J. Volke
Goethe University Frankfurt
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Publication
Featured researches published by J. Volke.
Journal of Electroanalytical Chemistry | 1970
J. Volke; Herbert Oelschläger; G. T. Lim
Zusammenfassung Bei der Reduktion des Oxazepams (I) an der Hg-Tropfelektrode in Puffern (pH>7) tritt eine Deformation des Grenzstromes der Stufe auf, deren Ursache geklart werden konnte. (I) wird namlich bis zum Potential seiner Reduktion an der Elektrodenoberflache adsorbiert. Bei negativeren Potentialen als denen des Maximums erfolgt eine Desorption des Reduktionsproduktes oder eine Umorientierung desselben an der Elektrodenoberflache, wodurch die Verhaltnisse in der Doppelschicht geandert werden. Im gleichen Sinne wirkt sich unter bestimmten Bedingungen die Entstehung eines Maximums II. Art aus, das bei steigender (I)-Konzentration und hoherer Ausflussgeschwindigkeit resultiert.
Archiv Der Pharmazie | 1967
Herbert Oelschläger; J. Volke; G. T. Lim
Durch Synthese der an der Hg‐Tropfelektrode vermutlich entstehenden Reduktionsprodukte des Chlordiazepoxids (I, Librium®) und vergleichende Untersuchung ihres Verhaltens in der dc‐Polarographie und Oszillopolarographie konnte bewiesen werden, daß die beiden ersten Stufen von I durch die Reduktion der N‐Oxidgruppe und der N = C‐Bindung (4,5) bedingt sind. Die dritte Stufe entspricht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Reduktion der Azomethingruppe (1,2).
Fresenius Journal of Analytical Chemistry | 1976
Herbert Oelschläger; E. Kurek; F. I. Sengün; J. Volke
Chlorodiazepoxide (I), in its ten different commercial formulations, can be assayed by dc-polarography very rapidly with a relative standard deviation of 2%, without the need for initial separation from other drugs or excipients. This method provides a distinct improvement over most u.v. spectroscopic methods. In addition, differential pulse polarography is a very useful and sensitive method for determination of I in single dóse preparations.ZusammenfassungChlordiazepoxid (I) läßt sich in seinen 10 verschiedenen handelsüblichen Arzneiformen ohne Abtrennung weiterer Wirkstoffe bzw. galenischer Hilfsstoffe gleichspannungspolarographisch mit relativen Standardabweichungen um 2% rasch bestimmen. Zum Vergleich mit Hilfe der Spektralphotometrie erarbeitete Resultate sind z.T. deutlich schlechter. Vorzüglich eignet sich auch die differentielle Pulspolarographie zur I-Bestimmung in einzelnen Dragees, Kapseln usw.
Archiv Der Pharmazie | 1964
Herbert Oelschläger; J. Volke; E. Kurek
Archiv Der Pharmazie | 1970
Herbert Oelschläger; J. Volke; G. T. Lim; U. Bremer
Archiv Der Pharmazie | 1965
Herbert Oelschläger; J. Volke; G. T. Lim
Archiv Der Pharmazie | 1969
Herbert Oelschläger; J. Volke; G. T. Lim; R. Spang
Archiv Der Pharmazie | 1992
Herbert Oelschläger; J. Volke; F. Belal
Archiv Der Pharmazie | 1988
Herbert Oelschläger; J. Volke; Inci Fedai
Archiv Der Pharmazie | 1991
Herbert Oelschläger; J. Volke; Michael Berthold Vetter; Wolfgang Schmidt