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Dive into the research topics where Katrin Lehnen is active.

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Featured researches published by Katrin Lehnen.


Archive | 2005

Schreiben am Arbeitsplatz

Eva-Maria Jakobs; Katrin Lehnen; Kirsten Schindler

Wer als Ingenieur in der Industrie erfolgreich sein will, muss kommunizieren konnen, sowohl mundlich als auch schriftlich. Ingenieure in allen Bereichen mussen ihre Arbeit dokumentieren — fur den Vorgesetzten, fur den Kunden, den Geldgeber oder die Scientific Community. Sie mussen verstandlich, pragnant und uberzeugend vermitteln konnen, warum sie und ihre Arbeit gebraucht werden. Wem das nicht bewusst ist, wer keine ausreichende Kompetenz in der schriftlichen Ausdrucks-fahigkeit mitbringt, ist auf lange Sicht fur ein Unternehmen nicht interessant. (Hochschullehrer, Elektrotechnik)


Archive | 2002

Repertoires erweitern. Für andere Domänen trainieren

Katrin Lehnen; Kirsten Schindler

Mit domanenspezifischem Schreiben domanenunspezifische Schreibstrategien herausbilden. — Dieses Kapitel stellt ein Seminarkonzept vor, das anpeilt, was die Hochschulausbildung bisher vernachlassigt hat: Lernen, sich neuen Textsorten zu stellen und mit ungewohnten Produktionsbedingungen umzugehen (1). Zuerst wird dargestellt, wie die Schreibforschung domanen- und berufsspezifische Schreibprozesse behandelt (2). Dann wird ein Seminarkonzept zum domanengerichteten Schreiben vorgestellt, das vom Kontakt mit der Domane uber die eigene Textproduktion bis zur theoriegeleiteten Analyse von Schreibprozessen fuhrt (3). Ein Fallbeispiel, Herstellen eines Antrags, fuhrt vor, inwiefern sich mit dem gewahlten Konzept zum domanengerichteten Schreiben das Repertoire an Schreibstrategien erweitern lasst (4). Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und ein Ausblick auf weitere Entwicklungen (5).


Lili-zeitschrift Fur Literaturwissenschaft Und Linguistik | 1997

Mündliche Verfahren der Verschriftlichung: Zur interaktiven Erarbeitung schriftlicher Formulierungen

Katrin Lehnen; Elisabeth Gülich

SummaryThe paper deals with collaborative writing as a specific type of interaction in the field of oral and written communication. The situation of collaborative writing forces two ore more actors to reveal their cognitive concepts as they have to plan, write or revise a text together. By analysing the corpus of exercises in scientific writing it is shown how writers mark constraints for their writing process, how they refer to textual norms, and, finally, how they co-operate in writing.


Zeitschrift Fur Germanistische Linguistik | 2009

Differenz und Entwicklung im Deutschunterricht. 17. Symposion Deutschdidaktik vom 16.–19. September 2008 in Köln

Katrin Lehnen; Kirsten Schindler

Mit den Schlüsselbegriffen Differenz und Entwicklung stand das 17. Symposion Deutschdidaktik unter der Perspektive heterogener Voraussetzungen und individueller Lernprozesse im Deutschunterricht. Auch neun Jahre nach der ersten Pisa-Vergleichsstudie bilden Fragen zum Kompetenzerwerb, insbesondere empirische Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung und individuellen Förderung in unterschiedlichen Ausbildungsstufen und -formen Forschungsdesiderate. In der von Thorsten Pohl und Torsten Steinhoff geleiteten Sektion Texte schreiben – Textformen als Lernformen galt das Interesse Aspekten der Entwicklung und Förderung schriftlicher Fähigkeiten. Ausgerichtet war die Sektion an der Frage nach den medialen und konzeptionellen Möglichkeiten des Schreibens im Lernund Aneignungsprozess, insbesondere wurde danach gefragt, wie die für das Schreiben grundlegende epistemische Funktion zu fassen ist, an welche Erwerbsstufen sie gebunden bzw. andersherum: wie sie selbst zum Motor der (Schreib-)Entwicklung werden kann. Als eine besondere Stärke der Sektionsarbeit erwies sich die Zusammenstellung der Beiträge, die angefangen bei der theoretisch-begrifflichen Rekapitulation und Kritik des in Linguistik und Sprachdidaktik weitgehend etablierten Textund Medienbegriffs den weiten Bogen vom vorschulischen Schreiben über das Schreiben in Primarund Sekundarstufe bis hin zum wissenschaftlichen und berufsvorbereitenden Schreiben im Studium spannten. Die Sektion gab mit dieser Zusammenstellung sozusagen im Zeitraffer den Blick frei auf relevante Faktoren der Ontogenese von Textkompetenz – Ontogenese allerdings nicht im Sinne einer festen, etwa altersbezogenen Abfolge von Stufen im Erwerbsprozess verstanden: Vielmehr zeigten nahezu alle Beiträge, dass Entwicklungen different sind und ihre Qualität zu einem guten Teil von den Aufgaben und Schreibbzw. Instruktionsszenarien abhängt, mit denen Lernende in Schule und Hochschule konfrontiert sind. Nicht selten wurde deutlich, dass kognitiv und kommunikativ anspruchsvolle Aufgabenarrangements Schreibleistungen hervorbringen können, die eigentlich erst zu einem späteren Zeitpunkt der schulischen Biographie erwartbar sind. Ein für die Deutschdidaktik insgesamt erfreulicher Trend zeigte sich darin, dass die Beiträge vorwiegend empirisch ausgerichtet waren, methodisch sehr unterschiedliche Zugänge erprobten, sowohl Langzeitals auch Kurzzeitstudien präsentierten und eine Bandbreite von Schreibaufgaben, Textformen und Adressaten thematisierten. Die Sektionsarbeit wurde durch eine begriffsorientierte Einleitung der Sektionsleiter gerahmt, in der „Textformen“ als offenes didaktisches Konzept gegenüber dem Textsortenbegriff in die Diskussion gebracht und mit Blick auf ihre Leistung als Medien und als Gegenstände des Lernens reflektiert wurden. Die Überlegungen zu Textformen als Lernmedien und Lerngegenstände zogen sich wie ein roter Faden durch die Sektionsarbeit und wurden am Ende der Tagung noch einmal in einer offenen Diskussion aufgegriffen, in der das Konzept der Textformen als Lernformen weiter an Konturen gewann.


Archive | 2008

Alter und Technik : Studie zu Technikkonzepten, Techniknutzung und Technikbewertung älterer Menschen

Eva-Maria Jakobs; Katrin Lehnen; Martina Ziefle


Archive | 2012

Schreib- und Textroutinen

Helmuth Feilke; Katrin Lehnen


Archive | 2005

Hypertext - Klassifikation und Evaluation

Eva-Maria Jakobs; Katrin Lehnen


Archive | 2017

Schreiben im Übergang von Bildungsinstitutionen

Dagmar Knorr; Katrin Lehnen; Kirsten Schindler


Archive | 2003

„Writing Well Online: Talent Isn't Enough“. Netzspezifische Schreibkompetenz

Katrin Lehnen; Eva-Maria Jakobs


Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik: Lili | 1997

Mündliche Verfahren der Verschriftlinchung

Katrin Lehnen; Elisabeth Gülich

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