Kim Oliver Tokarski
Bern University of Applied Sciences
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Publication
Featured researches published by Kim Oliver Tokarski.
International Journal of Services Technology and Management | 2006
Christine Volkmann; Kim Oliver Tokarski
The present paper deals with the representation, analysis, and employment of structured and unstructured collaboration as collaborative growth strategies of young e-ventures, focusing on the section of technology-orientated and technology-induced growth strategies. Based on this approach, the argumentation is investigated with regard to its relevance as potential growth strategy with the help of technological developments in the collaborative business and its characteristic forms of unstructured and structured collaboration with particular emphasis on web services. The line of argumentation is supported and illustrated using some successful examples.
Archive | 2010
Christine Volkmann; Kim Oliver Tokarski
Unternehmen sehen sich im Kontext der Globalisierung einem immer schnelleren Wandel hinsichtlich technischer bzw. technologischer Moglichkeiten, des verfugbaren Wissens oder aber differenzierter Anspruche und Wunsche von Wirtschaftssubjekten konfrontiert. Ausgelost und begleitet durch die Moglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich der weltweite Wettbewerb verscharft. Verbunden ist dies mit der Herausforderung fur Unternehmen, verstarkt Ideen zu generieren und Innovationen hervorzubringen. Die Geschwindigkeit des wirtschaftlichen Wandels kann als Chance fur neue Geschaftsideen bzw. Geschaftsfelder gesehen werden. Im Entrepreneurship- Kontext wird das Erkennen und Wahrnehmen von unternehmerischen Gelegenheiten als Opportunity Recognition bzw. Opportunity Exploitation bezeichnet.
Archive | 2015
Frank E. P. Dievernich; Jie Gong; Kim Oliver Tokarski
Change management without people is unthinkable. They stand at its core as both the subjects and the objects of change. We will explore, understand and summarize the new gained knowledge of function of people and their activities in today’s organizations. Human beings have become the sole refuge of stability in organizations and thus represent new, accessible social addresses with the networks, which are the source for stability while organizations are changing. Our modern world needs new leaders and managers who also focus on the individual needs of their people during times of change. Communication as a tool in change management makes trust, leadership and stability possible. Society is changing and organizations are changing with it. This article focusses on a wide variety of these aspects surrounding this.
Archive | 2010
Christine Volkmann; Kim Oliver Tokarski; Marc Grünhagen
Specific questions of organization and personnel planning and management are not relevant for all newly founded enterprises. However, for those start-ups aiming at growth, organizational and personnel aspects are of central importance within the context of a target-oriented and systematic growth management. Generally speaking, for all emerging enterprises, initial organizing activities seem to be critical to their survival [Brush et al. (2008)].
Archive | 2018
Eric Postler; Stefan Gerber; Christoph Köpp; Kim Oliver Tokarski
Wirtschaftlich-gesellschaftliche Markte stehen vor grosen Herausforderungen bei der Befriedigung sozialer Bedurfnisse und der Produktion sozialer Werte, wie z. B. einer Integration von benachteiligten Gruppen in den Arbeitsmarkt. Gleichermasen lassen sich in diesem Kontext oft Externalisierungseffekte wirtschaftlichen Handelns, und in der Konsequenz auch Marktversagen in sozialen und okologischen Bereichen, feststellen. Zur Begegnung dieser Herausforderungen verfolgen Social Entrepreneure und Social Enterprises (bzw. Social Businesses) die Mission, gesellschaftliche Probleme nachhaltig zu losen. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Behebung von Marktversagen. Herausfordernd ist dabei eine langfristige Sicherstellung des Betriebs und der Existenzsicherung. Um die Langlebigkeit von Social Enterprises sicherzustellen, ist eine nachhaltige Finanzierung unumganglich und stellt zugleich eine der grosten Herausforderungen dar. Dies, da Social Enterprises oftmals mit dem Problem konfrontiert sind, keine oder aber eine tendenziell tiefere monetare Rendite im Vergleich zu regularen Unternehmen aufzuweisen. Zentrale Ergebnisse des vorliegenden Beitrages sind das Fehlen einheitlicher Terminologien im Kontext, die Erreichung einer Double Bottom Line sowie die ungenugende Transparenz des sozialen Marktes im Schweizer Kontext. Basierend auf den Ergebnissen werden sechs Handlungsempfehlungen abgegeben und aufgrund ihrer Wirkung und Umsetzungsdauer priorisiert.
Archive | 2018
Jochen Schellinger; Philipp Berchtold; Kim Oliver Tokarski
Vier strategierelevante Strukturgestaltungsbereiche bilden den systematischen Rahmen fur den theoretischen und empirischen Zugang zur strategischen Organisation von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Das zugrunde liegende Strategie- und Strukturverstandnis sieht sich in der Tradition der Fit-Konzepte des Strategischen Managements, respektive der strategischen Unternehmens- und Organisationsentwicklung. Die im Band enthaltenen Beitrage zur strategischen Unternehmensentwicklung sowie zur strategischen Gestaltung der Aufbauorganisation, der Prozesse, informatorischer Basisstrukturen und zu verhaltensokonomischen Grundfragen werden zusammengefasst und in einer Gesamtschau dargestellt.
Archive | 2018
Philipp Bigler; Marcel Roth; Kim Oliver Tokarski; Marie Brechbühler Pešková
Um langfristig uberleben zu konnen, muss sich ein Unternehmen laufend weiterentwickeln. Die Digitalisierung als Megatrend beeinflusst die Unternehmen nicht nur direkt, sondern auch indirekt, indem sich beispielsweise das Mitarbeiterverhalten oder Machtverhaltnisse verandern. Unternehmensentwicklung ist eine aktive Bewertung von Gelegenheiten in allen aktuellen sowie moglichen zukunftigen Geschaftsfeldern zur langfristigen und erfolgreichen Positionierung des Unternehmens. Die Unternehmensentwickler nehmen dabei eine wichtige Rolle ein, indem sie Strategieprozesse grostenteils gestalten, begleiten und Entscheidungsgrundlagen vorbereiten. Die Entscheidungskraft liegt zwar meist bei der Geschaftsleitung, jedoch ist der informelle Einfluss des Unternehmensentwicklers durch seine Tatigkeiten hoch.
Archive | 2018
Deane L. Harder; Kim Oliver Tokarski
The aim of this chapter is a short introduction to changing corporate culture from an evolutionary and systems thinking point of view. It highlights that some of the common observations in corporate culture are the outcome of adaptations of the human brain to complexity in social situations. Features like diversity and leadership play important roles in the ability to adjust a social system in response to internal or external pressures, however, these features are difficult to manage as typical human behavior in groups tends to favor other characteristics; there seems to be a bias against them. There are ways and means to accommodate for these behavioral preferences, but many of those options are indirect and long term and therefore need reflection, understanding, and a strategic perspective to implement.
Archive | 2018
David Bucher; Kim Oliver Tokarski
Die vorliegende Ausarbeitung thematisiert die Internationalisierungsstrategien von Schweizer Industrieunternehmen, mit einem spezifischen Fokus auf das Marketing und den Vertrieb. Ausgehend von einer theoretischen Aufarbeitung des Kontextes wurden im Rahmen der empirischen Studie acht Fallstudien auf Basis qualitativer Experteninterviews erarbeitet, um Hinweise auf praxisrelevante Erfolgsfaktoren im Untersuchungskontext zu liefern. Im Ergebnis zeigte sich eine hohe Markt- und Kundenorientierung der befragten Unternehmen im Kontext ihrer Internationalisierungsvorhaben. Die Auswahl der Zielmarkte und die Organisationsgestaltung wurden sorgfaltig vorgenommen. Im Rahmen des Marketings wurde eine marktspezifische Anpassung des Marketing-Mix an lokale Bedurfnisse realisiert. Die Nahe zum Kunden war fur die analysierten Unternehmen von zentraler Bedeutung. So lies sich bei den Unternehmen eine starke Dezentralisierung des Vertriebs durch eigene Niederlassungen in den Zielmarkten erkennen. Kulturelles Wissen und Netzwerkzugange erlangten die Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und Mitarbeitenden. Ein zentrales Ziel der Unternehmen zur Komplexitatsbewaltigung der Internationalisierung war die gezielte Forderung der formellen und informellen Netzwerke. Speziell zu erwahnen sei dabei der Aufbau von informalen Netzwerkorganisationen als zentralem Erfolgsfaktor.
Archive | 2017
Rahel Anna Lovric; Kim Oliver Tokarski
Substanzielle umweltbedingte, soziale und kulturelle Herausforderungen rucken in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Betrachtung immer starker in den Fokus. Dabei kommt den Themenbereichen Social Entrepreneurship und Social Business zur Losung dieser Problemstellungen eine besondere Bedeutung zu. So begegnet das Thema Social Entrepreneurship mit wirtschaftlich-sozialen Innovationen den (negativen) Auswirkungen okonomischen Handelns. Vor diesem Hintergrund ist der Bereich der Social Business City als Konzept und Instrument fur Stadte zu betrachten. Dabei liegt der Hauptfokus des vorliegenden Kapitels auf der Klarung, was unter dem Konzept Social Business City verstanden wird und wie dieses in Schweizer Stadten und Gemeinden implementiert werden kann. Dabei werden auf Basis einer empirischen Studie (praxisorientierte) Handlungsempfehlungen in diesem Untersuchungskontext gegeben.