James B. Patrick
Harvard University
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Publication
Featured researches published by James B. Patrick.
The New England Journal of Medicine | 1976
David P. Richman; James B. Patrick; Barry G. W. Arnason
To determine the potential importance of an immune response directed against the acetylcholine receptor in myasthenia gravis, we studied cell-mediated immunity to receptor as measured by lymphocyte stimulation in 21 myasthenic patients and 21 controls, including five with amyotrophic lateral sclerosis. The mean (+/- S.E.M.) stimulation index was 5.3 +/- 1.3 for patients and 1.2 +/- 0.3 for controls (P less than 0.005). Fourteen patients had indexes greater than 2.0 (nine of 11 males, five of 10 females, 10 of 11 elderly patients, and five of six with thymoma). Stimulation index correlated with disease activity (rs = 0.71, P less than 0.01). Peripheral blood lymphocytes from one of three young female myasthenic patients responded to autologous thymocytes but not to receptor; peripheral blood lymphocytes from the other two responded to receptor but not to autologous thymocytes. Our findings are further evidence that autoimmunity to the acetylcholine receptor plays a central part in myasthenia gravis.
Cellular and Molecular Life Sciences | 1952
Arvid Ek; Henry M. Kissman; James B. Patrick; Bernhard Witkop
Die Oxydation von Indol-Derivaten einschließlich Tryptophan durch molekularen Sauerstoff, Autoxydation, Persäuren und Enzyme führt primär zu β-Hydroperoxy-und β-Hydroxy-ψ-indolen. Solche Hydroxyindolenine zeigen folgende charakteristische Reaktionen: 1 In saurem Medium gehen sieintermolekulare oder, falls geeignete Substituenten (zum Beispiel die Alanin-Seitenkette in Tryptophan) vorhanden sind,intra-molekulare Kondensation ein zu Verbindungen vom Eserolin-Typus. 2 Sie addieren unter anderm Wasser (a), Essigsäure (b), Essigsäureanhydrid (c), Persäuren (d, X=Ac, Bz usw.), Wasserstoffsuperoxyd (d, X=H) zu Produkten, die formal hydratisierten Ketonen (a), deren Mono- (b) und Ortho-Azetaten (c) sowie Ketonhydroperoxyden (d) entsprechen. 3 Die oxydative Ringspaltung, die über das Zwischenprodukt (d) erfolgt, ist ein Vorgang, welcher der Lactonbildung aus Ketonen mittels Persäuren und Wasserstoffperoxyd analog ist. Vom chemischen Standpunkt erklärt dieser Mechanismus den biologischen Abbau des Tryptophans zu Formylkynurenin zufriedenstellend. 4 Die Anlagerungsverbindungen von Wasser oder Essigsäure an β-Hydroxy-ψ-indole vom Typ (a) und (b) sind Glykole, die in saurer Lösung, falls Wasserabspaltung erfolgen kann (a R2=H), in Oxindole übergehen oder in alkalischem oder neutralem Medium möglicherweise oxydative Ringspaltung erleiden; ein Seitenweg zu Derivaten des Dioxindols ist möglich, würde aber nicht weiter zu Formylkynurenin führen. Die Bildung von Formylkynurenin aus Tryptophan nach SchemaB würde den enzymatischen Versuchen vonKnox undMehler gerecht. 5 Als dritter Mechanismus (SchemaC in der Übersicht auf Tafel I) für den biologischen Abbau des Tryptophans läßt sich ein β-Hydroperoxy-ψ-tryptophan nicht unbedingt ausschließen. Eine solche Verbindung könnte sich direkt zu Formylkynurenin umlagern. In saurem Medium gehen sieintermolekulare oder, falls geeignete Substituenten (zum Beispiel die Alanin-Seitenkette in Tryptophan) vorhanden sind,intra-molekulare Kondensation ein zu Verbindungen vom Eserolin-Typus. Sie addieren unter anderm Wasser (a), Essigsäure (b), Essigsäureanhydrid (c), Persäuren (d, X=Ac, Bz usw.), Wasserstoffsuperoxyd (d, X=H) zu Produkten, die formal hydratisierten Ketonen (a), deren Mono- (b) und Ortho-Azetaten (c) sowie Ketonhydroperoxyden (d) entsprechen. Die oxydative Ringspaltung, die über das Zwischenprodukt (d) erfolgt, ist ein Vorgang, welcher der Lactonbildung aus Ketonen mittels Persäuren und Wasserstoffperoxyd analog ist. Vom chemischen Standpunkt erklärt dieser Mechanismus den biologischen Abbau des Tryptophans zu Formylkynurenin zufriedenstellend. Die Anlagerungsverbindungen von Wasser oder Essigsäure an β-Hydroxy-ψ-indole vom Typ (a) und (b) sind Glykole, die in saurer Lösung, falls Wasserabspaltung erfolgen kann (a R2=H), in Oxindole übergehen oder in alkalischem oder neutralem Medium möglicherweise oxydative Ringspaltung erleiden; ein Seitenweg zu Derivaten des Dioxindols ist möglich, würde aber nicht weiter zu Formylkynurenin führen. Die Bildung von Formylkynurenin aus Tryptophan nach SchemaB würde den enzymatischen Versuchen vonKnox undMehler gerecht. Als dritter Mechanismus (SchemaC in der Übersicht auf Tafel I) für den biologischen Abbau des Tryptophans läßt sich ein β-Hydroperoxy-ψ-tryptophan nicht unbedingt ausschließen. Eine solche Verbindung könnte sich direkt zu Formylkynurenin umlagern. Im Zusammenhang mit der Erörterung dieser Oxydationsmechanismen werden einige neue Beziehungen und Aspekte im Stoffwechsel des Tryptophans diskutiert.
Cellular and Molecular Life Sciences | 1950
Bernhard Witkop; James B. Patrick
Eine Übersicht über die Reaktionen eines Vertreters der Oxyindolenine, nämlich des 11-Oxytetrahydrocarbazolenins (VIII), zeigt die ungewöhnliche Bereitschaft dieses Systems und seiner Abwandlungsprodukte zu neuartigen Umlagerungen vom Wagner-Meerwein-und Benzilsäuretypus. Sogar eine zweifache 1,2-Verschiebung eines fünfgliedrigen Ringes wurde beobachtet, ein Vorgang, der in der organischen Chemie wohl noch kein Analogon haben dürfte. Die skizzierten Reaktionen werden zur Zeit zum Abbau und Aufbau von Naturprodukten der Indolklasse benutzt.
Cellular and Molecular Life Sciences | 1950
James B. Patrick; Myron Rosenblum; Bernhard Witkop
Die katalytische Oxydation homologer trizyklischer Indol-Derivate führt über die Zwischenstufe von Peroxyden zu Umlagerungs- und Kondensationsprodukten, deren Konstitution von der Größe des isozyklischen Ringes abhängt. Bemerkenswerte Unterschiede treten in der Nähe der kritischen Ringgröße (n=8–10) auf.
Journal of the American Chemical Society | 1962
John S. Webb; Donna B. Cosulich; John H. Mowat; James B. Patrick; Robert W. Broschard; Walter E. Meyer; Richard P. Williams; C. F. Wolf; W. Fulmor; Charles Pidacks; John E. Lancaster
Journal of the American Chemical Society | 1951
Bernhard Witkop; James B. Patrick; Myron Rosenblum
Journal of the American Chemical Society | 1951
Bernhard Witkop; James B. Patrick
Journal of the American Chemical Society | 1951
Bernhard Witkop; James B. Patrick
Journal of the American Chemical Society | 1951
Bernhard Witkop; James B. Patrick
Journal of the American Chemical Society | 1952
Bernhard Witkop; James B. Patrick