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Featured researches published by Jörg Schlüchtermann.


European Journal of Operational Research | 2017

A negotiation-based algorithm to coordinate supplier development in decentralized supply chains

Michael Proch; Karl Worthmann; Jörg Schlüchtermann

In this paper, we study supplier development in a decentralized supply chain with a single manufacturer and a single supplier. Because supplier development usually requires relationship-specific investments, the allocation of investment costs is a critical issue faced by participating firms. Referencing the relational view, we first investigate the effects of relationship-specific investments on the efficiency and effectiveness of supplier development. Next, we formulate and solve a continuous time optimal control model characterizing the decision to invest in supplier development and show that the supplier’s incentive to participate in supplier development critically depends on the manufacturer’s share of investment costs. The findings of our numerical analysis indicate that although the subsidy can lead to significant improvement in supply chain performance, subsidizing a constant share of investment costs is not always economically reasonable from the manufacturer’s point of view. Thus, we provide a negotiation-based algorithm that assists the manufacturing firm in gradually increasing the share of investment costs to ensure an efficient level of subsidy, resulting in both perfect supply chain coordination and a win–win situation.


Annals of Operations Research | 2015

The Top-Dog Index: a new measurement for the demand consistency of the size distribution in pre-pack orders for a fashion discounter with many small branches

Sascha Kurz; Jörg Rambau; Jörg Schlüchtermann; Rainer-Johannes Wolf

We propose the new Top-Dog-Index, a measure for the branch-dependent historic deviation of the supply data of apparel sizes from the sales data of a fashion discounter. Our approach individually measures for each branch the scarcest and the amplest sizes, aggregated over all products. This measurement can iteratively be used to adapt the size distributions in the pre-pack orders for the future. A real-world blind study shows the potential of this distribution free heuristic optimization approach: The gross yield measured in percent of gross value was almost one percentage point higher in the test-group branches than in the control-group branches.


Archive | 1999

Konfiguration und Koordination internationaler Produktionsnetzwerke

Jörg Schlüchtermann

Die stetige Zunahme der Globalisierung von Unternehmensaktivitaten hat eine erhebliche Bedeutung fur die betriebliche Kernfunktion Produktion. Die Produktion wird auf zweierleiweise immer internationaler: Zum einen uberqueren immer mehr produzierte Guter Landesgrenzen, um zum Kunden zu gelangen, und zum anderen investieren immer mehr Unternehmen in steigendem Umfang in auslandische Fertigungsanlagen.


Logistics Research | 2016

Towards Dynamic Contract Extension in Supplier Development

Karl Worthmann; Michael Proch; Philipp Braun; Jörg Schlüchtermann; Jürgen Pannek

We consider supplier development within a supply chain consisting of a single manufacturer and a single supplier. Because investments in supplier development are usually relationship-specific, safeguard mechanisms against the hazards of partner opportunism have to be installed. Here, formal contracts are considered as the primary measure to safeguard investments. However, formal contracts entail certain risks, e.g., a lack of flexibility, particular in an ambiguous environment. We propose a receding horizon control scheme to mitigate possible contractual drawbacks while significantly enhancing the supplier development process and, thus, to increase the overall supply chain profit. Our findings are validated by a numerical case study.


Archive | 2015

Industrie 4.0 und Controlling : Erste Konturen zeichnen sich ab

Jörg Schlüchtermann; Johannes Siebert

Das Thema Industrie 4.0 hat in den letzten Jahren stark an Aufmerksamkeit gewonnen. Zusammen mit dem Trend zum „Internet der Dinge“ geht es um nicht mehr und nicht weniger als den Einzug von Big Data in die Fabrik. Im Zuge der Digitalisierung nahezu aller Lebensbereiche ist oft die Maxime zu hören „mehr Daten führen zu besseren Entscheidungen“. Es ist allerdings fraglich, in welchem Ausmaß dieses auch in der Fertigung zutrifft. Die Problemstellung liegt in der Identifikation von Nutzungsoptionen von Big Data in der Produktion. Das Controlling ist der natürliche Ansprechpartner für alle quantitativen Zusammenhänge in einem Unternehmen und damit aufgefordert, die Potenziale und Grenzen auszuloten, welche sich durch die stark steigende Vernetzung von Fertigungseinrichtungen und Digitalisierung von Produktionsprozessen ergeben. Vor diesem Hintergrund liegt das Ziel dieses Artikels darin, eine realitätsnahe Bestandsaufnahme des Status quo zu erstellen und Handlungsempfehlungen für Controller im Umgang mit Industrie 4.0 herzuleiten.


Controlling | 2012

Konzeption und Implementierung einer Procurement-Balanced Scorecard

Kathrin Schliesing; Peter Krampf; Jörg Schlüchtermann

Stichwörter Balanced Scorecard Controlling Einkauf Kennzahlen Ursache-Wirkungs-Beziehungen Die stark angestiegene Bedeutung des Einkaufs führt zu der Herausforderung, das Einkaufs-Controlling weiterzuentwickeln. Zur Steuerung von Effizienz und Effektivität der Einkaufsleistung bieten sich modifizierte Balanced Scorecards an. In diesem Beitrag wird dargelegt, wie diese Anpassung konzeptionell vorgenommen werden kann und welche Erfahrungen sich aus einer erfolgreichen praktischen Implementierung ergeben.


Archive | 2004

Unternehmensplanung und Mittelstand — Strategieumsetzung mit Hilfe der Balanced Scorecard

Jörg Schlüchtermann; Dipl.-Kffr. Maria Anna Pointner

Eine formalisierte und modellgestutzte strategische Unternehmensplanung wird ublicherweise als Domane von managergefuhrten Grosunternehmen und Konzernen betrachtet. Diese verfugen uber eigene Stabsabteilungen, in denen die langfristige Unternehmensentwicklung geplant und uberwacht wird. Nicht selten wird dabei auch die Hilfe externer Berater in Anspruch genommen. Mittelstandler oder KMU (kleine und mittlere Unternehmen) hingegen verfugen eher selten uber vergleichbare Planungsmechanismen und organisatorische Strukturen. Dieser Umstand kann in zweierlei Richtungen interpretiert werden. Die einfache, vermutlich aber etwas kurz gegriffene Begrundung lautet: KMU verfugen nicht uber die gleichen Ressourcen wie Grosunternehmen und adaptieren neue betriebswirtschaftliche Methoden ohnehin nur mit groserer Risikoscheu als Grosunternehmen und damit zumindest zeitverzogert. Wer dieses Erklarungsmuster ubernimmt, kann sich darauf beschranken, Informations- und Uberzeugungsarbeit mit der Hoffnung zu leisten, es sei lediglich eine Frage der Zeit, bis auch KMU von den Vorteilen praktisch erprobter strategischer Planungswerkzeuge uberzeugt werden konnen.


Archive | 1999

Internationalisierung der Produktion — Zur Entstehung internationaler Produktionsnetzwerke

Jörg Schlüchtermann; Ralf Klöpfer; Maria Pointner

Die zunehmende internationale Verflechtung von Unternehmen und die Globalisierung der Markte sind zwei Tendenzen, die seit vielen Jahren sowohl die wissenschaftliche Diskussion in der Betriebswirtschaftslehre als auch die Unternehmenspraxis masgeblich pragen. Trotz gelegentlicher Kassandra-Rufe und tagespolitisch motivierter Entschleunigungsappelle bleibt dem neutralen Betrachter nur festzuhalten, das die Globalisierung eine Tatsache ist.1 Dies ist im wesentlichen auf zwei Entwicklungen zuruckzufuhren. Zum einen sind technische Fortschritte in der Kommunikations-, Verkehrs- und Produktionstechnologie zu nennen: Informationen und Guter konnen zu immer geringer werdenden Kosten an jeden beliebigen Ort dieser Welt transportiert werden, und bei vielen Produkten ist daruber hinaus ein Trend zur Miniaturisierung feststellbar. Zum anderen ist auf wichtige Veranderungen in den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Unternehmen zu verweisen: Landergrenzen verlieren zunehmend an Bedeutung, und Deregulierungen der Guter- und Kapitalmarkte ermoglichen globale wirtschaftliche Aktivitaten.


Archive | 1999

Balanced Scorecard. Ein neues Konzept zur kennzahlengestützten Strategieumsetzung — Einsatzmöglichkeiten für den Mittelstand —

Jörg Schlüchtermann; Dipl.-Kfm. Ralf Klöpfer; Dipl.-Hdl. Andrea Braun

Angesichts des aktuellen Stands des Controlling und des wachsenden Bedarfs an Informationen zur strategischen Planung und Steuerung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) stellt die Balanced Scorecard ein interessantes Konzept dar, das im einzelnen verstarkt auf KMU zugeschnitten werden kann.


Archive | 1996

Planung in zeitlich offenen Entscheidungsfeldern

Jörg Schlüchtermann

Collaboration


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Karl Worthmann

Technische Universität Ilmenau

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