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Publication
Featured researches published by J. Silny.
Biomedizinische Technik | 2009
Volker Schippers; J. Silny; G. Rau; G. Teping
Bei der Aufnahme v i sue l l musterevozierter Potentiale werden zumeist etwa 100 Einzelaufnahmen gemittelt, um eine ausreichende Trennung der reizspezifischen Anteile von der übrigen elektroenzephalografischen Akt iv i tä t zu erreichen. Änderungen der Ampl i tuden und Latenzen einzelner Komponenten während der Aufnahme führen dazu, daß das Mittelungsergebnis keine repräsentative Aussage über das visuell evozierte Potential ermöglicht. Zur Erhöhung der diagnostischen Sicherheit ist es nötig, die Variabil i täten der Einzelantworten auszuwerten und so die Signif ikanz des Mittelungsergebnisses zu bestimmen. Zu diesem Zweck wird ein Verfahren vorgestellt, welches Schätzungen des Verlaufs des visuel l evozierten Potentiales in der vom EEG überlagerten Einzelantwort liefert.
Biomedizinische Technik | 1989
Volker Schippers; J. Silny; Günter Bau; Christian Teping
Die Methode der visuel l evozierten Potentiale wird im Bereich der Ophthalmologie und der Neurologie zur funktionellen Diagnose des visuellen Systems eingesetzt. Die mehrkanalige topografische Messung findet hierbei mehr und mehr Verbreitung. Als Ableitmethode wird zumeist die monopolare Ableitung zu einem bestimmten Referenzpunkt (z.B. den Ohrläppchen oder der Stirn) vorgenommen. Als alternative Methode haben wir die bipolare Ableitung untersucht. Von dieser Methode ist bekannt, daß sie bei der Messung lokal begrenzter elektrischer Aktivitäten eine erhöhte Genauigkeit bietet.
Biomedizinische Technik | 1987
J. Schneider; J. Silny; G. Rau
Im Gegensatz zur Messung der Nervenleitgeschwindigkeit hat die Bestürmung der Muskelleitgeschwindigkeit (MLG) noch keinen breiten klinischen Einsatz gefunden, obwohl in den letzten Jahren verschiedene Meßverfahren dazu vorgestellt wurden. Die üblichen nichtinvasiven Verfahren, bei denen das EMG-Signal bei Willkürkontraktion oder elektrischer Stimulation mit großflächigen Cberflächenelektroden abgeleitet wird, liefern nur einen sehr globalen Wert der MIß, da die zur Auswertung herangezogenen Signale zahlreiche Aktionspotentiale (AP) aus vielen notorischen Einheiten (ME) des Muskels enthalten. Die einzelnen Fasern unterscheiden sich aber in Durchmesser und Fasertyp und damit auch in ihrer Leitgeschwindigkeit. Es wird nur von wenigen Versuchen berichtet, die MLG von einzelnen Muskelfasern in situ zu messen; die dabei verwendeten Verfahren sind recht aufwendig und benutzen invasive Methoden sowohl zur Stimulation als auch zur Signalableitung /1/.
Biomedizinische Technik | 1984
Harald Reucher; J. Silny; G. Rau
Biomedizinische Technik | 2009
J. Schneider; G. Rau; J. Silny
Biomedizinische Technik | 1989
J. Schneider; J. Silny; G. Rau
Biomedizinische Technik | 1989
Schippers; J. Silny; G. Rau; Teping C
Biomedizinische Technik | 1989
J. Schneider; J. Silny; G. Rau
Biomedizinische Technik | 1987
Volker Schippers; J. Silny; G. Rau
Biomedizinische Technik | 1986
J. Schneider; Harald Reucher; J. Silny; G. Rau