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Featured researches published by Klaus Turowski.


congress on evolutionary computation | 2011

Target Dimensions of Cloud Computing

Stefan Wind; Klaus Turowski; Jonas Repschläger; Rüdiger Zarnekow

Over the recent years, Cloud Computing has evolved as a new computing paradigm which aims at providing high-quality, customized and dynamic computing services. Despite initial positive results, it is challenging in theory and practice to find an appropriate provider matching the individual requirements. For doing this, the customer has to be clear about his individual targets that should be achieved with cloud computing. That is quit challenging because there are a lot more dimensions to consider than costs and flexibility. Moreover, the selection process is complicated by a number of new entrants as well as offers of non-transparent services, which sometimes differ significantly. In this paper, target dimensions for cloud computing were developed, based on an international literature analysis and interviews with experts. In special, they have been explained using Infrastructure as a Service here. These dimensions should help enterprises to become clear about their requirements on cloud computing and do further steps, like classifying appropriate providers. The relevance of the target dimensions was evaluated with an additional survey conducted among IT managers.


Archive | 2007

Serviceorientierte Architekturen — Konzept und methodische Herausforderungen

Sven Overhage; Klaus Turowski

In diesem Beitrag werden das Konzept der Serviceorientierung und bestehende methodische Herausforderungen beschrieben, die dem Einsatz in der Praxis entgegenstehen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wird die Schaffung einer Entwicklungsmethodik motiviert, die das serviceorientierte Paradigma unterstutzt und zur Beantwortung von derzeit noch ungelosten Entwicklungsfragen beitragt. Im Rahmen des Beitrags werden die zentralen Elemente einer solchen Methodik vorgestellt und im Detail beschrieben. Daruber hinaus wird ein Vergleich mit dem komponentenorientierten Entwicklungsparadigma angestellt, dessen Ahnlichkeit die Ubertragung bzw. Anpassung einzelner Methoden und Werkzeuge fur das serviceorientierte Paradigma gestattet.


Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik | 2003

Komponentenmodell für die Strategische Lieferkettenentwicklung

Antonia Albani; Alexander Keiblinger; Klaus Turowski; Christian Winnewisser

Der Einkauf im Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einer rein operativen Funktion zu einer strategischen Kernfunktion entwickelt, wobei dem „klassischen“ Lieferantenmanagement eine herausge-hobene Bedeutung bei der Generierung von Unternehmenswert zukommt Dieser Beitrag erweitert den Bezugsrahmen des Lieferantenmanagements auf die gesamte Lieferkette und fuhrt das Konzept der strategischen Lieferkettentwicklung ein. Um bei der praktischen Umsetzung auftretende, komplexe Probleme in der Lieferkettengestaltung zu losen, wird ein Komponentenmodell zur strategischen Lieferkettenentwicklung vorgestellt, das sowohl eine dynamische Modellierung von Lieferketten als auch die Bewertung von Netzen unterstutzt.


Archive | 2008

Mobile Viral Marketing

Key Pousttchi; Klaus Turowski; Dietmar Georg Wiedemann

Gerade in Zeiten zunehmender Reizuberflutung und steigender Reaktanz gegenuber traditionellen Werbeformen gewinnen innovative Marketinginstrumente, wie Mobile Viral Marketing, verstarkt an Bedeutung. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, den State of the Art des Mobile Viral Marketing zu analysieren. Der Beitrag stellt zunachst Mobile Viral Marketing in Form eines strukturellen Beschreibungsmodells unter Verwendung der morphologischen Methode vor. Anschliesend werden der Stand der Forschung sowie der Entwicklungstand in der Praxis gezeigt. Der Beitrag endet mit einem Fazit und zeigt mogliche kunftige Forschungsfelder auf.


software engineering and advanced applications | 2007

Improving service selection in component-based architectures with optimal stopping

Oliver Skroch; Klaus Turowski

This paper describes how optimal stopping strategies are applicable to certain situations of service selection in component-based and service-oriented software architectures. It shows how optimal stopping can be used at runtime to stop with 0(n) complexity a dynamic service selection process and then yield 1/e probability for the best choice. It provides experimental confirmation in a simulation with currency conversion Web services. Areas of further applicability include grid computing, distributed multimedia and mobile computing.


Archive | 2004

Anwendungsbereiche des MC

Klaus Turowski; Key Pousttchi

In Kapitel 1 wurden als wesentliche Auspragungsgrade des Mobile Commerce der B2B MC und der B2C MC identifiziert. Gelten fur die technischen Grundlagen auch in den meisten Fallen gleiche Bedingungen, so stellt sich dies im Bereich der Anwendungen und Dienste vollig unterschiedlich dar.


Praxis Der Wirtschaftsinformatik | 2009

Der ROPO-Effekt im Online-Reisebuchungsprozess

Stefan Bensch; Patrick Gugel; Klaus Turowski

ZusammenfassungenIn relativ kurzer Zeit hat das Internet die Tourismusbranche nachhaltig verändert. Jahrelang vorherrschende Distributionsstrukturen und Wege der Kundenansprache wurden infrage gestellt und adaptiert. In diesem Zusammenhang ist die zentrale Aufgabenstellung der touristischen anbieter, gesuchte Leistungen zu finden sowie die Nachfrager bis zur Buchung zu binden, um den Geschäftserfolg nachhaltig zu steigern. Der Online-Reisebuchungsprozess umfasst sämtliche Such- und Buchungsaktivitäten des Kunden im Internet und unterteilt sich in sieben aufeinander aufbauende Stufen. Suchmaschinen spielen dabei eine führende Rolle. Sie nehmen die Rolle des »Gatekeepers« zu den relevanten Marktinformationen in Kombination mit dem hohen Nutzervertrauen in ihren Fähigkeiten ein und sind entscheidend bei der Präferenzbildung des Kunden für einen Reiseanbieter. Eine Studie zu Suchen und Buchen im Tourismus wurde durchgeführt: Als ein wesentliches Ergebnis kann festgehalten werden, dass ein Wechsel zwischen Anbietern am ehesten beim übergang der Aktivitäten »Präsentation« zu »auswahl« auftritt.


Archive | 2004

Abrechnungsmodelle und mobiles Bezahlen

Klaus Turowski; Key Pousttchi

Wahrend im EC weithin noch immer traditionelle Zahlungsverfahren wie Nachnahme oder Lieferung auf Rechnung dominieren, ist eine Abrechnungsmoglichkeit im MC typischerweise erst dann adaquat, wenn sie wesentliche Eigenschaften des mobilen Angebotes teilt, zu dessen Abrechnung sie verwendet werden soll, insbesondere die Allgegenwartigkeit. Damit ruckt mobiles Bezahlen und Abrechnen in den Mittelpunkt des Interesses. Mobiles Bezahlen wird als Mobile Payment (MP) bezeichnet.


Archive | 2004

MC-Geschäftsmodelle und ihre Bewertung

Klaus Turowski; Key Pousttchi

Um die gesamte Breite der bedeutsamen Akteure und ihrer Interdependenzen zu beleuchten, wurde die Betrachtung der Wertschopfungsaktivitaten in Kapitel 7 breit angelegt und etwa auch der Aufbau der Netzinfrastruktur oder die Lieferung der Endgerate einbezogen. Fur die Untersuchung von MC-Geschaftsmodellen soll nun wieder auf die primaren Aktivitaten eingeschrankt werden.


Archive | 2004

Beteiligte am MC-Wertschöpfungsprozess

Klaus Turowski; Key Pousttchi

Innerhalb und im Umfeld des MC findet eine Vielzahl von Wertschopfungsaktivitaten statt. Dabei besteht nicht nur eine starke Interdependenz zwischen den verschiedenartigsten dieser Aktivitaten, sondern haufig sind auch Akteure in mehreren unterschiedlichen Bereichen tatig. Im einfachen Fall handelt es sich dabei um Disintermediation. Dieses bereits aus dem EC bekannte Phanomen lasst Anbieter zur Ausdehnung auf benachbarte Wertschopfungsstufen tendieren. Dabei konnte es sich etwa um einen Inhalteanbieter handeln, der seine Inhalte selbst aufbereitet und sogar uber ein Portal bereit stellt. In anderen Fallen haben technologische, historische oder Grunde der Marktmacht zur Diversifizierung von Firmen gefuhrt. Typische Beispiele sind Unternehmen, die beim Endkunden uber hohen Bekanntheitsgrad als Endgeratelieferanten verfugen, ihr tatsachliches Kerngeschaft aber als Infrastrukturlieferanten betreiben.

Collaboration


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Antonia Albani

University of St. Gallen

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