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Dive into the research topics where Katja Gelbrich is active.

Publication


Featured researches published by Katja Gelbrich.


Social Psychology | 2009

Proenvironmental Value Orientation across Cultures : Development of a German and Russian Scale

Katja Soyez; Stefan Hoffmann; Stefan Wünschmann; Katja Gelbrich

The present study develops and validates a German and Russian scale of proenvironmental value orientation. Proenvironmental value orientation is conceptualized as a four-dimensional construct, entailing egocentric, ecocentric, and anthropocentric value orientations as well as environmental apathy. The first stage of the research is an expert test of indicator content validity. In a subsequent step, the authors provide evidence of internal consistency for a student sample (N = 223) and for the structural equivalence and criterion validity for a representative sample (N = 430). The structure of proenvironmental value orientation appears to be largely equivalent in both cultures, though the behavioral relevance of the dimensions differs. In the Russian sample, proenvironmental behavioral intention correlates with any of the four dimensions, whereas in Germany, anthropocentric value orientation does not relate to behavioral intention.


Archive | 2011

Handbuch Internationales Management

Katja Gelbrich; Stefan Müller

Im Zuge der Globalisierung haben immer mehr Unternehmen ihr Geschaftsfeld ausgeweitet. Auch viele klein- und mittelstandische Unternehmen bearbeiten zahlreiche Markte jenseits der Landesgrenzen. Die damit betrauten Manager begegnen einer Fulle von Konzepten und Begriffen, die sie zwar nicht alle kennen, aber doch alle nachschlagen konnen sollten. Dieses umfassende Handbuch erlautert das gesamte Spektrum der internationalen Geschaftstatigkeit. Dazu gehoren nicht nur Internationales Management, sondern auch Internationales Marketing, Internationales Organisations- und Personalwesen sowie zahlreiche juristische, kulturanthropologische und sozialpsychologische Sachverhalte. Mit erganzenden Beitragen zu Ausenhandel, Binnenmarkt, Dritte Welt, Europaische Union, Exportwirtschaft, Globalisierung, Internationales und Interkulturelles Marketing.


Archive | 2008

Erfolgsfaktoren des Marketing

Katja Gelbrich; Stefan Wünschmann; Stefan Müller

Ideal fur die Vorlesung Einfuhrung in das Marketing im Bachelor der Wirtschaftswissenschaften und von Nebenfachlern an Universitaten und Fachhochschulen Dieses kompakte Lehrbuch fuhrt Sie in die Theorie und Praxis des Marketing ein. Es ist konzipiert fur einen einsemestrigen Kurs der Lehrveranstaltung Marketing im Bachelor fur Haupt- und Nebenfachstudierende. Der Aufbau orientiert sich an den typischen Curricula deutschsprachiger Universitaten und Fachhochschulen. Die Autoren legen besonderen Wert auf die didaktische Qualitat: Neben zahlreichen Abbildungen, Randnotizen mit der Erklarung zentraler Begriffe, Kasten mit Fallbeispielen und empirischen Befunden wird das Buch erganzt durch zusatzliches Material fur Studenten und Dozenten auf der Website zum Buch wie einem Glossar, Ubungsaufgaben mit Losungen und weiterfuhrenden Inhalten. Aus dem Inhalt: - Entwicklungslinien des Marketing - Marketing-Konzeption - Kauferverhalten - Informationsgewinnung - Innovation und Modifikation - Markenartikel - Preisfindung - Preispsychologie - Absatzwege - Prasentation des Angebots - Above the Line-Kommunikation - Below the Line-Kommunikation


Archive | 2018

K. Psychologie der Distributionspolitik

Katja Gelbrich; Stefan Müller; Stefan Wünschmann

Erwartungsfroh betreten Kunden das Tchibo-Geschäft. Was wird wohl diese Woche angeboten? Früher ausschließlich als Kaffeeröster bekannt („Oh, frische Bohnen“), punktet das Hamburger Unternehmen nunmehr primär aufgrund seines wöchentlich wechselnden Angebots an Gebrauchsartikeln. Das anfänglich auf ca. 30 Produkte beschränkte Sortiment steht unter dem Motto „Jede Woche eine neue Welt“ (z. B. Gartenarbeit, Wandern). Seinen Erfolg verdankt Tchibo neben der Inszenierung von Erlebniswelten dem ⇒ Scarcity-Prinzip: der besonderen Attraktivität der nur für eine Woche und ausschließlich bei Tchibo erhältlichen Produkte. Wer sie kaufen möchte, muss aufgrund der künstlich geschaffenen Knappheit schnell zugreifen. Weiterhin lösen die wöchentlichen Themenwelten Verbundkäufe aus. Mancher kauft dann nicht nur eine neue Backform, sondern gleich die ganze Grundausstattung des Backens. Zudem erleichtern die flache Sortimentsstruktur und ein anerkannt leistungsfähiges Qualitätsmanagement den Kunden das Einkaufen. Und dass es nicht möglich ist, die Tchibo-Produkte im Ladenlokal mit Konkurrenzangeboten zu vergleichen, ist für die Preiswahrnehmung von Vorteil. Die Kunden können so nicht erkennen, dass es sich im Regelfall um mittelpreisige Angebote handelt. Vielmehr erscheinen diese aufgrund der Art der Präsentation und der zeitlich begrenzten Verfügbarkeit als „Schnäppchen“. Finanziell profitiert das gesamte Unternehmen von den hohen Deckungsbeiträgen der von Auftragsherstellern in Fernost in großer Zahl und kostengünstig exklusiv für Tchibo produzierten Artikel.


Archive | 2018

D. Psychologie des Konsumentenverhaltens

Katja Gelbrich; Stefan Müller; Stefan Wünschmann

Einst waren es ältere Männer, die in verrauchten Kneipen Kräuterlikör tranken. Heutzutage zählt Jägermeister, dessen altdeutsch anmutendes Logo noch an diese Zeit erinnert, zu den bekanntesten Lifestyle-Marken. Begonnen hat der ‘turn around‘ im August 1999. Damals verordnete Günter Mast, der Unternehmensgründer, Jägermeister einen radikalen Imagewandel: vom Altherrenzum Lifestyle-Getränk. Die Neupositionierung trug der Erkenntnis Rechnung, dass Käufer sich selten ausschließlich von objektivierbaren Einflüssen wie Produkteigenschaften oder Preis leiten lassen. Vielfach geben psychologisch erklärbare Bedingungen wie das Meinungsklima, das in einer wichtigen sozialen Bezugsgruppe herrscht, den Ausschlag. Heutzutage trinken vor allem junge Menschen Jägermeister. Seit dem ⇒ Relaunch symbolisiert das Hirschgeweih deren soziale Identität: „Wir lebenslustige Partygänger“. In diesem Alter ist es überaus wichtig, attraktiven sozialen Gruppen anzugehören und dies allgemein sichtbar zum Ausdruck zu bringen, bspw. durch das Konsumverhalten. Deshalb positionierte sich Jägermeister als Kultmarke der Partyszene und der Junggebliebenen. Erreicht wurde dies u. a. durch Event-Marketing (z. B. Gratis-Longdrinks, Foto-Shooting in Diskotheken), die systematische Nutzung von Facebook, Instagram sowie YouTube und eine attraktive Infotainment-Homepage. Dort können Klingeltöne heruntergeladen werden (z. B. „Der Jäger Sound“), das „Jägermeister Party-Epizentrum“ informiert über Events wie GEMEINSAM STATT EINSAM AUF TOUR! Und unter „Music“ findet der Besucher „neue Songs für Deine Playlist, zu sichern entweder hier oder in Deinem Spotify-Profil“. Der Strategiewechsel hatte Erfolg: 2016 verkaufte der Marktführer weltweit mehr als 91 Mio. 0,7-Liter-Flaschen. 1


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2014

Wirtschaftsethik und Religionszugehörigkeit

Katja Gelbrich; Stefan Müller

Wirtschaftsethik befasst sich mit der moralischen Bewertung ökonomischer Strukturen und Verhaltensweisen. Dies erklärt, warum sich im Umfeld der großen Weltreligionen unterschiedliche Wirtschaftsethiken entwickelt haben. Sie lassen sich auf einem Kontinuum anordnen, das von den leistungsfreundlichen bzw. leistungsfordernden Wirtschaftsethiken des asketischen Protestantismus und des Konfuzianismus bis hin zu den weltfernen Wirtschaftsethiken des Hinduismus und des frühen Christentums reicht.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2011

Rituale als Managementinstrument

Katja Gelbrich; Stefan Müller

Ein wichtiges Instrument des Symbolischen Managements sind Rituale: standardisierte Verhaltensweisen, die inszeniert werden, um bestimmte Unternehmensziele zu erreichen. Im Internationalen Management stellt dies eine besondere Herausforderung dar. Denn Rituale sind sichtbarer Ausdruck der Unternehmenskultur, die wiederum von der Landeskultur geprägt ist. Folglich können Rituale von Land zu Land erheblich variieren. In diesem Beitrag werden wichtige Geschäftsrituale vorgestellt, die in interkulturellen Interaktionen zu beachten sind.


Archive | 2011

Entwicklungspfade der Internationalisierung

Katja Gelbrich

Von den grosen Industrienationen ist die Bundesrepublik Deutschland am starksten in den weltweiten Handel eingebunden. Wie u. a. die Arbeiten zu den Hidden Champions gezeigt haben, spielt dabei die in besonderem Mase leistungsfahige deutsche mittelstandische Wirtschaft eine Schlusselrolle.1 Wahrend dieser Unternehmenstyp in anderen Landern kaum prasent ist (bspw. in Frankreich) oder in weitestgehender Abhangigkeit von Grosunternehmen steht (bspw. in Japan), sind nicht wenige deutsche Mittelstandler in ihrer Marktnische Weltmarktfuhrer. Aus wissenschaftlicher Sicht stellt sich deshalb die Frage, welches die Promotoren und welches die Inhibitoren der Internationalsierung von KMU sind und wie diese verlauft.


Archive | 2009

Menschenbild und Konfliktstil in Organisationen : eine kulturvergleichende Perspektive

Katja Gelbrich; Stefan Müller


Archive | 2018

A. Entwicklungsphasen des Marketing

Katja Gelbrich; Stefan Müller; Stefan Wünschmann

Collaboration


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Stefan Müller

Dresden University of Technology

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Katja Soyez

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