Ingeborg Janda
University of Vienna
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Publication
Featured researches published by Ingeborg Janda.
Mineralogy and Petrology | 1970
Ingeborg Huber-Schausberger; Ingeborg Janda; P. Dolezel; E. Schroll
Siebzehn internationale Referenzgesteinsproben (USGS: G-1, G-2, W-1, GSP-1, AGV-1, PCC-1, DTS-1, BCR-1; ZGI: GM, BM, TB; CRPG: GR, GA, GH, BR; MRT: T-1; CSS: SY-1) wurden zum Teil naschemisch auf Haupt- und Nebenbestandteile und emissionsspektrographisch mittels der Kohlenbogen- und Doppelbogenmethode auf 25 Spurenelemente unter Verwendung eines Spektrographen groser Dispersion quantitativ analysiert. Unter Einsatz eines thermochemischen Mischreagens (BaSO4+LaF3) wurden mit der Doppelbogenmethode Nachweisgrenzen von≤0,1 bis 5 ppm erreicht. Bei Mehrfachanalysen wurde mit dem Kohlebogen ein relativer Fehler von±4 bis±16% erhalten, bei der Doppelbogenmethode von±5 bis±30%. Es wird die Konzentrationsabhangigkeit des relativen Fehlers dargestellt.
Mineralogy and Petrology | 1960
M. Brandenstein; Ingeborg Janda; E. Schroll
119 Kohlengesteine, Torf, Olschiefer und andere organogene Sedimente osterreichischer Herkunft wurden emissionsspektrographisch im Kohlen- und Doppelbogen auf Ag, As, Be, Bi, Cd, Co, Cr, Cu, Ga, Ge, Hg, Mn, Ni, Pb, Sb, Sn, Ti, Tl, V und Zn untersucht.
Mikrochimica Acta | 1968
E. Schroll; Ingeborg Huber-Schausberger; Ingeborg Janda; H. Spatzek
ZusammenfassungEine spurenanalytische Methode wurde ausgearbeitet, die es gestattet, Titan und Vanadin in höchstgereinigtem Graphit zu bestimmen. Der Zusatz von PbCl2 als thermochemisches Reagens ermöglicht es, Titan und Vanadin mittels der einfachen, emissionsspektrographischen Kohlenbogenmethode bis zu 1·10−7% zu bestimmen. Die Reinheit der Spektralkohlen reicht nicht aus, um dem Verfahren genügen zu können.SummaryA trace analytical method has been developed that permits the determination of titanium and vanadium in highly purified graphite. The addition of PbCl2 as thermochemical reagent makes it possible to determine titanium and vanadium by means of the simple emission spectrographic carbon arc method down to 1·10−7%. The purity of the spectral carbons is not adequate to satisfy the procedure.
Mineralogy and Petrology | 1959
Ingeborg Janda; E. Schroll
Es wurden 35 Kohlengesteinsproben und andere Biolithe vornehmlich von osterreichischen Vorkommen emissionsspektrographisch auf Bor untersucht. Als maximaler Borgehalt im lufttrockenen Kohlengestein wurde 0·06% B und in der Asche 0·46% B gefunden. Die Boranreicherung durfte im wesentlichen auf das Borspeichervermogen der pflanzlichen Substanz zuruckgehen. Es wurden Koinzidenzen im Borgehalt limnischer und paralischer Kohlen festgestellt, so das die Verwendung des Bors als Leitelement zunachst problematisch erscheint. Die hochsten Borgehalte zeigen die Glanzbraunkohlen der inneralpinen Molasse, die als limnisch-fluviatile Bildungen betrachtet werden. Eine Uberprufung dieser Faziesangaben erscheint notwendig.
Cellular and Molecular Life Sciences | 1959
Ingeborg Janda; E. Schroll
An investigation of 104 natural graphites shows in most of the samples a content <1 ppm mercury (Hg). An emissionspectrochemical method was used by the doubleare fromL. H. Ahrens. There are samples in the mine-ralogical collections with contents >10 ppm Hg, if metallic mercury is present in these collections.
Mikrochimica Acta | 1976
Ingeborg Janda
ZusammenfassungEine emissionsspektrographische Methode wurde entwickelt, um Wolframgehalte in Gesteinen bis zu einer Nachweisgrenze von 0,1 ppm (g/t) ohne vorhergehende Anreicherung zu bestimmen. Die Untersuchungen wurden mit einem Gitterspektrographen mit einer reziproken Dispersion von 2,5 Å/mm durchgeführt. Die Anregung erfolgte im 30-A- Gleichstromabreißdoppelbogen. Bei Sechsfachaufnahmen einer Probe mit etwa 3 ppm Wolfram wurde ein relativer Fehler von ± 5% erhalten.SummaryAn emission spectrophotographic method was developed to determine tungsten content in rocks down to a detectable limit of 0.1 ppm (g/t) without previous enrichment. The investigations were performed with a grid spectrograph with a reciprocal dispersion of 2.5 Å/mm. The excitation was in a 30 A direct current make-and-break double arc. In six takings of a sample with about 3 ppm tungsten, a relative error of ± 5% was obtained.
Mikrochimica Acta | 1972
Ingeborg Janda; E. Schroll
ZusammenfassungDie Anwendung eines Gleichstromabreißbogens mit 30 A ermöglicht empfindliche Spurenanalysen in Reinblei. Es werden Grenzkonzentrationen von 0,5 bis 10 ppm erreicht. Die Reproduzierbarkeiten liegen unter ±10%.SummaryThe application of an interrupted d. c. arc of 30 amps gives a good possibility, to analyze directly pure lead metal for trace-elements. The detection limites reach 0,5 up to 10 ppm. The reproducibility is better than ±10%.
Mikrochimica Acta | 1960
M. Brandenstein; Ingeborg Janda; E. Schroll
Mikrochimica Acta | 1959
Ingeborg Janda; E. Schroll
Mikrochimica Acta | 1963
E. Schroll; Ingeborg Janda; I. Schausberger; H. Spatzek