Johannes Fottner
Technische Universität München
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Publication
Featured researches published by Johannes Fottner.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2018
Johannes Zeiler; Martina Romer; Marcus Röschinger; Johannes Fottner; Sebastian Meißner
Kurzfassung Das Verbundprojekt iSLT.NET hat sich die Entwicklung eines Netzwerks für intelligente, modulare Sonderladungsträger zur unternehmensübergreifenden Optimierung des Behälterflusses zum Ziel gesetzt. Dabei werden die Modularität und Rekonfigurierbarkeit von Sonderladungsträgern in Verbindung mit einem intuitiven Produktkonfigurator, der Einsatz von IoT-Technologien und die Potenziale von innovativen produkt- und datenbasierten Dienstleistungen im Bereich des Behältermanagements erforscht.
ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2018
Friederike Rechl; Johannes Fottner
Kurzfassung In der Intralogistik sind oft die Anschaffungskosten das Entscheidungskriterium bei Investitionen. Dabei wird eine Betrachtung der Lebenszykluskosten vernachlässigt, obwohl die Betriebskosten für einen wirtschaftlichen Anlagenbetrieb entscheidend sein können. Um die Wirtschaftlichkeit intralogistischer Systeme vor der Anschaffung zu bewerten, stellt dieser Beitrag ein spezifisches Lebenszykluskostenmodell vor.
Production Engineering | 2018
Thomas Aicher; Markus Spindler; Johannes Fottner; Birgit Vogel-Heuser
The (re-)development of industrial production systems has to deal with high flexibility due to customers’ demands as well as constraints such as the dimensions of the manufactory. Therefore, Intralogistics systems, which transport goods or products between machine tools in the production system, must also be flexibly assembled to fit into the given space. This presupposes that parts of the Intralogistics system, such as a belt conveyor, may be modified or exchanged by different ones and with less effort. Additionally, due to the different lifespans of mechanical, electrical and software components, often electrical devices need to be replaced by other ones during operation as a result of lacking availability thanks to shorter life cycles. Nowadays in industry, a manual adaptation of the control software is necessary after the exchange of an electrical/mechanical device with a newer one. In order to ease the software adaptation, in this paper an automatic analysis of the differences between incompatible software and an adaptation approach focusing on the functional behavior of the software is introduced. After identifying seven interaction points of the control software that need to be adapted, the approach is evaluated with an industrial case study and feedback from industrial experts to prove industrial scalability.
Proceedings of the 2nd International Conference on High Performance Compilation, Computing and Communications | 2018
C. Keuntje; Fabian Hormes; Johannes Fottner
Existing methods for the planning of tugger train systems address certain aspects of the planning process, but do not focus on technical details of the tugger train. As an introduction, this paper gives an overview of tugger types used in the German automotive industry and of materials and configurations of castors used for the manual handling of heavy load carriers. The main focus of this paper is the presentation of a methodology that connects subcomponents needed for comprehensive support of decision-making regarding the technical details of tugger trains throughout the whole planning process. The methodology allows, for example, consideration of technical details in the calculation of cycle times or the ergonomic evaluation of planning alternatives. For efficient utilization of the methodology it is implemented in a software-based planning tool. In a concluding case study it is exemplarily shown how the methodology can support informed decision-making regarding technical details of tugger trains by providing a holistic view on key indicators.
Archive | 2018
Claus Muchna; Hans Brandenburg; Johannes Fottner; Jens Gutermuth
Kap. 5 zielt auf die technischen Aspekte der innerbetrieblichen Logistik ab. Die technische Logistik im innerbetrieblichen Bereich, seit einigen Jahren auch haufig als Intralogistik bezeichnet, hat heute nicht nur im Rahmen der Produktionslogistik eine entscheidende Rolle. Auch bei Prozessen der Beschaffungslogistik, in der Distributionslogistik sowie in der Entsorgungslogistik ist eine hohe Effizienz und eine Kostenoptimierung nur bei geeigneter Wahl der technischen Komponenten und auch der technischen Prozesse realisierbar.
Archive | 2018
Claus Muchna; Hans Brandenburg; Johannes Fottner; Jens Gutermuth
In diesem Kapitel werden die auserbetrieblichen Materialflusse behandelt, die die Produktion mit den Markten (Beschaffungs-, Absatz-, Entsorgungs-/Recyclingmarkte) verbinden. Somit sind Bezuge zur Beschaffungs-, Distributions- und Entsorgungslogistik gegeben. Es werden z. B. nicht die Distributionsstrukturen selbst beschrieben (Gegenstand des Marketings) oder die Beschaffungsstrategien (Gegenstand des Beschaffungswesens), sondern die jeweiligen Konsequenzen fur die Logistik und adaquate Logistikstrukturen. Die Ausfuhrungen in diesem Kapitel haben eine Struktur- und eine Prozessdimension zum Gegenstand. Die Strukturdimension betrifft die Planung von logistischen Netzwerken (Lager-, Umschlagsnetzwerke) und die Verbindung der Netzwerkpunkte (Knoten) mit Transportwegen und -ketten (Kanten). Die Prozessdimension bezieht sich auf die Beschreibung der Transportketten und der dort eingebundenen (Zwischen-)Lagerungsprozesse.
Archive | 2018
Claus Muchna; Hans Brandenburg; Johannes Fottner; Jens Gutermuth
Im Kapitel Systeme der Transport-, Umschlags- und Lagerlogistik erfolgt im Rahmen eines Uberblicks zu den TUL-Funktionen und deren Zusammenhangen neben der Definition eine Einordnung der TUL-Prozesse und einer Ausfuhrung dieser Funktionen sowie die Konkretisierung von Umschlagslager, Umschlags- und Lagerungsarten. Kontextgebunden wird eine Einordnung von Verpackungen in Verpackungsstufen und logistische Einheiten sowie in Ladeeinheiten bzw. Ladungstrager ebenso vorgenommen wie die Einbindung der externen Logistik im Sinne der Verkehrsmittel, - trager und -systeme. Zudem werden in diesem Kapitel der Spediteur, der Frachtfuhrer, der Lagerhalter und der Logistikdienstleister als Akteure in den TUL-Prozessen beschrieben.
Archive | 2018
Claus Muchna; Hans Brandenburg; Johannes Fottner; Jens Gutermuth
Das erste Kapitel legt die wesentlichen definitorischen Grundlagen und erlautert die Herkunft und den Gegenstand der Logistik. Eine besonders wichtige Abgrenzung wird zwischen der Logistik (bzw. dem Logistikmanagement) und dem (ubergreifenden) Konzept des Supply Chain Management vorgenommen. Das einfuhrende Kapitel gliedert zudem die Logistik in Subsysteme, wobei einerseits verrichtungsspezifische und andererseits phasenspezifische Subsysteme der Logistik aufgezeigt werden.
Archive | 2018
Claus Muchna; Hans Brandenburg; Johannes Fottner; Jens Gutermuth
Damit die Kernprozesse der Logistik effektiv und effizient erfolgen konnen und ein geldwerter Kundennutzen erzielt wird, mussen die Prozesse und die dafur notwendigen Strukturen gemanagt werden. Das Kapitel vermittelt eine grundlegende Einfuhrung in das Logistikmanagement und gibt einen Uberblick uber die relevanten Dimensionen. Hierzu gehort zunachst der Aufbau eines Zielsystems der Logistik. Hiermit wird ein grundsatzlicher Orientierungsrahmen fur logistische Entscheidungsprozesse gegeben. Als weitere Dimensionen des Logistikmanagements werden die Einbindung der Logistik in die Unternehmensstrategie und Aspekte des Logistikcontrollings behandelt, wobei Logistikkennzahlen herausgehoben werden.
Archive | 2018
Claus Muchna; Hans Brandenburg; Johannes Fottner; Jens Gutermuth
Bei Einsatzen des Militars in Uberseegebieten sind hochkomplexe logistische Aufgaben zu bewaltigen. Alle fur den Einsatz erforderlichen Materialien und Gerate sowie die Truppen selbst sind an den Ort des Einsatzes zu transportieren. Es handelt sich zum Teil um sehr schweres und groses Gerat. Hierfur ist der Einsatz von Grosraum-Frachtflugzeugen und Spezialschiffen notwendig. Diese Verkehrsmittel mussen rechtzeitig und mit entsprechenden Sicherheitsauflagen organisiert werden, teilweise auch von auserhalb des Militars. Vor Ort sind Lager fur alle Materialien einzurichten. Da die meisten Materialien uber lange Strecken zu liefern sind, sind ausreichende Sicherheitsbestande vorzuhalten und der Nachschub ist zu planen und zu steuern. Bei der Beendigung eines Einsatzes sind meist alle Gerate und oft sogar Abfallstoffe ins Heimatland zuruck zu transportieren.