ansätze, die als Grundlage zur Gestaltung tragfähiger, zukunftsweisender Modelle herangezogen werden können.
Archive | 2008
Thomas Kilian; Holger Buxel
In recent years, private labels have attracted a large amount of attention among marketing scholars and practitioners. In many countries private label products enjoy a growing popularity and compete head to head with national brands in numerous product categories. Burton et al. (1998) have proposed a scale to measure consumers’ attitudes toward private labels (ATPL). Their scale, based on previous research in the U.S., does not appear to have been widely tested. This study tests the applicability of the ATPL scale within a German retailing context. The ATPL scale was administered to more than 600 consumers in Germany. Study 1 assesses the cross-cultural validity of the measure. Further, the ATPL scale’s predictive and nomological validity is assessed. Then cluster analysis is employed using a second sample (Study 2). The ATPL scale appears to have elements of construct validity and has potential use across international populations. Implications for marketing research and retail managers are discussed.
Urologe A | 2010
T. Enzmann; Holger Buxel; F. Benzing
ZusammenfassungUm dem zunehmenden Mangel an qualifizierten Assistenzärzten zu begegnen, der zur weiteren Unzufriedenheit und zu erhöhter Wechselbereitschaft der verbliebenen Ärzte führt, wird die gegenwärtige Situation analysiert: Stress im Berufsalltag, zu wenig Freizeit, zu geringe Bezahlung oder zu wenig Freizeitausgleich von Überstunden sowie Defizite des Weiter- und Fortbildungsangebots wurden als Hauptunzufriedenheiten benannt. Der ökonomische Druck des Arbeitsalltags bestimme den Mediziner zunehmend und beanspruche die ärztliche Arbeitskraft durch ständig wachsende nichtärztliche und administrative Tätigkeit.Als Hauptgründe wurden Personalmangel und mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte und Verwaltung genannt, weswegen die Personalentwicklung als strategische und zentrale Aufgabenstellung anzusehen ist. Dies erfordert eine normative, funktionsübergreifende Herangehensweise aller Leitungsebenen und die Einbindung der Personalabteilungen in die Strategieprozesse der Kliniken. Für die Zufriedenheit der Assistenzärzte waren das Betriebsklima, die Vereinbarkeit mit dem Privatleben, die Bezahlung sowie der Ausgleich von Überstunden und die Qualität der Weiterbildung, die oft nur als unzureichend bewertet wurde, am wichtigsten.Wirksame Strategien zur Verbesserung der Assistenzarztmotivation sind Angebote einer strukturierten Weiterbildung, die Optimierung der täglichen Arbeitsprozesse und Einbindung der Mitarbeiter in soziale Netzwerke. Die Etablierung von Feedbackstrategien, einschließlich der Anerkennung der Leistungen der Assistenzärzte, wird dazu beitragen, dass sich deren Gebundenheit und Identifikation mit ihren Kliniken festigt. Damit kann präventiv einer potentiellen Wechselbereitschaft begegnet werden.AbstractTo address the increasing shortage of qualified residents, which leads to further discontent and additional on-call rotations for the remaining physicians, an analysis of the current situation was performed. Stress in the daily working routine, not enough free time, too little pay, or too little compensatory time off for overtime as well as inadequate options for continuing education were reported to be the main elements of dissatisfaction. The economic pressure of day-to-day work continues to define the physician’s role and places demands on the medical staff by burdening them with nonmedical and administrative tasks.The major causes mentioned were staff shortage and lack of support provided by supervisors and the administration. For this reason, human resource development should be considered a strategic and central goal. This requires a normative, cross-functional approach at all levels of management and inclusion of personnel departments in the strategic processes of the hospital. The most important aspects for resident satisfaction were the work environment, acceptable work-life balance and remuneration, compensation for overtime, and quality of available continuing education, which is often rated as being insufficient.Effective strategies to improve the motivation of residents comprise offering opportunities for structured continuing education, optimizing the everyday work processes, and involving employees in social networks. The establishment of feedback strategies, including recognition of residents’ achievements, will help to ensure their loyalty and identification with their clinic. This can serve as a preventive measure to offset any potential willingness to change jobs.
Urologe A | 2010
T. Enzmann; Holger Buxel; F. Benzing
ZusammenfassungUm dem zunehmenden Mangel an qualifizierten Assistenzärzten zu begegnen, der zur weiteren Unzufriedenheit und zu erhöhter Wechselbereitschaft der verbliebenen Ärzte führt, wird die gegenwärtige Situation analysiert: Stress im Berufsalltag, zu wenig Freizeit, zu geringe Bezahlung oder zu wenig Freizeitausgleich von Überstunden sowie Defizite des Weiter- und Fortbildungsangebots wurden als Hauptunzufriedenheiten benannt. Der ökonomische Druck des Arbeitsalltags bestimme den Mediziner zunehmend und beanspruche die ärztliche Arbeitskraft durch ständig wachsende nichtärztliche und administrative Tätigkeit.Als Hauptgründe wurden Personalmangel und mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte und Verwaltung genannt, weswegen die Personalentwicklung als strategische und zentrale Aufgabenstellung anzusehen ist. Dies erfordert eine normative, funktionsübergreifende Herangehensweise aller Leitungsebenen und die Einbindung der Personalabteilungen in die Strategieprozesse der Kliniken. Für die Zufriedenheit der Assistenzärzte waren das Betriebsklima, die Vereinbarkeit mit dem Privatleben, die Bezahlung sowie der Ausgleich von Überstunden und die Qualität der Weiterbildung, die oft nur als unzureichend bewertet wurde, am wichtigsten.Wirksame Strategien zur Verbesserung der Assistenzarztmotivation sind Angebote einer strukturierten Weiterbildung, die Optimierung der täglichen Arbeitsprozesse und Einbindung der Mitarbeiter in soziale Netzwerke. Die Etablierung von Feedbackstrategien, einschließlich der Anerkennung der Leistungen der Assistenzärzte, wird dazu beitragen, dass sich deren Gebundenheit und Identifikation mit ihren Kliniken festigt. Damit kann präventiv einer potentiellen Wechselbereitschaft begegnet werden.AbstractTo address the increasing shortage of qualified residents, which leads to further discontent and additional on-call rotations for the remaining physicians, an analysis of the current situation was performed. Stress in the daily working routine, not enough free time, too little pay, or too little compensatory time off for overtime as well as inadequate options for continuing education were reported to be the main elements of dissatisfaction. The economic pressure of day-to-day work continues to define the physician’s role and places demands on the medical staff by burdening them with nonmedical and administrative tasks.The major causes mentioned were staff shortage and lack of support provided by supervisors and the administration. For this reason, human resource development should be considered a strategic and central goal. This requires a normative, cross-functional approach at all levels of management and inclusion of personnel departments in the strategic processes of the hospital. The most important aspects for resident satisfaction were the work environment, acceptable work-life balance and remuneration, compensation for overtime, and quality of available continuing education, which is often rated as being insufficient.Effective strategies to improve the motivation of residents comprise offering opportunities for structured continuing education, optimizing the everyday work processes, and involving employees in social networks. The establishment of feedback strategies, including recognition of residents’ achievements, will help to ensure their loyalty and identification with their clinic. This can serve as a preventive measure to offset any potential willingness to change jobs.
Archive | 2004
Klaus-Peter Wiedmann; Holger Buxel; Tobias Frenzel
Dass das Internet unser Leben in zahlreichen Bereichen schon recht stark beeinflusst hat und kunftig noch weiter beeinflussen wird, ist in den vergangenen Jahren nicht zuletzt auch seitens der Marketingwissenschaft immer wieder hervorgehoben worden. Einhergehend damit wurde und wird auch aktuell versucht, die vielfaltigen Optionen zu verdeutlichen, die moderne I&K-Technologien und speziell das Internet im Marketing bieten. In der Anfangsphase dominierte hier ganz eindeutig ein „technisch-funktionaler Ansatz“ in dessen Zentrum der Versuch stand, einem breiteren Publikum in Wissenschaft und Praxis vor allem darzulegen, was dieses Internet eigenthch ist, woher es kommt und welche Funktionalitaten es aufweist.
Marketing ZFP | 2003
Klaus-Peter Wiedmann; Holger Buxel
Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II an der Universität Hannover, Königsworther Platz 1, 30167 Hannover, Tel.: 0511/762– 4862. Dr. Holger Buxel ist Managing Partner des Strategy & Marketing Institute, Prof. Wiedmann + Partners Management Consultants, Hannover (www.strategyinstitute.de), E-Mail: holger. [email protected] Methodik des Customer Profiling im E-Commerce
Der Markt | 2002
Holger Buxel
Die Fähigkeit, eine langfristige Beziehung zu den Kunden aufzubauen und durch das Angebot individueller Leistungen im E-Commerce zu verstärken, hängt maßgeblich davon ab, inwieweit Unternehmen auf Basis ihrer verfügbaren Kundendaten in der Lage sind, die Interaktion mit den Kunden selektiv zu planen, auszugestalten und zu kontrollieren. Trotz der vor diesem Hintergrund unbestritten herausragenden Bedeutung von Kundenprofilen sind rechtliche Probleme ihrer Erstellung im E-Commerce in Deutschland bisher selten Gegenstand betriebswirtschaftlicher Betrachtungen. Der Beitrag bringt Licht ins Dunkle.
Archive | 2001
Klaus-Peter Wiedmann; Tobias Frenzel; Holger Buxel
Die zunehmende Durchdringung aller Bereiche der Unternehmensumwelt und der Geschaftsprozesse durch das Internet sowie der steigende Konkurrenzdruck im E-Business erfordern eine intensive Auseinandersetzung seitens des Marketing-Managements mit dem Thema E-Commerce aus strategischer Perspektive. Der folgende Beitrag skizziert ausgewahlte Herausforderungen und Gestaltungsperspektiven eines strategischen E-Commerce-Marketings.
Urologe A | 2010
T. Enzmann; Holger Buxel; F. Benzing
ZusammenfassungUm dem zunehmenden Mangel an qualifizierten Assistenzärzten zu begegnen, der zur weiteren Unzufriedenheit und zu erhöhter Wechselbereitschaft der verbliebenen Ärzte führt, wird die gegenwärtige Situation analysiert: Stress im Berufsalltag, zu wenig Freizeit, zu geringe Bezahlung oder zu wenig Freizeitausgleich von Überstunden sowie Defizite des Weiter- und Fortbildungsangebots wurden als Hauptunzufriedenheiten benannt. Der ökonomische Druck des Arbeitsalltags bestimme den Mediziner zunehmend und beanspruche die ärztliche Arbeitskraft durch ständig wachsende nichtärztliche und administrative Tätigkeit.Als Hauptgründe wurden Personalmangel und mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte und Verwaltung genannt, weswegen die Personalentwicklung als strategische und zentrale Aufgabenstellung anzusehen ist. Dies erfordert eine normative, funktionsübergreifende Herangehensweise aller Leitungsebenen und die Einbindung der Personalabteilungen in die Strategieprozesse der Kliniken. Für die Zufriedenheit der Assistenzärzte waren das Betriebsklima, die Vereinbarkeit mit dem Privatleben, die Bezahlung sowie der Ausgleich von Überstunden und die Qualität der Weiterbildung, die oft nur als unzureichend bewertet wurde, am wichtigsten.Wirksame Strategien zur Verbesserung der Assistenzarztmotivation sind Angebote einer strukturierten Weiterbildung, die Optimierung der täglichen Arbeitsprozesse und Einbindung der Mitarbeiter in soziale Netzwerke. Die Etablierung von Feedbackstrategien, einschließlich der Anerkennung der Leistungen der Assistenzärzte, wird dazu beitragen, dass sich deren Gebundenheit und Identifikation mit ihren Kliniken festigt. Damit kann präventiv einer potentiellen Wechselbereitschaft begegnet werden.AbstractTo address the increasing shortage of qualified residents, which leads to further discontent and additional on-call rotations for the remaining physicians, an analysis of the current situation was performed. Stress in the daily working routine, not enough free time, too little pay, or too little compensatory time off for overtime as well as inadequate options for continuing education were reported to be the main elements of dissatisfaction. The economic pressure of day-to-day work continues to define the physician’s role and places demands on the medical staff by burdening them with nonmedical and administrative tasks.The major causes mentioned were staff shortage and lack of support provided by supervisors and the administration. For this reason, human resource development should be considered a strategic and central goal. This requires a normative, cross-functional approach at all levels of management and inclusion of personnel departments in the strategic processes of the hospital. The most important aspects for resident satisfaction were the work environment, acceptable work-life balance and remuneration, compensation for overtime, and quality of available continuing education, which is often rated as being insufficient.Effective strategies to improve the motivation of residents comprise offering opportunities for structured continuing education, optimizing the everyday work processes, and involving employees in social networks. The establishment of feedback strategies, including recognition of residents’ achievements, will help to ensure their loyalty and identification with their clinic. This can serve as a preventive measure to offset any potential willingness to change jobs.