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Dive into the research topics where L. Stockinger is active.

Publication


Featured researches published by L. Stockinger.


Experimental Cell Research | 1968

Zellproliferation und Differenzierung im Trachealepithel der Ratte

M. Bindreiter; J. Schuppler; L. Stockinger

Zusammenfassung Die Differenzierung des Flimmerepithels jugendlicher Ratten wird mit Hilfe der 3H-Thymidin-Markierung bis zu 408 Stunden (17 Tagen) untersucht. Der 3H-Index betragt im Mittelwert zirka 3,0 Prozent. Becher- und Flimmerzellen zeigen keine primare Markierung. Die Zahl der markierten Flimmerzellen erreicht als letzte Zellform ihr Maximum. Es wird angenommen, daβ sich die Flimmerzellen aus sezernierenden Vorstufen entwickeln.


Monatshefte Fur Chemie | 1956

Anwesenheit bestimmter Enzymsysteme in Gewebekulturen

H. Perschke; E. Broda; Otto Hoffmann-Ostenhof; L. Stockinger; H. Enzl; G. Kellner

Kulturen von embryonalen Huhnchenfibroblasten (Extremitatenmesenchym) in einem aus Embryonalextrakt und Aszitesflussigkeit bestehenden Nahrmedium wurden mit radioaktiven Substraten versetzt, und es wurde gepruft, ob radioaktives Kohlendioxyd erzeugt wird. Dies war bei Verwendung von Glukose, Fruktose, Mannose und Glyzerin als Substrat der FAll, nicht dagegen bei Verwendung von Saccharose. Es wird geschlossen, das das Gewebe zwar uber Enzymsysteme zur „Verwertung” der erstgenannten Stoffe, aber uber kein System zur Verwertung von Rohrzucker verfugt.


Monatshefte Fur Chemie | 1955

Untersuchung der Atmung einzelner Gewebekulturen mit Radiokohlenstoff

L. Sverak; O. Suschny; G. Manner; E. Broda; R. Stark; L. Stockinger; H. Enzl

In Embryonalextrakt gehaltenen Kulturen von Huhnchenfibroblasten wurde radioaktive Glukose zugefuhrt und die Aktivitat des erzeugten Kohlendioxyds bestimmt. Aus dieser Aktivitat wurde auf die veratmete Glukosemenge geschlossen. Deckglaskulturen veratmeten bei Zufuhr von 6 γ oder mehr Glukose 1 γ. Nach einigen Stunden wurde ein Maximum der Atmung erreicht, nach wenigen Tagen kam die Atmung praktisch zum Stillstand. Auch Embryonalextrakt allein (ohne Kultur) entwickelt eine geringe Menge Radiokohlendioxyd.Roller-Kulturen veratmen viel mehr (unter Umstanden hundertemal mehr) Glukose als Deckglaskulturen; auch in diesem Falle ist die Kohlendioxydentwicklung der Kultur viel groser als die des Nahrmediums. Deckglas- undRoller-Kulturen veratmen Glukose auch in isotoner Salzlosung ohne Zusatz von Embryonalextrakt.


Journal of Cancer Research and Clinical Oncology | 1957

Oxydativer Abbau einiger radioaktiver Substrate durch Tumorgewebekulturen

E. Broda; Otto Hoffmann-Ostenhof; H. Perschke; G. Kellner; L. Stockinger

Tissue cultures of fibroblasts and carcinoma have been tested radiochemically for the presence of enzymes for the oxidation to carbon dioxide of certain substrates. The tissues were incubated with labelled substrates, and the radioactivity of the CO2 formed measured. The substrates alanine, glycine, tyrosine, palmitic acid, glucose, fructose and mannose are attacked both by fibroblasts and larynx carcinoma Af. (H. Ep. 2). The oxidation of tyrosine by both kinds of tissue is accelerated by ascorbic acid. Neither tissue oxidises sucrose. The substrate glycerol is utilised to a higher degree by fibroblasts than by larynx carcinoma. The difference is even more pronounced between fibroblasts and cervix carcinoma HeLa. The implications are discussed.


Monatshefte Fur Chemie | 1955

Papierelektrophoretische Untersuchungen an radioaktiv markierten Gewebekulturen

H. Schönfellinger; E. Broda; L. Stockinger

Zur Herstellung von Deckglaskulturen aus embryonalem Huhnergewebe oder anderen Gewebsarten werden Huhner-plasma und Huhnerembryonalextrakt als Kulturmedien verwendet. Diese beiden Komponenten des Nahrbodens wurden papierelektrophoretisch untersucht. Auch das Verhalten von Glukose, einem Zusatz zum Medium, bei der Papierelektrophorese wurde studiert. Bei Verwendung von Radioglukose, also bei groster Empfindlichkeit des Nachweises, konnten geringe Mengen des Zuckers auf dem ganzen Papierstreifen gefunden werden. Wird Huhnchenserum mit Radioglukose versetzt und sofort untersucht, dann fuhrten die Proteine keinen Radiokohlenstoff uber das Pherogramm mit. Nach dreitagiger Bebrutung des Kulturmediums bei 37°C dagegen wiesen die Banden des γ-Globulins und des Albumins Radioaktivitat auf.


Naturwissenschaften | 1954

ber die Hemmung der zytotoxischen Wirkung spezifischer Antisera durch Heparin

F. Seelich; L. Stockinger


Naturwissenschaften | 1956

Der Einfluß von Cyanid auf einige normale und neoplastische Gewebe

G. Kellner; L. Stockinger; O. Suschny; E. Broda; P. Uccusić


Experimental Cell Research | 1956

Über Enzymsysteme des Aminosäure-Abbaus in Gewebekulturen

L. Stockinger; G. Kellner; E. Broda; H. Perschke; Otto Hoffmann-Ostenhof


Naturwissenschaften | 1956

Versuche zur Hemmung der Resorption von Heterotransplantaten durch Heparin

H. A. Hackensellner; F. Seelich; L. Stockinger


Experimental Cell Research | 1956

?ber Enzymsysteme des Aminos?ure-Abbaus in Gewebekulturen

L. Stockinger; G. Kellner; E. Broda; H. Perschke; Otto Hoffmann-Ostenhof

Collaboration


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E. Broda

University of Vienna

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H. Enzl

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