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Dive into the research topics where Joachim Kahlert is active.

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Featured researches published by Joachim Kahlert.


Building Acoustics | 2004

Developing an Acoustic School Design: Steps to Improve Hearing and Listening at Schools

Mechthild Hagen; Joachim Kahlert; Christiane Hemmer-Schanze; Ludowika Huber; Markus Meis

Previous research has demonstrated the considerable influence of acoustics on learning and acquisition of knowledge, on social behavior and on the psychic condition of pupils and teachers. This paper describes an approach to an acoustic school design, which includes the improvement of the acoustic conditions of classrooms as well as of the social conditions. Various measures were developed and explored within the project “GanzOhrSein” by the educational department of the Ludwig-Maximilians-University of Munich. The conclusion is drawn, that it is not enough to improve the room-acoustic measures to contribute to an atmosphere in which listening and in consequence learning is facilitated. A school design should combine technical measures with educational activities to support listening at schools and so contribute to improve individual learning conditions and to diminish stress on students and teachers.


International Journal of Listening | 2005

Essay: An Insight into Current German Research on Listening, as Exemplified by the Educational Project “GanzOhrSein”

Mechthild Hagen; Ludowika Huber; Christiane Hemmer-Schanze; Joachim Kahlert

Abstract The article gives us an exemplary insight into research in Germany that deals directly or indirectly with aspects of listening. The reader is given a clear picture of the Munich university project GanzOhrSein aimed at promoting listening skills in schools. The educational value of listening is initially derived from research findings and the model course of action to promote listening skills is explained via the cultural potential. The findings of the accompanying research clearly show that the diverse ways of promoting listening ability that have been developed and tested, do broaden the hearing and listening habits of the children and teachers participating in the project, and do facilitate listening conditions in lessons. The article will also demonstrate what researchers and everyday school practice can gain from this project, and how the institutionalisation of the promotion of listening can benefit.


Archive | 2018

Von Profi zu Profi? Kommunikationsbarrieren im Diskurs zwischen Disziplin und Profession

Joachim Kahlert

Als Pasi Sahlberg, ein weltweit gefragter finnischer Bildungsexperte, einer Delegation US-amerikanischer Lehrerinnen und Lehrer den Erfolg des finnischen Schulsystems im OECD-inszenierten PISA-Ranking erklart, betont er den Respekt vor der Professionalitat von Lehrkraften. Es fallt leicht zusammenzutragen, wie Lehrer denken und handeln sollten, um professionell zu arbeiten. Die einschlagige erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische Literatur ist voller Befunde und Anspruche. Aber Lehrerinnen und Lehrer auch als Profis zu behandeln, scheint den einschlagigen Disziplinen schwerer zu fallen.


Archive | 2017

Ist Inklusion gerecht

Ewald Kiel; Joachim Kahlert

Im Zuge der Bemuhungen um schulische Inklusion wird, uber bestehende Befunde zu sozialer Herkunft und Bildungserfolg hinaus, wieder intensiv uber Gerechtigkeit im Bildungssystem diskutiert. Basierend auf der Vorstellung, dass wertorientierte Veranderungen Vorrang vor strukturellen Anpassungen des Bildungssystems haben sollten, wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, wie solche Veranderungen gestaltet sein bzw. umgesetzt werden konnen. Dabei wird, im Anschluss an Honneth, auf das Konstrukt der Anerkennung zuruckgegriffen, welches mit Theorien der Gerechtigkeit kontrastiert wird. Es zeigt sich, dass mit Blick auf diese grundlegenden Begriffe der Inklusionsdebatte, die gemeinhin als parallele Anspruche an die Praxis gestellt werden, erheblicher theoretischer Klarungsbedarf besteht.


Archive | 2007

Zuhören und Erzählen — Qualitätsmerkmale für „gelingenden Unterricht“?

Mechthild Hagen; Ludowika Huber; Christiane Hemmer-Schanze; Joachim Kahlert

Die Qualitat der sprachlichen Kommunikation gilt als bedeutendes Kriterium fur das Gelingen von Unterricht (Helmke 2004, 60ff.). Da Wissen sprachlich gespeichert ist und uber Sprache vermittelt wird, sind die Zuhor- und Erzahlfahigkeiten der am Unterricht Beteiligten von Bedeutung in Bezug auf Lernerfolg, Wissenserwerb und auch fur die Gestaltung des sozialen Lernklimas. Jedoch scheinen diese mundlichen Sprachfertigkeiten im Schulalltag eher selten gezielt gefordert zu werden. Zuhoren wird im Allgemeinen als „Bringschuld“ von den Kindern eingefordert, das Erzahlen dient vor allem der Vorbereitung des Schriftlichen (Hagen 2006, 23ff.). Geschatzt wird, dass 5 bis 15% der Schuler Defizite in den auditiven Fertigkeiten aufweisen. Auch wird auf eine zunehmende „Sprachverarmung“ hingewiesen (Klatte/Dingel 2003). Zusatzlich leidet der sprachliche Austausch in vielen Klassenzimmern unter der Belastung durch Larm durch ungunstige raumakustische Bedingungen, die sich negativ auf das Sprachverhalten auswirken und Zuhoren erschweren (Hagen et al. 2004, 294ff.).


Archive | 2005

Hör- und Zuhörförderung in der Grundschule. Ergebnisse aus dem BLK-Projekt GanzOhrSein

Joachim Kahlert; Mechthild Hagen; Christiane Hemmer-Schanze; Ludowika Huber

Sprachliche Forderung gilt als eine herausragende Aufgabe aller Schularten, vor allem jedoch der Grundschule. Bisher zu wenig beachtet wird, dass eine unzureichende Horatmosphare zu Informationsverlusten fuhrt, die den Spracherwerb individuell unterschiedlich beintrachtigen konnen. Wie die Larmwirkungsforschung belegt, belasten akustische Storungen die Lern- und Leistungsfahigkeit auf vielfache Weise (vgl. Imhof 2003; Schick u.a. 2003). Dabei beginnen die Qualitatsrestriktionen fur Sprachverstandlichkeit und Beeintrachtigungen des Lernens weit unterhalb der Larmschwelle. Sie hangen fur die einzelnen Schulerinnen und Schuler sowohl von dem jeweiligen Ort im Raum ab, an dem sie sich aufhalten (vgl. MacKenzie/ Airey 1999; Vorlander 2002), als auch von dem subjektiv unterschiedlichen Horvermogen (vgl. Bormann u.a. 2003, 151; Klatte u. a. 2002, 24). Schon geringe Beeintrachtigungen des Horvermogens, die den Betroffenen nicht einmal bewusst sind, konnen Lernen erschweren (vgl. Bormann u.a. 2003, 153). International schwanken die Schatzungen des Anteils von Schulern mit Beeintrachtigungen des Horvermogens in den Schulklassen zwischen 3 und 11,3 Prozent (vgl. ebd., 151).


Archive | 2004

Klassenraumakustik und Lernatmosphäre

Joachim Kahlert; Markus Meis

Bei der heute intensiv betriebenen Suche nach Moglichkeiten, Ertrage von Unterricht zu verbessern, werden die Erkenntnisse uber den Stellenwert der Raumakustik fur das Gelingen von Kommunikation — und damit fur das Lernen in gemeinsam genutzten Raumen — noch zu wenig genutzt. Obwohl spatestens mit Bronfenbrenners okologischer Sozialisationsforschung (1976) eine Grundlage zur Integration physischer und psychischer Qualitatsmerkmale von Lernumgebungen geschaffen wurde, konzentriert sich die Erforschung von Bedingungen fur nachhaltig wirksames Lernen vor allem auf die sozialen und psychischen Komponenten von Lernsituationen wie Motivation und Interesse, Anwendungsund Problembezug, kooperative Lernformen.


European Journal of Education | 2001

Service Industry for Teachers? Using the Internet to Plan Lessons

Reinhold Hedtke; Joachim Kahlert; Volker Schwier


Die Deutsche Schule 90, 3 | 1998

Internet und Unterrichtsvorbereitung. Elektronische Planungshilfen im Urteil von Lehrerinnen und Lehrern

Joachim Kahlert; Volker Schwier; Reinhold Hedtke


Educational Research eJournal | 2013

Meeting the Challenges of Generational Change in the Teaching Profession : Towards a European Model for Intergenerational Teacher Collaboration

Kent Löfgren; Esa Niemi; Kati Mäkitalo-Siegl; Anna-Maria Mekota; Mikko Ojala; Frank Fischer; Joachim Kahlert; Miroslava Černochová; Frits Achterberg; Els Haak; Antti Peltonen; Milos Prokysek; Pia Heikkinen

Collaboration


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Kati Mäkitalo-Siegl

University of Eastern Finland

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Milos Prokysek

Charles University in Prague

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