J. Brauns
Karlsruhe Institute of Technology
Network
Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.
Publication
Featured researches published by J. Brauns.
Archive | 1990
Ulrike Böhler; J. Brauns; H. Hötzl; Manfred Nahold
Volatile chlorinated hydrocarbons (CHC) belong to the group of organic compounds probably most frequently found in waste disposals or contaminated sites. Due to their high vapour pressure and low adsorption within mineral soils, they appear relatively easy to extract from the contaminated soil. In particular, the unsaturated zone can be decontaminated at low cost using the method of soil air extraction, this at least under favourable site conditions. However, the process of cleaning the saturated zone and the capillary fringe is considerably more difficult and time-consuming.
Archive | 1991
J. Brauns
Recently, ICOLD published a review of “Conventional Methods in Dam Construction” (ICOLD 1990). In the chapter devoted to filters and drains we find the following formulations: “...Granular filters are required to prevent the smaller size fractions from migrating from adjacent material...
Archive | 1991
J. Brauns; K. Kast
When looking at the poster prepared for this NATO-ASI on “Rockfill Structures”, one might be tempted to assume that rockfills are granular masses of solid fragments of sound rock.
Bautechnik | 2001
J. Brauns; Matthias Eiswirth; H. Hötzl; K. Kast; R. Ohlenbusch; K. Schnell
Tief in das Grundwasser reichende Baumasnahmen erforderte trockengelegte Baugruben. Diese werden mit Hilfe von seitlichen Dichtwanden bzw. Spundwanden erstellt. Zur Verminderung des Grundwasserandrangs von unten kamen in den letzten Jahren verbreitet Weichgelinjektionen zur Anwendung, nicht zuletzt wegen der relativ guten Beherrschbarkeit dieser Bautechnik und auch wegen der Okonomie ihres Einsatzes. Aufgrund des erheblichen Umfanges der Injektionsmasnahmen und der damit moglicherweise verbundenen Boden- und Grundwassergefahrdung hat die in Berlin zustandige Genehmigungsbehorde 1995 einen Zulassungsstopp fur Baumasnahmen mit Weichgelsohlen ausgeprochen. Im Rahmen zweier Fachgutachten konnten 1995 bzw. 1997 bereits entscheidende Bedenken hinsichtlich einer potentiellen Gefahrdung des Bodens und des Grundwassers durch Weichgelinjektionen ausgeraumt und der weitere Einsatz von Weichgelen durch die Gutachter empfohlen werden. Dennoch blieb der Zulassungsstopp seitens der zustandigen Behorden in Berlin bis auf wenige Ausnahmen bestehen, bzw. er wurde sogar von weiteren Stadten ohne nahere Uberprufung der Fakten ubernommen. Der hier vorgelegte Artikel fast die wesentlichen Resultate der Gutachten und Forschungsarbeiten mit dem Ziel zusammen, die Umweltvertraglichkeit von Weichgelinjektionen wissenschaftlich zu beleuchten.
Bautechnik | 2000
J. Brauns; A. Bieberstein; H. Reith
Die Sicherstellung der hinlanglichen Dichtheit von Schlitzwanden setzt die erfolgreiche Durchfuhrung vieler Einzelschritte voraus, und der Nachweis des Gelingens bedarf besonderer Prufungsmasnahmen. Ein wichtiges Hilfsmittel kann dabei ein Prufgerat sein, das am Institut fur Bodenmechanik und Felsmechanik der Universitat Karlsruhe entwickelt wurde. Seine Funktionsweise und Handhabung sowie erste Mesergebnisse werden im vorliegenden Beitrag beschrieben.
Archive | 1990
Ulrike Böhler; J. Brauns; H. Hötzl; Manfred Nahold
Die leichtfluchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffe (LCKW) stellen die wohl am haufigsten anzutreffende Gruppe organischer Verbindungen in Altlasten dar. Aufgrund ihrer allgemein hohen Dampfdrucke und geringen Adsorption in mineralischen Boden erscheinen sie zunachst jedoch relativ leicht wieder aus dem kontaminierten Untergrund entfernbar. Vor allem die ungesattigte Zone kann uber das Verfahren der Bodenluftabsaugung bei Vorliegen entsprechender aerodynamischer Voraussetzungen kostengunstig dekontaminiert werden. Die Sanierung der gesattigten Zone und des Kapillarsaumes hingegen erweist sich als wesentlich schwieriger und langwieriger.
Archive | 1990
E. Adam; J. Brauns; H. Hötzl; F. Lamm; U. Ritscher; F. Francke
Bei einer seit Jahrzehnten im Zuge verschiedener metallischer Aufbereitungsaktivitaten entstandenen Schlackenhalde war die mogliche Umfeldbeeintrachtigung zu uberprufen. Am betreffenden Standort wurden fruher ortliche Erze, Importerze und Konzentrate zur Blei- und Silbergewinnung verhuttet. Heute erfolgt die Aufarbeitung von Schrott zwecks Recycling von Blei- und anderen Komponenten. In den abgelagerten Restschlacken finden sich erhebliche Anreicherungen der verschiedenen Schwermetalle sowie andere Stoffe, z.B. Arsen.
Archive | 1990
E. Adam; J. Brauns; H. Hötzl; F. Lamm; U. Ritscher; F. Franke
A slag dump arising from various metallurgical processes over a number of decades, was examined to ascertain any detrimental effects it may have on the surrounding area. At the location local ores, imported ores and concentrates for the production of lead and silver were smelted. At present, reprocessing of battery scrap for recycling lead and other metal components is carried out. The remaining slag contains considerable concentrations of various heavy metals and other substances, e.g. arsenic.
Archive | 1985
J. Brauns; H. Hötzl; K. Kast; Ch. Lempp; F. Metzler; W. Smykatz-Kloss
The degree of disintegration of rock masses and rock materials defines their use in construction foundations, excavations, underground cavities as well as the extraction of construction materials. Within the framework of the research programme “Engineering Geology” of the German Research Society (Deutsche Forschungsgemeinschaft), an interdisciplinary working group at Karlsruhe University investigated various aspects of weathering and disintegration of granitic rocks. One of the primary objectives of this research project was to quantify disintegration and its effect on the geotechnical properties of such rocks.
Journal of Geotechnical Engineering | 1983
K.‐J. Witt; J. Brauns