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Dive into the research topics where J. Anderson Thomson is active.

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Featured researches published by J. Anderson Thomson.


Archive | 2014

Nach seinem Bilde

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Wir sind keine gefallenen Engel, sondern emporgestiegene Affen: Unsere Vorfahren waren ostafrikanische Homininen. Durch Anpassung an das Sozialleben wurde unser Gehirn immer groser. Religion entstand dabei als Nebenprodukt.


Archive | 2014

Dein Wille geschehe

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Wir sind gegenuber Autoritaten viel fugsamer, als uns selbst klar ist. Deshalb fuhren wir auch unsere Moral, die ein Teil unseres evolutionaren Erbes ist, falschlich auf eine gottliche Autoritat zuruck. Religion missbraucht unsere naturlichen Mechanismen zur Verwandtenerkennung.


Archive | 2014

Und erlöse uns von dem Bösen

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Wir neigen dazu, nahezu allen Dingen menschenahnliche Eigenschaften zuzuschreiben. Wegen dieser hyperaktiven Akteurerkennung glauben wir auch da, wo nur Natur und Zufall im Spiel sind, gottliche Handlungsmachte zu erkennen.


Archive | 2014

Weil es in der Bibel steht

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Wir konnen uber Menschen und Dinge nachdenken, die wir nicht unmittelbar sinnlich wahrnehmen. Diese Fahigkeit zur entkoppelten Kognition begunstigte den Glauben an religiose Aussagen, die wir empirisch nicht uberprufen konnen.


Archive | 2014

Am Anfang war das Wort

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Warum gibt es Religion in allen Kulturen der Menschen? Die moderne Wissenschaft, von Darwin uber Watson und Crick bis zur Erforschung des Gehirns mit bildgebenden Verfahren, finden Antworten. Nicht nur unser Korper, auch unser Geist entwickelt sich nach den Prinzipien der Evolution.


Archive | 2014

Unser täglich Brot

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Nur weil sich in unserer Evolution ein System der Bindungen und Bezugspersonen entwickelte, konnte unsere Spezies uberleben. Dieses System begunstigt die Entstehung von Religion: Wir sehnen uns auch nach der Bindung an ein gottliches Wesen.


Archive | 2014

Alles Sichtbare und Unsichtbare

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

In unserer Evolution hat sich die Fahigkeit entwickelt, Vermutungen uber die Gedanken und Gefuhle anderer anzustellen. Dies fuhrte zu der falschen Vorstellung, Korper und Geist seien vollig getrennte Gebilde. So konnte es zu dem religiosen Glauben an ein Leben nach dem Tod kommen.


Archive | 2014

Oh ihr Kleingläubigen

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Die moderne Gehirnforschung belegt, dass Religion ein Nebenprodukt unserer emotionalen und kognitiven Entwicklung ist.


Archive | 2014

Wo zwei oder drei versammelt sind

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Die chemischen Prozesse in unserem Gehirn begunstigen die Entstehung von Ritualen, die das religiose Zusammengehorigkeitsgefuhl uber zeitliche und raumliche Distanzen aufrecht erhalten. Unseren Vorfahren halfen solche Rituale beim Uberleben.


Archive | 2014

Auf dass ihr nicht gerichtet werdet

J. Anderson Thomson; Clare Aukofer

Auch heute noch wird der Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion juristisch ausgefochten. Aber wie Stephen Hawking sagte: „Die Wissenschaft wird den Sieg davontragen, weil sie funktioniert.“

Collaboration


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