Jürgen Rösch
Helmut Schmidt University
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Publication
Featured researches published by Jürgen Rösch.
Review of economics | 2016
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch
Abstract This paper analyses the incentives of a vertical integrated Internet service provider (ISP) to block competitors from content markets. Using a simple model we find that the ISP does not block competing content providers as long as the contents are differentiated sufficiently. Exclusion only takes place when the competitor offers perfect homogeneous content and the ISP has a local monopoly over its Internet access customers or if network effects are strong. In this case, however, the abuse of market power can at least in Europe be prohibited by competition authorities. That is, according to our model there is no need for a regulation of net neutrality.
Archive | 2015
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch
Medienmarkte sind typische Beispiele fur zweiseitige Markte. Der vermittelnde Intermediar bzw. die Plattform ist das Medium selbst, also die Zeitung oder die Zeitschrift, der Fernseh- oder Radiosender oder auch die Internetplattformen wie z.B. eine News–Seite oder eine werbefinanzierte Suchmaschine. Der erste Markt ist oftmals der Rezipientenmarkt, der zweite Markt haufig der Werbemarkt. Die Aufmerksamkeit der Rezipienten kann aber auch auf andere Weise dem zweiten Markt zuganglich gemacht werden.
Archive | 2015
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch
Medienmarkte sind aus verschiedenen Grunden besondere Markte, ihnen kommt eine Sonderstellung in der Gesellschaft zu: Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und Internet tragen wesentlich zur Informationsubermittlung und damit zur Aufklarung und Meinungsbildung der Bevolkerung bei. Burger verwenden einen bedeutenden Teil ihres Zeitbudgets fur die Mediennutzung.
Archive | 2015
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch
Indirekte Netzeffekte und die Theorie der zweiseitigen Markte sind der wesentliche Bestandteil der modernen Medienokonomik. Viele der Effekte, die in Print- und Rundfunk und vor allem in Internetmarkten zu beobachten sind, konnen darauf zuruckgefuhrt werden. Im folgenden Kapitel wird die Theorie ausfuhrlich anhand mathematischer Modelle dargelegt, die vor allem auf die Identifikation der Auswirkungen der indirekten Netzeffekte abzielen. Die Analysen zeigen, inwiefern sich die Modelle von einseitigen Markten unterscheiden und welche Implikationen sich dadurch fur Unternehmen, Politik und die Wettbewerbsbehorden ergeben.
Archive | 2015
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch
In den letzten Jahren hat der gesamte Mediensektor extreme Veranderungen erfahren. Neue Technologien, neue Geschaftsmodelle, die Digitalisierung sowie die Konvergenz der Medien haben alte Strukturen aufgebrochen und zu einer besonders dynamischen Entwicklung gefuhrt. Mit den Medienmarkten, verandert sich aber auch die Medienokonomie und damit auch die Medienokonomik. Aus der Digitalisierung und der Konvergenz der Medien ergeben sich immer neue Angebote und Markte. Im Internet entstehen und vergehen neue Plattformen: Sie werden bekannt, potentiell marktmachtig und nicht selten wieder von einer neuen Plattform abgelost.
Archive | 2015
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch
Fur die Betrachtung von Medienmarkten aus wettbewerbspolitischer Perspektive werden in diesem Kapitel die Grundzuge der Wettbewerbspolitik wiederholt. In den industrieokonomischen Grundlagen wurden dazu bereits die modelltheoretischen Uberlegungen dargelegt. In diesem Kapitel beschranken wir uns daher auf eine verbale Darstellung der relevanten Instrumente
Journal of Economic Behavior and Organization | 2015
Hans-Theo Normann; Jürgen Rösch; Luis Manuel Schultz
Archive | 2014
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch; Anna Terschüren
Archive | 2015
Ralf Dewenter; Jürgen Rösch
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2016
Ralf Dewenter; Thomas Jaschinski; Nadine Neute; Jürgen Rösch