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Dive into the research topics where Karl Brinkmann is active.

Publication


Featured researches published by Karl Brinkmann.


Archive | 1982

Fragen der Unfallbegutachtung

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Ein Buch uber den Elektrounfall sollte Angaben uber diejenigen Fragen enthalten, welche den Elektrounfall zu einem besonders schwierigen Gegenstand der Begutachtung machen. Dieses Kapitel kann also weder auf Fragen der Begutachtung i. allg. noch auf die mit einem Unfall einhergehenden Probleme von Folgeschaden eingehen, deren Entstehung nicht fur die elektrische Einwirkung typisch sind. Verbrennungsschaden werden aus diesem Grunde hier nicht abgehandelt. Es zeigt sich jedoch, das einige juristische Probleme gerade fur den Elektrounfall hohe Bedeutung haben.


Archive | 1982

Statistik des Stromunfalls

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Statistiken uber Stromunfalle sind bereits in den Anfangen der Elektrifizierung kurz nach der Jahrhundertwende entstanden. Sie wurden privatinitiativ von einigen Elektrotechnikern (Passavant 1905, 1906; Dettmer 1913) fur bestimmte Gewerbebereiche aufgestellt. Verlasliche Angaben lagen nur fur todliche Unfalle vor. Todliche elektrische Unfalle wurden etwa ab 1904 in amtlichen Statistiken durch die Todesursachenstatistik des Statistischen Reichsamtes erfast, die spater vom Statistischen Bundesamt weitergefuhrt wurden. Sie umfasten Unfalle in Gewerbe und Industrie und im privaten Bereich in Haushalt und Freizeit, bestanden jedoch lediglich in der Sammlung der Fallzahlen mit der Unterscheidung nach dem Geschlecht der Verungluckten. Erst Ende der 60er Jahre wurde weiter differenziert und u. a. nach Unfallen in Gewerbe und Industrie und in Wohnungen unterschieden (Statistisches Bundesamt).


Archive | 1982

Monographische Literatur zum Elektrounfall

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Die in Zeitschriften niedergelegte Literatur zum Elektrounfall ist bei den jeweiligen Spezialkapiteln zitiert. Es existiert jedoch eine nicht unbetrachtliche Literatur monographischen Charakters uber den Elektrounfall, die hinsichtlich des deutschen Sprachraums nachstehend so vollstandig wie moglich zitiert ist. Arbeiten in wissenschaftlichen Zeitschriften sind nur ausnahmsweise wiedergegeben, wenn ihr Inhalt umfassend orientiert und in die Literatur einfuhrt. Die Literatur bis 1972 ist (leider unvollstandig) in einer Zitatensammlung des Kolner Instituts zur Erforschung elektrischer Unfalle enthalten. Diese Sammlung steht Interessenten kostenlos zur Verfugung.


Archive | 1982

Der tödliche Unfall

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Die Gefahrlichkeit von elektrischen Stromen fur Mensch und Tier ist von zahlreichen Faktoren, wie Stromform, Stromstarke, Einwirkdauer, Stromweg, Herzphase, Korper- und Ubergangswiderstand, Spezies u.a. abhangig. Quantitative Angaben konnen nur durch Versuche an intakten Grostieren gewonnen werden.


Archive | 1982

Grundlagen der Energieversorgung

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Die Entwicklung der Erzeugung elektrischer Energie in der Welt und in einigen Industriestaaten ab 1920 zeigt Abb. 2.1. Die mittlere Zuwachsrate lag nahezu einheitlich in allen groseren Industriestaaten bei etwa 7% pro Jahr; dies entspricht einer Verdoppelung in etwa 10 Jahren. Diese Zuwachsrate war lange Zeit Grundlage fur die Planungen der Versorgungsunternehmen (Brinkmann 1980).


Archive | 1982

Sicherheitsanforderungen an elektrischen Anlagen

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Das heute vorhandene System von Rechtsnormen und elektrotechnischen Regeln bildet die Grundlage fur die sichere Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie. Die Unfallerfahrungen der Vergangenheit sowie vorausschauendes sicherheitstechnisches Denken haben sich darin niedergeschlagen.


Archive | 1982

Der nichttödliche Unfall

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Bei nichttodlichen Unfallen ist es schwierig zu definieren, was ein Unfall ist. Der Begriff des Unfalles ist exakt erst im Rahmen der Reichsversicherungsordnung (RVO) definiert worden. § 548 RVO fuhrt zwar den Begriff „Unfall“ in die Sozialgesetzgebung ein, ohne aber sachlich zu erklaren, was darunter zu verstehen ist. Rechtsprechung und Schrifttum erst haben in jahrzehntelanger Entwicklung eine Begriffsbestimmung des sog. „Arbeitsunfalles“ erarbeitet. Danach ist ein Unfall ein von ausen her auf den Menschen einwirkendes, korperlich schadigendes, plotzliches, d. h. zeitlich begrenztes, Ereignis. Ein Arbeitsunfall ist ein solcher Unfall dann, wenn das Ereignis in innerem, ursachlichem Zusammenhang mit einer von der RVO definierten, gegen Unfall versicherten Tatigkeit steht (Lauterbach u. Watermann 1979, I, 201/1).


Archive | 1982

Sicherheit beim Arbeiten an elektrischen Anlagen

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel weisen – unabhangig von Einsatzort und Umgebungsverhaltnissen – Masnahmen zum Schutz gegen direktes Beruhren1 und Masnahmen zum Schutz bei indirektem Beruhren1 auf. Der Anwender elektrischer Energie wird auf diese Weise vor gefahrlichen Stromeinwirkungen geschutzt.


Archive | 1991

Elektromagnetische Verträglichkeit biologischer Systeme

Karl Brinkmann; Hans Schaefer


Archive | 1991

Gesundheitsrisiken durch magnetische Gleichfelder

Karl Brinkmann; Hans Schaefer

Collaboration


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