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Publication
Featured researches published by Kurt Lange.
Biological Chemistry | 1964
Karl Theodor Kossmann; Kurt Lange; Fritz Menne
Seit der Entdeckung der Arginase sind von zahlreichen Autoren Verfahren zur Anreicherung und Reinigung des Fermentes angegeben worden, die jedoch alle von Lebern verschiedener Tiere ausgehen. Das aktivste Praparat stellten Grassmann und Mitarbeiter [11] her. Eingehende Untersuchungen uber die Eigenschaften der Arginase wurden von van Slyke und Archibald [33] sowie von Mohammed und Greenberg [26] durchgefuhrt.
Archive | 1966
Fritz Menne; Karl Theodor Kossmann; Kurt Lange
In den vorangehenden Untersuchungen wurde gefunden, das in Rattenherzen nach zweistundiger Durchstromung mit O2-CO2-gesattigter Krebs-Ringer-Losung der Harnstoffgehalt vermehrt ist. Uber den Weg der Harnstoffbildung konnte zunachst noch keine Aussage gemacht werden. Wir vermuteten, das in diesen Versuchen der groste Teil des Harnstoffs durch Arginase aus Arginin gebildet wird.
Archive | 1966
Fritz Menne; Kurt Lange; Karl Theodor Kossmann
In den oben beschriebenen Versuchen wurde die Arginaseaktivitat im Herzen von Ratten und Schweinen gemessen. Wir stellten nun vergleichende Untersuchungen uber die Arginaseaktivitat in verschiedenen tierischen Organen an und fanden im Lungengewebe einiger Saugetiere deutlich nachweisbare Aktivitaten. Untersucht wurden Ratte, Schwein, Pferd, Rind und Hund.
Archive | 1966
Rainer Hintze; Karl Theodor Kossmann; Kurt Lange; Fritz Menne
Im vorangehenden Kapitel werden Versuche beschrieben, in denen das chromatographische Verhalten von Arginase aus Rattenleberextrakten untersucht wurde. Auf die Austauschersaulen gelangten durch Hitzefallung und Methanolfraktionierung vorgereinigte Praparate, deren chromatographisches Verhalten unter verschiedenen Bedingungen (CM- und DEAE-Austauscher, Puffer, pH, Ionenstarke) in der vorstehenden Arbeit getestet wurde. Die Erkenntnisse aus diesen Untersuchungen ermoglichten die Erarbeitung eines speziellen Reinigungsverfahrens fur die Arginase aus Rattenleber.
Biological Chemistry | 1965
Karl Theodor Kossmann; Rainer Hintze; Kurt Lange; Fritz Menne
Die Reinigung von Arginase aus Saugetierlebern erfordert vor allem eine Abtrennung des Fermentes von den »Leberpigmenten« [2], den farbigen Proteinen, die bei der Extraktion des Fermentes aus dem Leberhomogenat in den Extrakt ubergehen. Bei den bisher bekannt gewordenen Reinigungsverfahren [2, 11, 12] erfolgte diese Trennung durch Fallungen mit Ammoniumsulfat oder organischen Losungsmitteln. In eigenen Versuchen zur Reinigung von Arginase aus Rattenlebern zeigte sich, das Fallungen ungeeignet sind, das Ferment von den farbigen Proteinen abzutrennen. Dagegen erwies sich die Ionenaustausch-Chromatographie als ein geeignetes Verfahren.
Biological Chemistry | 1964
Kurt Lange; Karl Theodor Kossmann; Fritz Menne
Nachdem in der vorangegangenen Arbeit die Arginase im Respirationsgewebe von Saugetieren nachgewiesen worden war, sollten weitere Untersuchungen Einblicke in Gehalt und Verbreitung der Arginase im Respirationsgewebe von Wirbeltieren gewahren. Die Arginaseaktivitatsprufungen wurden in den Lungen bzw. Kiemen folgender Tiere durchgefuhrt: Haushuhn, Taube (Ayes), Landschildkrote (Reptiliae), Wasserfrosch (Amphibiae), Forelle, Barsch, Schlei, Scharbe, Seezunge (Pisces).
Biological Chemistry | 1956
Kurt Lange
Biological Chemistry | 1966
Karl Theodor Koßmann; Rainer Hintze; Kurt Lange; Fritz Menne
Biological Chemistry | 1963
Fritz Menne; Karl Theodor Koßmann; Kurt Lange
Biological Chemistry | 1959
Wolfgang Langenbeck; Karl-Adolf Müller; Kurt Lange