Klaus Schäfer
University of Göttingen
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Featured researches published by Klaus Schäfer.
Archive | 1942
Klaus Schäfer
ZusammenfassungMit Hilfe eines einfachen Flüssigkeitsmodells, nämlich des Löchermodells, wurde die Selbstdiffusion in einatomigen Flüssigkeiten berechnet, wobei als Berechnungsgrundlage die Beziehung zwischen Diffusion und dem mittleren Quadrat der Verschiebung der Teilchen diente. Durch Heranziehung der Stokesschen Formel für den Reibungswiderstand, die durch eine geringfügige Änderung den atomaren Verhältnissen besser angepaßt wurde (Faktor 2), konnten die Ergebnisse leicht auf die Viskosität einatomiger Flüssigkeiten übertragen werden. Es gelang so eine Absolutberechnung der Werte vonD undη, die an Hand der Erfahrung geprüft werden konnte und bei den einatomigen Metallen eine befriedigende Übereinstimmung lieferte. Eine direkte Übertragung der experimentell genauer nachprüfbaren Endformel für die Viskosität auf mehratomige Molekeln von kugelförmigem Bau liefert wegen des Versagens der einfachen Stokesschen Formel im allgemeinen zu hohe Viskositätswerte.
Annalen der Physik | 1942
Klaus Schäfer; W. Rating; A. Eucken
Annalen der Physik | 1939
J. Karweil; Klaus Schäfer
Angewandte Chemie | 1980
Andreas Heintz; Rüdiger N. Lichtenthaler; Klaus Schäfer
Angewandte Chemie | 1980
Andreas Heintz; Rüdiger N. Lichtenthaler; Klaus Schäfer
Angewandte Chemie | 1956
Klaus Schäfer
Angewandte Chemie | 1974
Klaus Schäfer
Angewandte Chemie | 1974
Klaus Schäfer
Angewandte Chemie | 1972
Klaus Schäfer
Angewandte Chemie | 1972
Klaus Schäfer