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Publication
Featured researches published by Kathrin Langer.
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Wer richtig kommunizieren kann, hat es im Leben leichter: Er gewinnt die Sympathie von Menschen, die ihm helfen, seine Ziele zu erreichen.
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Freitagnachmittag, im Buro: Er, den Kopf aus seiner Burotur steckend: „Wann klappt es endlich mit dem Telefonat nach Hongkong? Sie wissen doch, das ich in einer Viertelstunde zum Flughafen mus!“ (1)
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Wo immer sich eine gewisse Mindestzahl von Menschen an einem Ort versammelt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Rede zu gewartigen. Kindstaufen und Hochzeiten, Abiturfeiern, Museumseroffnungen und Beerdigungen sind nur einige moglich Anlasse fur jene Form der offentlichen Kommunikation, der viele mit Bangigkeit entgegenzittern. Michaela (wo sie nun Klassensprecherin ist), Onkel Max (der sucht sogar jede Gelegeheit), Frau Dr. Mittenweg (sie macht in Sachen Kultur...), Ministerialdirigent Haberlein (von Amts wegen)... Es trifft jeden mal, privat oder beruflich: Man/frau soll, mus eine Rede halten. Darauf sollten Sie gut vorbereitet sein, auf das am Ende zumindest respektvoll-hoflicher Beifall kommt.
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Thema: Gesprache mit Vorgesetzten, mannlichen und weiblichen, die wir aus Grunden der Faulheit allesamt „Chef“ nennen. Das Verhaltnis eines Angestellten zu seinem Chef ist ein Abhangigkeitsverhaltnis—unahhangig davon, ob die/der Wadenlwiser sich kollegial gibt oder autoritar auftritt.
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Samstagabend, nach dem Landerspiegel im ZDE Rolf, 35, blattert in der Fernsehzeitung: Trotz Kabel nichts als zweite Reihe. Der Videorecorder ist kaputt. Die Freundin ist uber’s Wochenende zu ihren Eltern gefahren. Kumpel Mike leistet sich einen Fahrerlehrgang am Nurburgring Henning hat sich gerade in eine grose Dunkelhaarige verliebt und macht auf Duett. Groses Gahnen. Rolf fallt die Decke aufs Hirn. Der Blick schweift durch die Adressen: Wer konnte denn heute abend Zeit haben? Bei Klaus und Inge meldet sich der Automat. Karina ist verabredet, Martin hat gestern zuviel getrunken, und Stefan, sein Arbeitskollege, hat Besuch von seinen Schwiegereltern bekommen. „Tut mir, leid, hei mir gebt’s beute wirklich nicht. Nachste Woche halt’ ich Zeit... “
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Ob im Privatleben oder im Beruf: Misgunst, Eifersucht. Has, Arger und Streit belasten uns immer wieder einmal. Kein Zusammenleben zwischen zwei oder mehr Menschen ist frei von Konflikten. Wer glaubt, das Leben sei harmonisch und ohne Auseinandersetzungen mit anderen Menschen zu bewaltigen, irrt. Nicht selten sind Konflikte sogar notwendig.
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Ist es bei Ihnen etwa anders: Die traditionelle Familienbindung verliert an Gewicht. Beinahe zwei von drei Ehen gehen irgendwann in die Bruche. Nicht nur die Zahl der jungen Singles, sondern auch die der alleinlebenden Senioren steigt an.
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Es liegt am Wein, an der Stimmung und vielleicht auch am Charme von Ute und Hetty, wenn aus Geschaftsfuhrer G. Wadenbeiser „der Gerhard“ wird. Fast jedes Betriebsfest gipfelt in zeitlich begrenzten Verbrudenmgen.
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Ein guter Freund verbrachte, wie immer, Pfingsten auf Sylt. Kommt zuruck mil folgender Geschichte:
Archive | 1994
Kathrin Langer; Christine Demmer
Ein achtjahriger nepalesischer Junge und ein siebzigjahriger Physikdozent aus Chicago treffen sich auf einer menschenleeren Insel. Das Kind spricht nur nepalesisch; englisch und ein wenig deutsch spricht der Wissenschaftler. Was glauben Sie: Konnen die beiden einen Weg finden, ihre wechselseitigen Bedurfnisse nach Nahrung, Warme, Sicherheit, Anerkennung oder liebe zum Ausdruck zu bringen? Konnen sich die beiden Gestrandeten verstandlich machen? Konnen sie den Schicksalsgenossen verstehen lernen?