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Featured researches published by Jochen Prümper.


International Journal of Human-computer Interaction | 1992

Errors in working with office computers: A first validation of a taxonomy for observed errors in a field setting

Dieter Zapf; Felix C. Brodbeck; Michael Frese; Helmut Peters; Jochen Prümper

An action‐oriented taxonomy of errors in human‐computer interaction in the office differentiated four classes: functionality problems, usability problems, interaction problems, and inefficient behavior. Functionality problems were differentiated in how they affect the action process. Usability problems were differentiated according to levels of action regulation and steps in the action process. For example, conscious strategies were differentiated from automatic ones. To examine the taxonomys construct validation, several hypotheses regarding error‐handling time, need for external support, complexity at work, and novices versus experts were tested in a field study of 198 clerical workers at 11 German companies and 7 small firms. A total of 1,749 errors were observed within a 2‐hour period, 1,306 were rated concordantly by two re‐raters. As expected, errors resulting from conscious regulation and functionality problems needed more error‐handling time than errors resulting from more automatic actions. Ther...


Behaviour & Information Technology | 1992

Some surprising differences between novice and expert errors in computerized office work

Jochen Prümper; Dieter Zapf; Felix C. Brodbeck; Michael Frese

Abstract This paper investigates the impact of different levels of expertise on errors in human-computer interaction. In a field study 174 clerical workers from 12 different companies were observed during their normal office work and were questioned on their expertise with computers. The level of expertise was determined by (a) the length of time an employee had worked with a computer (computer expertise); (b) the number of programs she knew (program expertise); and (c) the daily time s/he spent working with the computer (daily work-time expertise). These different operationalizations of novices and experts led to different results. In contrast to widespread assumptions, experts did not make fewer errors than novices (except in knowledge errors). On the other hand, experts spent less time handling the errors than novices. A cluster analysis produced four groups in the workforce: occasional users, frequent users, beginners, and general users.


Software-Ergonomie | 1997

Der Benutzungsfragebogen ISONORM 9241/10: Ergebnisse zur Reliabilität und Validität

Jochen Prümper

In diesem Beitrag wird die testtheoretische Gute des Benutzungsfragebogens ISONORM 9241/10 [17] dokumentiert. Gnindlage hierzu sind Beurteilungen voll 1265 Benutzern von insgesamt 178 Softwareprogrammen. Zur Bestimmung der testtheoretische Gute werden Untersuchungen zur Reliabilitat, Validitat und Normierung durchgefuhrt. Zur Retiabilitatsbestimmung wird die Wiederholungsmethode und die Konsistenzanalyse herangezogen. Die Wiederholungsmethode zeigt, das sich der ISONORM 9241/10 durch eine hohe Merkmalskonstanz auszeichnet. Die Konsistenzanalyse zeigt die Leistungsfahigkeit des ISONORM 9241/10 als Mesinstrument, da die einzelnen Skalen des ISONORM 9241/10 gute innere Konsistenzen aufweisen. Im Rahmen der Validitatsbestimmung werden Untersuchungen zur kriterienbezogenen Validitat und zur Konstrukivaliditat angestellt. Zur Uberprufung der inneren kriterienbezogenen Validitat werden die ISONORM 9241/10-Bewertungen mit den Bewertungen von zwei Benutzungsfragebogen QUIS 1211 und BBD 122] korreliert. Es zeigt sich, das der ISONORM 9241/10 zu vergleichbaren Ergebnissen gelangt, und gleichzeitig den Vorteil in sich birgt, eine ausdruckliche Operationalisierung von ISO 9241 Teil 10 darzustellen. Zur Uberprufung der auseren kriterienbezogenen Validitat wird unter Verwendung von EVADIS II [9] uberpruft, inwiefern die Befragung durch Benutzer mit der Evaluation durch Experten korrespondiert. Es zeigt sich, das die ISONORM 9241/10-Benutzungsanalysen einen signifikanten Bezug zu einer systematischen, leitfadenorientierten Expertenevaluation aufweisen. Zur Uberprufung der KonfruktvalIditat werden zwei Versionen eines Softwareprogramms mit und zwei Versionen eines Softwareprogramms ohne graphische Benutzungsschnittstelle herangezogen. Sofwareergonomische Veranderungen von einer Version zur nachsten sind mittels ISONORM 9241/10 mesbar; zusatzlich lassen sich differenzierte Aussagen uber diese Verbesserungen anstellen. Die Normierung erlaubt die Einordnung einer einzelnen Software in Relation zu den Beurteilungen anderer Programme.


Software-Ergonomie ’93 | 1993

Die Evaluation von Software auf Grundlage des Entwurfs zur internationalen Ergonomie-Norm ISO 9241 Teil 10 als Beitrag zur partizipativen Systemgestaltung — ein Fallbeispiel

Jochen Prümper; Michael Anft

In dem vorliegenden Beitrag wird ein Verfahren zur Beurteilung von Software auf Grundlage des Entwurfs zur internationalen Ergonomie-Norm ISO 9241/10 vorgestellt. Neben der Bewertung von bestehender Software soll es sowohl zur Beurteilung von Prototypen im Rahmen eines iterativen Systemdesigns eingesetzt werden konnen, als auch als Grundlage fur die Moderation mit Benutzergruppen dienen, wenn mit ihnen Designanforderungen erarbeitet werden. Der erste Einsatz fand im Rahmen der Neuentwicklung eines integrierten Softwarepakets fur mittelstandische Verlage statt. Das Ergebnis der Benutzergruppensitzung war eine Fulle von konkreten Hinweisen auf Schwachstellen der bestehenden Losung.


VCHCI '93 Proceedings of the Vienna Conference on Human Computer Interaction | 1993

Software-Evaluation Based upon ISO 9241 Part 10

Jochen Prümper

In this article the software evaluation instrument ISONORM 9241/10 is presented. This instrument was developed from ‘ISO 9241: Ergonomic requirements for office work with visual display terminals (VDTs), Part 10: Dialogue Principles’. The capabilities of this instrument are shown through two methods. First, two different kinds of computer-systems (with and without graphical user interface) are evaluated for their conformity to ISO 9241/10. Second, a procedure is shown in which ISONORM 9241/10 is used as a basis for moderation with user-groups, when in the beginning of a designprocess, through the forum of a participative system-development, first demands are formulated. It is shown that the user-friendliness of systems with GUI is judged to be significantly superior in all seven principles of ISO 9241/10, to those systems without GUI. In the user-group meeting, through ISONORM 9241/10, many concrete recommendations for a new software to be developed could be generated.


ACM Sigchi Bulletin | 1991

Errors in computerized office work: differences between novice and expert users

Jochen Prümper; Michael Frese; Dieter Zapf; Felix C. Brodbeck

This paper deals with errors by novices and experts when interacting with the computer in normal office work. Three criteria are discussed to determine the level of expertise: a) total length of time that the user has worked computers, b) number of programs known, and c) length of daily work-time with the computer. In contrast to widespread assumptions, experts did not make less errors than novices (except knowledge errors). On the other hand, experts spent less time handling the errors than novices. A cluster analysis produced groups of Occasional-, Frequent-, Beginning- and General Users in the work force.


Archive | 1991

Das Konzept Fehlermanagement: Eine Strategie des Umgangs mit Handlungsfehlern in der Mensch-Computer Interaktion

Michael Frese; Caren Irmer; Jochen Prümper

Fur die Software-Gestaltung wird argumentiert, das das Konzept der Fehlervermeidung durch das Konzept des Fehlermanagements erganzt werden soll. Das heist, zwischen dem Fehler und den Fehlerkonsequenzen mus differenziert werden — nur die negativen Fehlerkonsequenzen sind zu vermeiden, aber nicht notwendigerweise der Fehler selbst. Die Begrundungen dafur liegen in denen im Feld erhobenen Ergebnissen des Projekts FAUST. Entsprechende Vorschlage fur ein Fehlermanagement werden erlautert.


Archive | 2011

Freundliches und respektvolles Führungsverhalten und die Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten

Jochen Prümper; Matthias Becker

In diesem Kapitel werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Zusammenhang zwischen freundlichem, respektvollem Verhalten von Vorgesetzten und der Arbeitsfahigkeit ihrer Mitarbeiter dargestellt. Eine Stichprobe von N = 1.275 Beschaftigten verschiedener Branchen wurde mit dem FVVB, dem Fragebogen zur Vorgesetzten-Verhaltensbeschreibung (Fittkau-Garthe u. Fittkau 1971) und dem WAI, dem Work Ability Index (vgl. Tuomi et al. 2003) befragt. Da die Arbeitsfahigkeit ein recht heterogenes Konstrukt ist, wurden neben der Betrachtung des WAI-Gesamtwertes zusatzlich die sieben Dimensionen des Work Ability Index differenziert auf ihren Zusammenhang mit der Fuhrungsdimension „Freundliche Zuwendung und Respektierung“ untersucht. Dabei sollte die Frage beantwortet werden, ob freundliches Vorgesetztenverhalten nur mit eher subjektiven Bewertungsdimensionen der Arbeitsfahigkeit in Verbindung steht oder ob auch Zusammenhange zu objektiven Dimensionen wie arztlich diagnostizierte Erkrankungen und der Anzahl an Fehltagen zu finden sind. Die Ergebnisse belegen positive Zusammenhange zwischen der freundlichen Zuwendung und Respektierung durch den Vorgesetzten und den verschiedenen Dimensionen der Arbeitsfahigkeit.


Zeitschrift Fur Arbeits-und Organisationspsychologie | 2006

Fragebogen zur direkten Partizipation im Büro (FdP-B)

Andrea Lohmann; Jochen Prümper

Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird der Fragebogen zur direkten Partizipation im Buro (FdP-B) vorgestellt. Er erfasst sowohl die subjektiv wahrgenommene, direkte Partizipation von MitarbeiterInnen als auch die damit in Zusammenhang stehenden Veranderungswunsche in 7 Bereichen der taglichen Buroarbeitsumwelt. Inhaltlich handelt es sich dabei um die Faktoren Arbeitsaufgabe, Arbeitsmittel, Arbeitsplatz, Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Personal- und Organisationsentwicklung. An einer Stichprobe von N = 1 354 MitarbeiterInnen aus zehn verschiedenen Branchen zeigten sich zufriedenstellende Reliabilitats- und Itemkennwerte. Daruber hinaus konnten die fur die Validierung angenommenen Zusammenhange zwischen direkter Partizipation und Arbeitszufriedenheit, verschiedenen Belastungsfaktoren, Beanspruchung, Commitment, Fuhrungsverhalten, Hilflosigkeit und dem Ausmas von Kundigungsgedanken nachgewiesen werden. Auch in Hinblick auf das Involvement, die Art des Beschaftigungsverhaltnisses, die Bildung, die Position im U...


Menschengerechte Software als Wettbewerbsfaktor, Arbeitstagung des Projektträgers "Arbeit und Technik" un Zusammenarbeit mit dem German Chapter of the ACM und der Gesellschaft für Informatik | 1993

Benutzerorientierte, iterative Software-Entwicklung in der Praxis

Jochen Prümper

Es wird von einer Softwareentwicklung fur klein- und mittelstandische Verlage berichtet, die unter arbeitswissenschaftlicher Betreuung in einem iterativen Vorgehen in enger Zusammenarbeit mit den potentiellen Endbenutzern durchgefuhrt wurde. Zur Sprache kommen: (1) die Anforderungen an die Anwendungssoftware und an das Software-Entwickklungs-Tool; (2) die arbeitswissenschaftlichen Schulungen mit den Softwareentwicklern; (3) die Vorgehensweise bei den Arbeitsanalysen; (4) die verschiedenen an der Software-Entwicklung beteiligten Gremien.

Collaboration


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Michael Frese

National University of Singapore

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Dieter Zapf

Goethe University Frankfurt

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A.-M. von Saucken

Technical University of Berlin

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Felix C. Brodbeck

Ludwig Maximilian University of Munich

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M. Kraft

Technical University of Berlin

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Tobias Reuter

HTW Berlin - University of Applied Sciences

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