Jürgen Dressel
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Featured researches published by Jürgen Dressel.
Archives of Agronomy and Soil Science | 1995
Hans Lang; Jürgen Dressel; H. Bleiholder
Die Landwirtschaftliche Versuchsstation Limburgerhof der BASF Aktiengesellschaft ist seit 1987 auch ‘IOSDV‐Standort. Auf einem lehmigen Sandboden werden verschiedene organische Dungungsvarianten (OD1 = ohne organische Dungung—OD2 = Stroh‐ZGulledungung, Zwischenfruchtbau—OD3 = Strohdungung, Zwischenfruchtbau + 50 kg/ha N) bei steigendem N‐Mineraldungeraufwand in der Fruchtfolge ‘Kornermais—Winterweizen—Wintergerste’ gepruft. Bei den Getreidearten wird zudem der Einflus von gezielten Pflanzenschutzmasnahmen zur Krankheitsbekampfung und Standfestigkeitsverbesserung auf den N‐Entzug ermittelt. Im einzelnen zeigt sich im Mittel der Kulturen und Anbaujahre: 1. Ohne N‐Dungung (N0‐Stufe) differenzieren sich beim Vergleich der organischen Dungungsvarianten die Korn‐ und Strohertrage am starksten, um sich mit steigender N‐Dungung immer mehr anzunahern. 2. In der N1‐Stufe (⊘ Kulturen = 77 kg/ha N) belauft sich die Leistung der mineralischen N‐Dungung bei OD1 auf 32,8 kg Korner pro 1 kg N OD2 auf 23,7 kg Korner pro 1...
Archives of Agronomy and Soil Science | 1999
Hans Lang; Jürgen Dressel
In einer zweiten Mitteilung uber Ergebnisse des IOSDV‐Standortes Limburgerhof werden Auswirkungen von organischer und mineralischer N‐Dungung im Zeitraum 1987–1995 und der Fruchtfolge ‘Kornermais—Winterweizen—Wintergerste’ dargelegt auf: a) Verlaufe von Nmin(NO3‐N/NH4‐N) und Norg b) Stickstoff‐Verlagerung in Abhangigkeit von Herbst‐ und Winterniederschlag sowie Zwischenfruchtbau und c) Folgewirkungen auf Kornertrag und N‐Entzug Im einzelnen hat sich ergeben: 1. Der Einflus der Dungungsvarianten differenziert sich in den NO3‐N‐Werten Ende Winter (unter Wintergetreide) bzw. Anfang Fruhjahr (vor Kornermais) am relativ schwachsten im Vergleich zu den Terminen ‘nach der Ernte’ und vor allem ‘ Anfang Winter’. 2. Im Mittel von 4 winterfeuchten Jahren (Dezember—Februar: 135 mm) nimmt NO3‐N im Terminvergleich Vor‐ zu Nachwinter um ca. 70% ab gegenuber etwa 25% im Mittel von 4 wintertrockenen Jahren (Dezember—Februar: 70 mm). 3. Mit Zwischenfruchtbau gelingt eine effiziente Reduktion der Nmin‐Werte durch biologisch...
Archives of Agronomy and Soil Science | 1997
Hans Lang; Jürgen Dressel
Es werden Ertragsreaktionen von verschiedenen landwirtschaftlichen Kulturen aus zwei N‐P‐K‐Nahr‐stoffmangel‐Dauerfeldversuchen vornehmlich fur den Zeitraum 1970–1996 dargestellt. Die 40 bzw. 60 Jahre alten Dauerfeldversuche liegen auf zwei bodenmasig verschiedenen, aber klimatisch einheitlichen Standorten. 1. Im 60‐jahrigen Dauerfeldversuch Limburgerhof mit u. a. relativ schwachem Humusgehalt, durchlassiger Krume der Bodenart lehmiger Sand und einem sehr gunstigen Phosphat‐Nachlieferungsvermogen zeigen sich folgende Ergebnisse: 1.1 Beim Bewirtschaftungssystem‐Vergleich ‘viehhaltend ‐ viehlos’ steigert die Stallmistgabe den Ertrag von Zuckerruben und Kartoffeln am starksten in den Varianten ‘ohne N’. Bei Kornermais nach Zuckerruben fuhrt Rubenblatt im Trend zu hoheren Ertragen als die Nachwirkung von Stallmist zur Vorfrucht. 1.2 Die PK‐Variante liegt im gesamten Versuchszeitraum ertraglich nur unwesentlich uber ungedungt. 1.3 Die NPK‐ und NK‐Varianten (ohne P) liegen im Mittel der Bewirtschaftungssysteme b...
Archives of Agronomy and Soil Science | 1999
Hans Lang; Jürgen Dressel
In der letzten Mitteilung uber Ergebnisse des IOSDV‐Standortes Limburgerhof mit der Fruchtfolge ‘Kornermais‐Winterweizen‐Wintergerste’ werden Auswirkungen von organischer und mineralischer N‐Dungung im Zeitraum 1987–1995 incl. Nachwirkung im Jahr 1996 dargelegt. Dabei hat sich gezeigt: 1. Die Differenzierung des N‐Angebotes durch verschieden hohe Winterniederschlage hat den N‐Entzug durch die Kornertrage deutlich, den durch Stroh dagegen kaum beeinflust. 2. Zur Ertragssicherheit beitragend, wird nach feuchtem Winterverlauf eine hohere mineralische N‐Gabe besser verwertet als nach trockenem. 3. Bei einem N‐Angebot aus mineralischer und zusatzlicher organischer Dungung setzen die angebauten Kulturen insgesamt mehr Stickstoff in Ertrag und Qualitat um als bei fehlender organischer Dungung. 4. Die Ct und Nt‐Bodenwerte haben sich im Versuchszeitraum mit zunehmender N‐Dungung sowie bei zusatzlicher organischer Dungung erhoht. Die erreichte Differenzierung der Ertragsfahigkeit beim Vergleich der Dungungsvariante...
Archive | 1997
Thomas Barth; Norbert Rieber; Randall Evan Gold; Jürgen Dressel; Klaus Erhardt; Klaus Horchler von Locquengh; Edgar Leibold; Stefan Rittinger
Archive | 1997
Klaus Erhardt; Klaus Horchler von Locquenghien; Reinhardt Hähndel; Jürgen Dressel; Hans Lang
Archive | 1997
Thomas Barth; Jürgen Dressel; Klaus Erhardt; Randall Evan Gold; Von Locquenghien Klaus Horchler; Edgar Leibold; Norbert Rieber; Stefan Rittinger
Archive | 2002
Thomas Barth; Norbert Rieber; Randall Evan Gold; Jürgen Dressel; Klaus Erhardt; Klaus Horchler von Locquengh; Edgar Leibold; Stefan Rittinger
Archive | 1997
Thomas Barth; Jürgen Dressel; Klaus Erhardt; Randall Evan Gold; Von Locquengh Klaus Horchler; Edgar Leibold; Norbert Rieber; Stefan Rittinger
Archive | 1997
Klaus Erhardt; Von Locquenghien Klaus Horchler; Reinhardt Hähndel; Jürgen Dressel; Hans Lang