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Featured researches published by Klaus-Peter Huber.
Archive | 1998
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
The first € price and the £ and
Archive | 2004
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
price are net prices, subject to local VAT. Prices indicated with * include VAT for books; the €(D) includes 7% for Germany, the €(A) includes 10% for Austria. Prices indicated with ** include VAT for electronic products; 19% for Germany, 20% for Austria. All prices exclusive of carriage charges. Prices and other details are subject to change without notice. All errors and omissions excepted. B. Messing, K.-P. Huber Die Doktorarbeit: Vom Start zum Ziel
Archive | 2004
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
„Warum wollen Sie promovieren?“ Auf diese Frage gibt es sehr unterschiedliche Antworten. Vielleicht muchten Sie Ihre Karrierechancen verbessern oder haben das Gefuhl, beruflich auf der Stelle zu treten und Sie hoffen durch eine Promotion auf neue Perspektiven. Manche wollen sich gesellschaftliches Ansehen verschaffen oder eine Familientradition fortsetzen. Dann gibt es „sportliche“ Grunde: Sie suchen die Herausforderung, wollen sich oder anderen „etwas beweisen“. Oder Sie sind eher pragmatisch: Man hat Ihnen eine Stelle angeboten, bei der die Moglichkeit zur Promotion besteht, Sie schatzen die freie Arbeitsweise an der Hochschule, haben Ihr Studentenleben noch nicht genugend ausgekostet oder haben (noch) keine Lust auf Kostum oder Nadelstreifen. Oder Sie sind einfach vom Wunsch zu forschen beseelt. Vielleicht fragen Sie sich auch weniger, ob Sie das wollen, sondern was es Ihnen bringt.
Archive | 2004
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
So, wie man zum Bergwandern Ausrustung und Proviant braucht, braucht man fur die Promotion Geld und einen Betreuer oder eine Betreuerin. Die ersten Schritte bestehen darin, diese Dinge zu klaren. Uber beides wollen wir an dieser Stelle keine Illusionen verbreiten. Es sieht nun einmal zur Zeit an deutschen Hochschulen nicht besonders rosig aus, und das gilt in vielerlei Hinsicht.
Archive | 2002
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
Die Betreuung von Doktoranden ist an deutschen Universitaten eher sparsam, auch wenn sich hier inzwischen eine Menge getan hat. Veranstaltungen mit dem Titel „Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten“ erschopfen sich meist darin, dass ab und zu jemand uber sein Thema vortragt. Die Zuhorer kommen mehr oder weniger gut mit, denn die Themen sind sehr speziell; uber Arbeitstechniken selbst hort man fast nie etwas.
Archive | 2002
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
Frauen, die promovieren oder gar eine Hochschullaufbahn einschlagen, sind immer noch vergleichsweise selten. Ihr Anteil steht in krassem Missverhaltnis im Vergleich zu ihrem Anteil unter den Abiturienten und Studierenden. Frauen, die eine Universitatskarriere gleichzeitig mit einer Familie vereinbaren (was bei den mannlichen Wissenschaftlern kein Problem ist, das wert ist, diskutiert zu werden), sind erst recht Ausnahmen.
Archive | 2002
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
Ein Thema zu finden ist Teil der Promotion. Das sei an dieser Stelle nachdrucklich betont. Das Sie das Thema Ihrer Diplomarbeit weiterfuhren konnen oder Problemstellungen vorgegeben werden, ist eher die Ausnahme. Wenn Sie oder Ihre Betreuerin wusten, worauf das alles hinauslauft — was hatten Sie dann noch zu tun? Genau zu wissen, was man erforschen will, ist schon die halbe Miete. Aber wie kommt man dahin? Manchmal sieht es so aus, als sei alles schon erforscht — und hinter den doch noch offenen Fragen scheinen sich Abgrunde aufzutun.
Archive | 2002
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
Die meisten Wissenschaftler kummern sich wahrend ihrer laufenden Arbeit wenig um die Frage, was eigentlich das Wissenschaftliche an ihrer Arbeit ausmacht. Spatestens dann, wenn es um den Wert einer wissenschaftlichen Arbeit geht, stellt sich aber dieses Problem. Reicht es fur eine Abschlussarbeit, ein umfangreiches, lauffahiges Programm geschrieben zu haben (fur eine Doktorarbeit genugt es sicher nicht, aber warum)? Was ist der Eigenbeitrag einer so genannten „Literaturarbeit“?
Archive | 1998
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
Die Betreuung von Doktoranden ist an deutschen Universitaten eher sparsam. Veranstaltungen mit dem Titel „Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten“ erschopfen sich meist darin, dass ab und zu jemand uber sein Thema vortragt. Die Zuhorer kommen mehr oder weniger gut mit, denn die Themen sind sehr speziell; uber Arbeitstechniken selbst hort man fast nie etwas.
Archive | 1998
Barbara Messing; Klaus-Peter Huber
Was ist die Berufskrankheit der Doktoranden? Frust. Wir kennen jedenfalls niemanden, der es „ohne“geschafft hat. Und das ist auch kein Wunder. Frust begleitet jede wissenschaftliche oder kunstlerische Tatigkeit, nicht standig, aber immer wieder einmal. Denn (vgl. Kapitel 7, „Woher kommen die Ideen?“) nicht zu jeder Zeit sind Ihre Bemuhungen erfolgreich.