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Featured researches published by Kurt Salentin.


Journal of Contemporary Religion | 2006

Migrant Religiousness and Social Incorporation: Tamil Hindus from Sri Lanka in Germany

Martin Baumann; Kurt Salentin

Processes of immigration and the importance of religion among migrants have caught the interest of both researchers and politicians. This article presents new empirical data from a study of Tamil Hindu immigrants in Germany. Tamils from Sri Lanka have come to Germany as asylum seekers during the 1980s and 1990s. The majority are Hindus (about 46,000) who established some 25 Hindu temples over the past two decades. In contrast to previous ethnographic research on this immigrant group, this article applies quantitative and statistical research to complement existing findings and to analyse the scope of religiousness and its impact on processes of immigrant social incorporation. The findings underscore that material wealth and generation progression exert a significant influence on the religiousness of the Tamil Hindu immigrants. The results also show that on the one hand, religion has significant association with Tamils’ reluctance to assimilate and with their preference to maintain contact with other Tamils rather than contact with Germans. However, on the other hand, religion does not prevent contact with Germans on the level of interaction. In fact, the data point to an increase of inter-ethnic contact among the Hindu. Another important finding is identification with multiple religions: 8.1% of the sample describe themselves as both Hindu and Catholic.


Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle: Realitäten, Repräsentationen und Politik. Festschrift für Günther Albrecht | 2008

Diskriminierungserfahrungen ethnischer Minderheiten in der Bundesrepublik

Kurt Salentin

Politik und Wirtschaft in der Bundesrepublik haben in der jungeren Vergangenheit ausdauernd uber Sinn oder Unsinn des von der Europaischen Union geforderten Antidiskriminierungsgesetzes gestritten, aus dem nun das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz geworden ist. Hingegen ist wenig daruber bekannt, wie Menschen fremder Herkunft Diskriminierung im Alltag erleben. Dieser Beitrag soll einen Einblick in die Grosenordnung des Problems geben und neben allgemeinen Tendenzen die Besonderheiten besonders betroffener Gruppen beschreiben.


Zeitschrift Fur Soziologie | 1995

Soziale Isolation und mangelnde soziale Unterstützung im unteren Einkommensbereich

Hans-Jürgen Andreß; Gero Lipsmeier; Kurt Salentin

Zusammenfassung Mittels repräsentativer Umfragedaten aus den 90er Jahren für West- und Ostdeutschland wird die Frage geprüft, ob in Armut lebende oder von Armut bedrohte Personen weniger Kontakte außerhalb ihres eigenes Haushaltes haben und weniger soziale Unterstützung erfahren als andere Personen. Insgesamt kann man für Westdeutschland sagen, im unteren Einkommensbereich wohnen Verwandte, mit denen Kontakt gepflegt wird, eher in der Nähe, die Anzahl der Kontakte mit Freunden und Bekannten ist geringer, mehr Personen berichten, daß sie keinen Freund oder Bekannten haben und dementsprechend erwarten sie aus diesem Kreis auch weniger Hilfen. Ganz besonders deutlich wird das geringere Hilfepotential im unteren Einkommensbereich bei den finanziellen Hilfen. Betrachtet man die tatsächlich empfangenen Hilfen, dann berichten einkommensschwache Personen und Sozialhilfe-Empfänger zwar über gleich viele Hilfen wie andere Personen, sie sind mit diesem Angebot jedoch deutlich unzufriedener. Alle genannten Einkommenseffekte sind numerisch nicht besonders groß, sie bleiben dennoch auch dann bestehen, wenn man unterschiedliche Lebensformen oder spezielle Lebenslagen wie Arbeitslosigkeit oder Sozialhilfebezug kontrolliert.


Regionale Analyse mit kleinen Gebietseinheiten | 1997

Adressen und Zusatzinformationen: Erfahrungen mit Stichproben aus Adreßverlagen des Direktmarketing

Kurt Salentin

Die von Direktmarketingfirmen gehaltenen Datenbasen fuhren aus verschiedenen Quellen Informationen uber kleine regionale Einheiten zusammen und konnen als soziookonomische Atlanten der Bundesrepublik betrachtet werden. In Verbindung mit Namen und Anschriften aller Telefonanschlusinhaber eignen sie sich als Basis fur nach sozialen Merkmalen geschichtete Bevolkerungsstichproben. Der Beitrag beschreibt aus Nutzersicht Art und Form der verfugbaren Datenbestande und ihre Verwendbarkeit fur geschichtete Stichprobenziehungen. Es werden Erfahrungen aus einem Einsatz von Direktmarketingadressen in der sozialwissenschaftlichen Forschung geschildert und anwendungsrelevante Besonderheiten und Probleme des Direktmarketingverfahrens aufgezeigt.


Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie | 2003

Ausländer, Eingebürgerte und das Problem einer realistischen Zuwanderer-Integrationsbilanz

Kurt Salentin; Frank Wilkening


Archive | 1999

Leben in Armut: Analysen der Verhaltensweisen armer Haushalte mit Umfragedaten

Hans-Jürgen Andreß; Eckhardt Burkatzki; Gero Lipsmeier; Katja Schulte; Wolfgang Strengmann-Kuhn; Kurt Salentin


ZUMA-Nachrichten | 1999

Die Stichprobenziehung bei Zuwandererbefragungen

Kurt Salentin


International Journal of Conflict and Violence | 2007

Determinants of Experience of Discrimination in Minorities in Germany

Kurt Salentin


Zeitschrift Fur Soziologie | 1995

Soziale Isolation und mangelnde soziale Unterstützung im unteren Einkommensbereich? Vergleichende Analysen mit Umfragedaten

Hans-Jürgen Andreß; Gero Lipsmeier; Kurt Salentin


Migrationsreport 2004. Fakten - Analysen - Perspektiven | 2004

Ziehen sich Migranten in "ethnische Kolonien" zurück?

Kurt Salentin

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