Horst Schreiner
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Publication
Featured researches published by Horst Schreiner.
Archive | 1964
Horst Schreiner
Die Schaltstucke bestehen meist nicht zur Ganze aus einem Kontaktmaterial, sondern sie sind nur an den Schaltstellen mit dem Kontaktstoff belegt. Je nach Grose und Form werden die Kontakte als Niete, Schrauben, Plattehen oder in Sonderform eingesetzt. Dem Aufbringen der Kontaktstoffe auf die Tragermetalle kommt eine grose Bedeutung zu. Bei diesem Vorgang ist besonders darauf zu achten, das die Kontakteigenschaften nicht verschlechtert werden und die mechanischen Eigenschaften des Tragermetalls nicht unter den Sollwert abfallen. Als Tragermetalle werden neben Kupfer die Kupferlegierungen Bronze, Messing, Kupfer-Beryllium, Kupfer-Chrom und Neusilber benutzt. Durch unsachgemases Aufbringen kann ein an sich hochwertiger Kontakt aus einem Sonderwerkstoff in seiner Gute sehr stark abfallen, so das auf bestimmte Anwendungen gezuchtete Kontakteigenschaften nicht mehr voll zur Wirkung kommen.
Archive | 1964
Horst Schreiner
Beim Sintern eines Metallpulvers unter Druck werden die beiden Arbeitsschritte der Kaltpresverdichtung und der Sinterung in einen Arbeitsgang zusammengelegt. Bei niedrig schmelzenden Metallen wie z B. Sn kann man bereits bei Zimmertemperatur von Drucksintern sprechen (s. S. 49). Bei hohen Temperaturen werden selbst kaltsprode Metalle in den Zustand plastischer Verformbarkeit gebracht, so das bei diesen beiden Bedingungen durch plastisches Fliesen unmittelbar nach dem Aufbringen des Drucks eine hohe Dichte erreicht wird. Gleichzeitig wird durch Warmpresschweisen (Diffusionsvorgange und plastisches Fliesen) die Festigkeit gesteigert. Damit steigt auch die elektrische Leitfahigkeit gegen den Wert des gleich zusammengesetzten kompakten Korpers, und auch die Dehnung nimmt zu.
Archive | 1964
Horst Schreiner
Bei einmaligem Pressen und Sintern ohne flussige Phase wird meist kein hoherer Raumerfullungsgrad als 0,9 erhalten Eine Dichtesteigerung ist durch einen weiteren Presvorgang (Kaltnachpressen oder zweites Pressen) und durch nochmaliges Sintern (Nachsintern oder zweites Sintern) moglich. Dabei bleibt die Form des Preskorpers erhalten, die Verdichtung beim Nachpressen erfolgt meist bei etwa gleicher Presfiache unter Verminderung der Hohe des Preskorpers. Beim Nachsintern kann die Dichte welter ansteigen. Diese Technik wird als Doppelpres- und Sintertechmk bezeichnet. Bei plastischen Kontaktmetallen wie z. B. mit uberwiegendem Ag- oder Cu-Gehalt steigt dabei ϱ gegen 1 an.
Archive | 1973
Horst Schreiner; Ernst Geldner
Archive | 1997
Horst Schreiner
Archive | 2013
Klaus Abraham-Fuchs; Gudrun Zahlmann; Rainer Kuth; Eva Rumpel; Siegfried Schneider; Markus Schmidt; Horst Schreiner
Archive | 2004
Klaus Abraham-Fuchs; Gudrun Zahlmann; Rainer Kuth; Eva Rumpel; Siegfried Schneider; Markus Schmidt; Horst Schreiner
Archive | 1973
Horst Schreiner; Bernhard Rothkegel
Archive | 1980
Horst Schreiner
Archive | 1976
Heinrich Hassler; Horst Kippenberg; Horst Schreiner