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Publication
Featured researches published by L. Demling.
Journal of Molecular Medicine | 1963
R. Ottenjann; F. Widmaier; L. Demling
ZusammenfassungDurch intravenöse Calciumzufuhr ausgelöste akute Hypercalcämie (über 6 mval/l=12 mg-%) führt bei Menschen mit intakter Magenschleimhaut zu einer Steigerung der gastralen Sekretion und zu einem Anstieg der Magensaftacidität auf superacide Werte. Bei chronischer Gastritis verschiedener Schweregrade ist bei akuter Hypercalcämie zwar auch eine Zunahme der gastralen Sekretion zu beobachten, doch tritt Superacidität selten auf. Die Untersuchungsergebnisse liefern einen weiteren Hinweis dafür, daß der oder ein ulcusbegünstigender Faktor bei primärem Hyperparathyreoidismus in der bei dieser Endokrinopathie zu beobachtenden Hypercalcämie zu suchen ist.
Journal of Molecular Medicine | 1951
H. Kinzlmeier; N. Henning; L. Demling
ZusammenfassungEs wird festgestellt, daß die intragastrale elektrometrische pH-Messung mit Hilfe der Antimonsonde gegenüber der titrimetrischen Aciditätsbestimmung wesentliche Vorteile besitzt. Anfertigung. Eichung und Wartung der Antimonelektrode sowie eine vereinfachte Meßanordnung zu Untersuchungen am Patienten werden beschrieben. Die an 84 Personen gewonnenen Ergebnisse lassen auf die Brauchbarkeit des Verfahrens schließen. Eine breitere Anwendung der Methode wird empfohlen.
Journal of Molecular Medicine | 1951
N. Henning; L. Demling; H. Kinzlmeier
ZusammenfassungBeschreibung eines Gerätes, das die fortlaufende Messung der H-Ionenkonzentration an der Magenwand und im Magensekret, die fortlaufende Bestimmung der Magenschleimhauttemperatur, die Aufzeichnung des Gastromechanogramms sowie die Gewinnung von Mageninhalt beim Menschen in einem Untersuchungsvorgang gestattet.Beschreibung eines Gerates, das die fortlaufende Messung der H-Ionenkonzentration an der Magenwand und im Magensekret, die fortlaufende Bestimmung der Magenschleimhauttemperatur, die Aufzeichnung des Gastromechanogramms sowie die Gewinnung von Mageninhalt beim Menschen in einem Untersuchungsvorgang gestattet.
Journal of Molecular Medicine | 1954
H. Kinzlmeier; Norbert Henning; L. Demling
1. Es wird uber die Testung von saurebindenden- und hemmenden Pharmaka mit Hilfe der intragastralen pH-Messung (Antimon- und Glaselektrode) berichtet.Zusammenfassung1. Es wird über die Testung von säurebindenden- und hemmenden Pharmaka mit Hilfe der intragastralen pH-Messung (Antimon- und Glaselektrode) berichtet.2. Der Prüfung unterzogen wurden die Antacida Natrium bicarbonicum, Magnesiumtrisilikathydrat, Aluminiumhydroxyd, Mucinstoffe, Carboxymethyl-cellulose und ein Polymerisationsprodukt der Acrylsäure (Ionenaustauschharz), sowie der säurehemmende Effekt von Hexamethoniumjodid, Pendiomid und Formalin untersucht.3. Die Neutralisierung überschüssiger Magensäure durch einmalige Dosen eines Antacidums ist nur für kurze Zeit (etwa 1–2 Std) möglich. Die Ursachen liegen in der begrenzten Neutralisationskapazität der Antacida, der Entleerung in den Darm und in der ständigen Neuproduktion von Säure im superaciden Magen.4. Da die Nahrung selbst ein erhebliches Pufferungsvermögen besitzt, sollten Antacida zwischen den Mahlzeiten verabreicht werden.5. Ein reaktiver Säureanstieg über das Ausgangsniveau trat nur nach Säurepufferung mit NaHCO3 in einem Drittel aller Fälle ein. Die Übrigen geprüften Antacida ließen eine solche Wirkung vermissen.6. Zweckmäßiger als die Neutralisierung der Magensäure ist die Hemmung der Säureproduktion. Hierzu haben sich Hexamethoniumjodid, Pendiomid und Formalin als geeignet erwiesen. Die Nebenwirkungen dieser Substanzen stehen einer breiteren therapeutischen Anwendung noch im Wege.
Journal of Molecular Medicine | 1952
L. Demling; H. Kinzlmeier; Elisabeth Mannuss
Die punktf6rmige Zuleitung der Stromes mit radi~rem Verlauf der Feldlinien bei geringem Abstand der Pole beeintr/~ehtigt die Homogenit~t des elektrisehen Feldes und die Konstanz der Feldst~Lrke in der Kataphoresekammer. Die Elektroden mtissen in einer Weise angeordnet sein, die ein homogenes elektrisches Feld mit mSgliehst parallelem Feldlinienvertauf gew£hrteistet. Diese M~Lngel der ¥ersuchsanordnung bedingen, dab die gewonnenen Werte ffir die elektrisehe Beweglichkeit der roten #/see Blutzellen mit 1,7--3,5 V/e ra sehr grog sind und sich
Journal of Molecular Medicine | 1953
L. Demling; H. Kinzlmeier; N. Henning
Journal of Molecular Medicine | 1952
L. Demling
Journal of Molecular Medicine | 1953
N. Henning; L. Demling; H. Kinzlmeier
Journal of Molecular Medicine | 1952
N. Henning; H. Kinzlmeier; L. Demling; Elisabeth Mannuss
Journal of Molecular Medicine | 1950
N. Henning; L. Demling; H. Kinzlmeier