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Dive into the research topics where Ina Pichlmayr is active.

Publication


Featured researches published by Ina Pichlmayr.


Resuscitation | 1997

Poor correlation of mouth-to-mouth ventilation skills after basic life support training and 6 months later

Volker Wenzel; Peter Lehmkuhl; Paul Kubilis; Ahamed Idris; Ina Pichlmayr

The purpose of the present study was to evaluate the cardiopulmonary resuscitation (CPR) skills of medical students after a 2-h basic life support class (n = 129) and 6 months later (n = 113). Mean +/- SD written test score decreased from 6.4 +/- 0.7 to 6.2 +/- 0.8 (P = 0.03). Mean +/- SD breaths delivered before CPR decreased from 2.9 +/- 0.6 to 2.2 +/- 1.2 (P = 0.0001), ventilation rate increased from 12.2 +/- 1.9 to 14.3 +/- 5.0 breaths/min (P = 0.0001), tidal volume increased from 0.75 +/- 0.2 to 0.8 +/- 0.31 (P = 0.11), minute ventilation from 9.1 +/- 2.6 to 10.8 +/- 3.61 (P = 0.0001), and stomach inflation from 13 +/- 22 to 18 +/- 27% of CPR breaths (P = 0.11). Mean +/- SD chest compression/min decreased from 56 +/- 9 to 54 +/- 12 (P = 0.34), depth of chest compression increased from 41 +/- 6 to 46 +/- 7 mm (P = 0.0001), hands held incorrectly on the thorax increased from 22 +/- 27 to 23 +/- 32% (P = 0.59), and leaning on the chest from 4 +/- 12 to 18 +/- 28% of compressions (P < 0.0001). In summary, ventilation skills were unpredictable; there was only a 5% chance that a given student would achieve the same mouth-to-mouth ventilation performance in both the BLS class and 6 months later. Despite the respiratory mechanics of the CPR manikin which prevented stomach inflation much better than an unconscious patient with an unprotected airway, stomach inflation occurred repeatedly. Teachers of basic life support classes need to consider the respiratory mechanics of the CPR manikin being used to assure clinically realistic and appropriate mouth-to-mouth ventilation skills.


Archive | 1988

Intrakranielle Druckmessung (ICP)

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Von den beiden moglichen Methoden der intrakraniellen Druckmessung in einem Seitenventrikel oder epidural wird zur Langzeituberwachung bei Intensivpatienten der epidurale Zugangsweg bevorzugt. Trotz des Nachteils der fehlenden Verbindung zum Liquorsystem mit entsprechender Entlastungsmoglichkeit sprechen geringe Infektionsgefahr und prinzipielle Zugangsmoglichkeit an jeder Stelle des Schadels fur die Methode. Die Druckregistrierung erfolgt uber einen Druckaufnehmer, der durch ein Bohrloch zwischen Dura und Knochen piaziert wird. Der normale intrakranielle Druck schwankt zwischen 10 und 14 mmHg. Die pathologische Hirndruckerhohung verlauft phasisch in Form verschiedener Wellenmuster (A- oder Plateauwellen, B-Wellen, R-Rampenwellen). Intrakranielle Druckwerte uber 30 –40 mmHg bedurfen der Korrektur durch direkte oder uber konservative Masnahmen indirekter Druckentlastung, um einen ausreichenden cerebralen Perfusionsdruck (CPD) aufrechtzuerhalten. Als kritische Grenzwerte fur den cerebralen Perfusionsdruck — der sich als Differenz von arteriellem Mitteldruck und intrakraniellem Druck errechnet — gelten Werte um 50 – 60 mm Hg.


Archive | 1988

Schädel-Hirn-Trauma

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Uberwachung und Behandlung von Schadel-Hirn-Traumen sind heute keineswegs neurologischen Intensivbehandlungseinheiten vorbehalten. Bei Patienten mit einem Polytrauma besteht haufig eine Schadel-Hirn-Verletzung als Nebenoder Hauptbefund. Diese Patienten erfordern bei der intensivmedizinischen Versorgung spezifische Behandlungs- und Uberwachungstechniken.


Archive | 1988

Patienten mit schweren Verbrennungen

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Patienten mit schweren Verbrennungen nehmen innerhalb der Intensivtherapie eine Sonderstellung ein. Das Bild der Verbrennungskrankheit ist in der Fruhphase gepragt durch massive, lokale Permeabilitatsstorungen der Kapillaren mit Ausbildung des charakteristischen Verbrennungsodems. Dieser Prozes wird ausgelost und unterhalten von einer hitzeinduzierten Histaminfreisetzung. Die Bedeutung von weiteren permeabilitatssteigernden Stoffen (Kinine) und von Toxinen wird diskutiert. Daruber hinaus entstehen in von der Hitze unge-schadigten Organen massive Odeme, in die zusatzlich Wasser, Elektrolyte (Na+) und Albumin verloren werden [5]


Archive | 1988

Cerebrale Nachwirkungen einer Intensivbehandlung

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Nach Abschlus einer Intensivbehandlung sind auch ohne cerebrale Restschaden, abhangig von der Sedierungsform, noch uber langere Zeitraume Medikamentenuberhange im EEG nachweisbar, die ihrerseits psychische Nachwirkungen der Intensivbehandlung erklaren.


Archive | 1988

Technik der EEG-Ableitung auf der Intensivstation

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Monitoring-Systeme zur Beurteilung des cerebralen Zustands von Intensivpatienten mussen bestimmte Forderungen erfullen: Dynamische Veranderungen sollen durch wiederholte — in einzelnen Intensivphasen auch kontinuierliche — Registrierungen erfast werden konnen. Die Untersuchungstechnik soll nicht invasiv, moglichst einfach, in ihrer Anwendungsform genormt und in ihren Ergebnissen reproduzierbar sein. Artefaktarme Datenaufnahme und -wiedergabe werden gefordert. Die registrierten Befunde sollen klinisch relevant und eindeutig interpretierbar sein. Die apparative Ausstattung soll bei angemessenem Preis-Leistungs-Verhaltnis handlich, raumsparend und einfach in der Bedienung sein, wobei Speicher-und Wiedergabemoglichkeiten zur Dokumentation berucksichtigt werden sollen.


Archive | 1988

Normalverläufe mit kurzer Intensivbehandlung

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Intraoperative Komplikationen mit direkter cerebraler Funktionsschadigung sowie narkose- und operationsbedingte Storungen anderer Organsysteme, die wiederum eine verlangerte Rekonvaleszenz nach sich ziehen, fuhren zu einer langeren Intensivbehandlung. Durch das EEG konnen das Ausmaβ der initialen cerebralen Funktionsstorung und eine verzogerte Erholung in der folgenden Behandlungsphase nachgewiesen werden. Zusatzlich konnen Vorerkrankungen und Alter des Patienten zu einer Verlangerung des postoperativen Verlaufes beitragen und einer schnellen Erholung der cerebralen Funktion im Wege stehen.


Archive | 1988

Ausführungen der Bundesärztekammer zur Hirntoddiagnostik

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Entscheidungshilfen zur Feststellung des Hirntodes. Fortschreibung der Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirates „Kriterien des Hirntodes“ vom 9. April 1982.


Archive | 1988

Bewußtseinsausschaltung durch elektrische Nervenstimulation

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

Eine Bewustseinsausschaltung ohne medikamentose Belastung ist durch den Einsatz der elektrischen Nervenstimulation (ESA) mit Unterbrechung storender Reizeinflusse moglich.


Archive | 1988

Korrelation von EEG-Veränderungen mit der klinischen Beurteilung des Intensivpatienten anhand eines Score-Systems

Ina Pichlmayr; Peter Lehmkuhl

EEG-Befunde als Spiegel der cerebralen Funktion werden sowohl unspezifisch durch Anderungen des Allgemeinzustandes als auch spezifisch durch cerebral angreifende Therapiekonzepte oder Erkrankungen mit cerebraler Depression in Art und Ausmas gepragt. Fur die EEG-Verlaufsbeurteilung wahrend der Intensivbehandlungen ist es deshalb besonders wichtig, die Ursachen moglicher EEG-Veranderungen zu differenzieren.

Collaboration


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Volker Wenzel

Innsbruck Medical University

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