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Publication
Featured researches published by Klaus Maresch.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Alle Rander sind erhalten: oben 2,5 cm; unten 8,5 cm; links 1,6–2,2 cm; rechts 0,6–2,2 cm. Die Zeilen 1–2 sind um 0,5 cm nach links ausgeruckt. Die Schrift lauft mit den Fasern. Von dem sonst gut erhaltenen Papyrusblatt fehlt ein groses Stuck im Bereich der Z. 20–24. Die Ruckseite, auf der die Schrift ebenfalls mit den Fasern verlauft, tragt Eingangsdatum und Betreff.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Zwei Rander sind erhalten: unten 4 cm; rechts 0,5–1 cm. Der obere Rand fehlt. Auf der linken Seite ist der Text an einer Klebung abgebrochen. Wieviel hier fehlt, last sich nicht mehr erkennen. Die Zeilenbreite der anderen Eingaben des judischen Archivs schwankt zwischen 9 und 15 cm.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Zwei Rander sind erhalten: oben 2 cm; unten 4 cm. Links und rechts ist der Papyrus abgebrochen. Die Schrift verlauft gegen die Fasern. Wie auch bei bei den Briefen 18 und 19 ist der Papyrus charta transversa beschrieben. Da die Rollen in unserem Archiv in der Regel etwa 30 – 32 cm hoch gewesen zu sein scheinen, durfte zumindest die Halfte der Zeilen verloren sein.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Ein gewisser Straton, dessen Funktion unbekannt bleibt, fordert Chaireias, Marsyas, Theodotos, Antipatros und Theodosios auf, die Leute um Alexandros freizulassen. Weswegen diese Leute festgesetzt waren, erfahrt man nicht, auch nicht, wer die Leute gefangen genommen hat. Die Empfanger des Briefes werden Juden gewesen sein. Fur diese Vermutung sprechen die Namen Theodotos und Theodosios. Die Freilassung wird durch die Archon-ten unter dem Politarches Euphranor moglich. Welche Rolle die Archonten in diesem Zusammenhang gespielt haben, wird durch ein Partizip in Z. 7f. angedeutet, das nicht entziffert werden konnte.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Drei Rander sind erhalten: unten 3,6 cm.; links 1,7–2,3 cm.; rechts 0,0–0,8 cm. Der obere Rand ist abgebrochen. Die Ruckseite ist unbeschrieben. Die Schrift auf der Vorderseite verlauft mit den Fasern.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Drei Rander sind erhalten: oben 3 cm; links 2 cm; rechts 0–1 cm. Der untere Rand ist abgebrochen.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Drei Rander sind erhalten: oben 3 cm; links 1,5–2 cm; rechts 0,5–1,8 cm. Unten ist der Papyrus abgebrochen.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Drei Rander sind erhalten: oben 3 cm; links 1,5–2 cm; rechts 0,0–1,2 cm. Der untere Rand ist abgebrochen, die Eingabe ist aber noch vollstandig erhalten. Die Ruckseite ist unbeschrieben.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Drei Rander sind erhalten: oben 2 cm; links 2 cm; rechts 0,0–1 cm. Der untere Teil der Eingabe, vielleicht die Halfte des ursprunglichen Textes, fehlt.1 Der rechte Rand ist teilweise beschadigt, mit Ausnahme von Z. 12, 15 und 16 sind aber alle Zeilen vollstandig erhalten. Sie sind bisweilen bis zum rechten Rand des Blattes geschrieben.
Archive | 2001
James M. S. Cowey; Klaus Maresch
Drei Rander sind erhalten: oben 0,9–1,2 cm; unten 1 cm; links 1,2 cm. Der rechte Rand ist abgebrochen. Vermutlich ist das Blatt nur in halber Breite erhalten, so das etwa die Halfte des Textes verloren ist.1 Die Schrift auf der Vorderseite lauft gegen die Fasern, der Papyrus wurde also transversa Charta beschrieben, wobei die Oberflache des Papyrus schon vor der Beschriftung von geringer Qualitat war.2 Die Ruckseite ist leer bis auf minimale Tintenspuren, die wohl nur ein Tintenabdruck sind, der aus der Kartonage herruhrt.3