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Dive into the research topics where Joachim Schulze is active.

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Featured researches published by Joachim Schulze.


Archive | 1989

Processes of Separation and Transformation in C4-Chemistry

Joachim Schulze; Malte Homann

Pure butadiene cannot be separated from the C4-cut by distillation. Both 1,3- butadiene and trans-2-butene form azeotropes with n-butane; vinylacetylene likewise forms azeotropes with cis- or trans-2-butenes, differing only slightly in boiling point from butadiene. Finally, the boiling points of i-butene and 1-butene are so near that their distillative separation is uneconomic (Table 3.1).


Archive | 1989

Production Scheme for C4-Hydrocarbons

Joachim Schulze; Malte Homann

The production scheme is intended to display the availability of amounts of raw materials, base chemicals or intermediates, together with their natural or synthetic sources and technological relations. It forms the basis for analyzing and forecasting the quantitative suitability and availability of a raw material for preparing chemical products.


Archive | 1989

Processing Scheme for C4-Hydrocarbons

Joachim Schulze; Malte Homann

The processing scheme is intended to give information about the qualitative and quantitative relations between the raw materials, the base chemicals, intermediates, and the end products as last products within the production chains. It is the basis for analyzing and forecasting the supply and consumption developments of the particular base, intermediate, and industrial or speciality chemicals.


Archive | 1989

Competition Factors of the C4-Hydrocarbons

Joachim Schulze; Malte Homann

The politico-economic process of operational productive performance is initiated by the demand of the ultimate buyers of the products. The consumers determine the type and amount of the products to be supplied through the purchasing power available to them in combination with the order or priority of their needs.


Archive | 1989

Analyses of Competition of C4-Chemical Products

Joachim Schulze; Malte Homann

The efficiency of conversion into propulsion performance of the energy content of fuel for internal combustion engines increases with a higher compression ratio of the fuel-air mixture on ignition. The theoretical relationship for Otto engines is given in Fig. 6.1.


Archive | 1989

Fundamentals of C4-Hydrocarbons

Joachim Schulze; Malte Homann

Depending on the number of attached hydrogen atoms there are C4-hydrocarbons which are saturated or contain double or triple bonds. Table 1.1 contains all the C4-isomers, arranged in the order of increasing unsaturation.


Archive | 1967

Entwicklungsstand der Fertigungsvorbereitung in der chemischen Industrie

Herbert Kölbel; Joachim Schulze

Nach den im Zusammenhang mit einer speziellen Untersuchung31) gesammelten und nach unseren eigenen Informationen aus mehreren Sparten der chemischen Industrie ist der Entwicklungsstand der systematischen Fertigungsvorbereitung in der chemischen Industrie bislang noch relativ gering. Die anders geartete Entwicklung gegenuber den mechanischen Industriezweigen ist zwar zu einem Teil, doch eben nicht ausschlieslich sachlich begrundet. Es steht fest, das die zusammensetzende Fertigung geformter Stuckerzeugnisse aus oft Hunderten und Tausenden von Einzelteilen in der Maschinenindustrie und in verwandten Industriezweigen schwierigere und auch abweichende Probleme aufwirft und die Wirtschaftlichkeit der Fertigung dort mit dem Aufbau einer grosen und in geordneten Bahnen gelenkten „Zettelwirtschaft“ der Arbeitsvorbereitung uberhaupt steht und fallt. Auserdem kommen nach den vorhergehenden Ausfuhrungen in der chemischen Industrie nur bestimmte Fertigungstypen fur die Fertigungsvorbereitung vorzugsweise in Frage. Es mus allerdings betont werden, das vereinzelt in einigen Sparten und Betrieben auch der chemischen Industrie bereits umfassende, sorgfaltig durchdachte und organisatorisch festgelegte Systeme der Fertigungsvorbereitung vorgefunden werden. Des ofteren entstanden diese Einrichtungen erst in der jungsten Vergangenheit.


Archive | 1967

Fertigungstypen der chemischen Industrie und ihre Bedeutung für die Fertigungsvorbereitung

Herbert Kölbel; Joachim Schulze

In der mechanischen Industrie ist es nicht ublich, den Gultigkeitsbereich der Arbeitsvorbereitung in Abhangigkeit vom Fertigungstyp einzuschranken, es wird lediglich eine Verschiebung des Schwergewichts bei der FliesfertigungsOrganisation (in der Regel gekoppelt mit Massen-, Sorten- oder Grosserienproduktion) zur Fertigungsplanung und bei der funktionellen Fertigungsorganisation („Werkstattfertigung“), meistens in Verbindung mit Einzel- und Kleinserienfertigung, zur Fertigungslenkung festgestellt4). Immerhin ist die gesamte Lehre von der Fertigungsvorbereitung unverkennbar auf die Disposition von Produktionsvorgangen ausgerichtet, die sich innerhalb eines gegebenen und praktisch als feststehend betrachteten Betriebsapparates vollziehen. Auf Erweiterungen, Kontraktionen oder Umstellungen in der Kapazitat, Veranderungen der Betriebsorganisation sowie hiermit verbundene Investitionsrechnungen und langfristige Finanzplanungen wird im Rahmen der Arbeitsvorbereitung nicht eingegangen, wenngleich Nahtstellen zu den langfristigen Planungsaufgaben vorhanden sind. Der Gegenstand der Fertigungsvorbereitung ist auf das kurzfristige Produktionsgeschehen ohne betriebsstrukturelle Veranderungen konzentriert und innerhalb der langfristigen Planungen eingebettet.


Archive | 1967

Wirtschaftliche Optimierungsprobleme der Fertigungsvorbereitung

Herbert Kölbel; Joachim Schulze

Im Rahmen der Fertigungsvorbereitung sind zahlreiche Entscheidungen zu treffen, die auf die Wirtschaftlichkeit des laufenden Produktionsprozesses von wesentlichem Einflus sind. Zwar kommt diesen Entscheidungen langst keine so folgenschwere Bedeutung zu wie den Entscheidungen im Investitionsbereich, welche die Betriebsstruktur verandern und sich langfristig auf die Rentabilitatslage auswirken, doch wird man dessenungeachtet auch durch die kurzfristige Optimierung mitunter beachtliche Rationalisierungsreserven ausschopfen konnen.


Archive | 1967

Die drei Grenztypen im einzelnen

Herbert Kölbel; Joachim Schulze

Grenztyp A beherrscht heute die anorganische und organische Groschemie und das Erscheinungsbild der Fabrikationsstatten in mehreren verwandten, verfahrenstechnischen Industriezweigen (z. B. Erdolverarbeitung, Zementfabriken, rohstoffnahe Zweige der Nahrungsmittelindustrie).

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Herbert Kölbel

Technical University of Berlin

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Ali Hassan

Technical University of Berlin

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