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Featured researches published by Jürgen Schwab.


Archive | 2013

Form und Materie

Norbert Welsch; Jürgen Schwab; Claus Chr. Liebmann

Die antiken griechischen Philosophen nahmen an, dass man zwischen der Form eines Objekts und der Materie, aus der es besteht, unterscheiden sollte: Ein Stuck Bronze sei nicht dasselbe wie eine Bronzestatue. Aber ist die Form der Dinge nur Folge ihrer materiellen Zusammensetzung, oder sind Formen das Wesentliche und Materie lediglich der Baustoff? Falls Letzteres zutrifft, woraus besteht dann Form? Oder: Woher weis eine Eichel, dass sie ein Baum werden soll und kein Stuhl?


Archive | 2017

Leben drunter und drüber

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

„Leben drunter und druber“ ist dieses vorletzte Kapitel uberschrieben. Es behandelt Boden, wie man die oberste Deckschicht der Erdkruste von etwa einem Meter Machtigkeit bezeichnet. Boden sind die Bereiche, an denen sich Leben, Wasser und Minerale, also Biosphare, Hydrosphare und Erdkruste, am intensivsten durchdringen.


Archive | 2017

Spuren der Evolution

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

Wenn wir heute uber die Geschichte von Lebewesen und ihrer Umwelt nachdenken, interessieren uns meist Stammbaume und Verwandtschaftsbeziehungen. Dieses Kapitel stellt dar, wie sich die ursprunglich nur beschreibende Klassifizierung der Lebewelt uber die biologische Systematik und einheitliche Benennung von Organismen hin zu einer naturlichen Klassifizierung der Lebewesen entwickeln konnte, der die stammesgeschichtlichen Verwandtschaftsbeziehungen zugrunde liegen.


Archive | 2017

Eukaryoten und Vielzeller

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

Wenn man sich der Allgegenwart von Bakterien und Archaeen und ihrer langen, erfolgreichen Geschichte bewusst wird, so fragt man sich, weshalb die Evolution uberhaupt komplexere, aus mehreren spezialisierten Zellen bestehende Organismen hervorgebracht hat. Wir werden in diesem Kapitel zeigen, dass es oft verbluffend einfache Prozesse waren, die fur diese Evolutionsschritte verantwortlich waren.


Archive | 2017

Stoffwechsel und Elementzyklen

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

Stehen wir vor einem machtigen Gebirgsmassiv oder einem Ozean, fuhlen wir uns gegenuber der ubermachtigen Natur oft klein und verloren. Wie konnten vergleichsweise winzige Organismen wie Pflanzen, Tiere oder gar Bakterien hierauf irgendeinen Einfluss haben?


Archive | 2017

Die kosmische Bühne

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

In diesem Kapitel verlassen wir die Erde, um sie aus der Ferne zu betrachten: als winzigen Teil unseres Universums. Im Schnelldurchgang bewegen wir uns von den ersten Sekunden des Universums uber die kosmische Evolution der Galaxien hin zur Entstehung unserer Sonne und unseres Planetensystems.


Archive | 2017

Gebirge aus Organismen

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

In diesem Kapitel befassen wir uns mit biogenen Sedimenten, also solchen, die direkt aus Resten von Organismen entstanden sind oder durch biologische Aktivitaten abgelagert wurden. In der Erdgeschichte kommt es immer wieder zur Bildung biogener Sedimente, die zum Teil bis zehn Kilometer machtige Schichtstapel bilden.


Archive | 2017

Einfluss des Menschen

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

Dieses letzte Kapitel befasst sich mit uns, der Spezies Homo sapiens. Wie haben wir uns verbreitet? Was machte den Homo sapiens so erfolgreich? Was unterscheidet uns wirklich von anderen Tieren auf diesem Planeten? Und letzten Endes: Wie haben wir bereits bisher die Entwicklung unseres Planeten und die gesamte Lebewelt beeinflusst?


Archive | 2017

Atmosphären und Ozeane

Norbert Welsch; Claus Chr. Liebmann; Jürgen Schwab

Die Atmosphare und Ozeane der Erde und ihr Chemismus waren nicht nur entscheidend fur die Entstehung des Lebens, sondern sie haben in der Zeit seither eine erstaunliche Koevolution mit der Lebewelt erfahren. Insbesondere die Zusammensetzung der Atmosphare ist eng mit der wechselhaften Geschichte des Lebens verknupft.


Archive | 2013

Erde und Feststoffe

Norbert Welsch; Jürgen Schwab; Claus Chr. Liebmann

„Erde“ nennen wir Menschen unseren Heimatplaneten, der nach der Planetenklassifikation ein „Gesteinsplanet“ ist. Das klassische „Element“ Erde steht auch als Metapher fur die unerschopfliche Vielfalt von Festkorpern, denen wir in der Natur begegnen und die wir gelernt haben, fur unsere Zwecke zu verandern. Deshalb soll uns der Begriff „Erde“ als Symbol und Synonym fur den festen Aggregatzustand schlechthin dienen. Ihre „begreifbaren“ Bausteine verbinden wir am ehesten mit Materie in ihrer festen Erscheinungsform. Auch sogenannte „synthetische“ Stoffe konnen wir in diese Metapher einschliesen, denn die Unterscheidung zwischen naturlichen und kunstlichen Stoffen ist selbst eine sehr kunstliche Einteilung, da beide selbstverstandlich aus den gleichen naturlichen Atomen bestehen. Fast alle Festkorper, mit denen wir es zu tun haben, entstammen direkt oder indirekt der Erdkruste. Unser erster Blick in diesem Kapitel richtet sich daher nach unten: auf die Welt auf der wir stehen.

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