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Featured researches published by Jörg Nagel.
Archive | 1972
Werner Leins; Guntram Kohler; Jörg Nagel
In den funfziger Jahren wurde in Deutschland auf Grund neuerer Forschungen mit der Uberarbeitung fast samtlicher Normen des Natursteinsektors wie DIN 52 101 bis DIN 52 114 [81–95] begonnen; insbesondere wurde, was im Zusammenhang mit dieser Arbeit wichtig ist, die DIN 52 109 [90] zumindest im vorliegenden Entwurf so erweitert, das auch Gesteinssplitte uber einen eindeutigen Verfahrensablauf gepruft werden konnen. Hierzu bildete ein im Jahre 1953 an der TH Munchen durchgefuhrter Forschungsauftrag [10] die Grundlage.
Archive | 1972
Werner Leins; Guntram Kohler; Jörg Nagel
Gegen das in der BRD und einigen deutschsprachigen Landern zur Untersuchung von Gesteinssplitten angewendete Schlagverfahren werden immer wieder begrundete Einwande wegen der sehr aufwendigen Prufapparate, des allgemeinen Prufablaufs und der ungenugenden Reproduzierbarkeit erhoben. Es wird hierbei immer auf die einfacheren, auslandischen Prufverfahren verwiesen.
Archive | 1972
Werner Leins; Guntram Kohler; Jörg Nagel
Entsprechend der Aufgabenstellung sollten die Untersuchungen an einem reprasentativen Querschnitt durch die im Fahrbahndeckenbau grundsatzlich verwertbaren Gesteine durchgefuhrt werden. Um die Voraussetzungen fur eine spatere korrelative Gesamtauswertung zu schaffen, wurden Gesteinsarten herangezogen, die bereits in den Versuchsprogrammen von fruheren Forschungsarbeiten enthalten waren [17, 31, 43]. In [31] wird ausfuhrlich die Systematik der Probenahme in den Steinbruchen sowie der Probenaufbereitung und Lagerung beschrieben. Dieses Vorgehen gewahrleistet die Einheitlichkeit des Probematerials innerhalb der einzelnen Forschungsarbeiten, wie auch im Vergleich zwischen den verschiedenen Forschungsarbeiten des hiesigen Instituts [17, 31, 43].
Archive | 1972
Werner Leins; Guntram Kohler; Jörg Nagel
Eine Ubersicht uber die international in Anwendung befindlichen Verfahren zur Prufung von Gesteinssplitten ergab, das im wesentlichen mit den 3 Beanspruchungsarten “Druck”, “Schlag” und “Schlagabrieb” bzw. Kombinationen hieraus das Prufgut belastet wird. In der praktischen Pruftechnik bzw. der Normung in den verschiedenen Landern werden jedoch nur Verfahren mit schlagender — Schlagversuch und Impactverfahren — und schlagabreibender — Los Angeles- und Deval-Verfahren — zur Prufung von Einzelkornern, Korngruppen und Korngemengen angewendet. Um mit den Geratschaften, die auch in weniger umfangreich ausgestatteten Prufstellen des Strasenbaues vorhanden sind, Splittfestigkeitsprufungen durchfuhren zu konnen, wurde zusatzlich ein Schlagverfahren unter Verwendung des Marshallverdichtungsgerates herangezogen.
Archive | 1972
Werner Leins; Guntram Kohler; Jörg Nagel
Die international angewendeten Splittprufverfahren stellen eine Beanspruchung des Prufgutes Splitt durch vorwiegend Druck, Schlag oder Abrieb bzw. eine Kombination dieser 3 Belastungsarten dar.
Archive | 1972
Werner Leins; Guntram Kohler; Jörg Nagel
Die Ursachen fur die bei jeder Materialprufung auftretenden Streuungen sind in den sog. vier “M” zu suchen: “Mensch, Material, Maschine, Mesmethode” [46].
Archive | 1972
Werner Leins; Guntram Kohler; Jörg Nagel
Archive | 1970
Werner Leins; Jörg Nagel; Guntram Kohler
Archive | 1970
Werner Leins; Jörg Nagel; Guntram Kohler
Archive | 1970
Werner Leins; Jörg Nagel; Guntram Kohler