Lennart Lindgren
Karolinska Institutet
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Featured researches published by Lennart Lindgren.
Archives of Gynecology and Obstetrics | 1961
Lennart Lindgren
Mittels intrauteriner Tokographie wurde die Einwirkung der Kindsgrose auf die Cervixeroffnung untersucht. Das Material bestand aus 52 Patientinnen mit normaler Wehenarbeit, davon waren 35 Erstgebarende. Hierbei wurde Blasensprung, Paritat und Alter der Mutter beachtet. Die Dilatation nimmt bei groseren Feten langere Zeit in Anspruch als bei kleineren. Dies scheint hauptsachlich durch den starkeren Weichteilwiderstand bedingt zu sein infolge starkerer Dehnung, daneben spielen die starkere Dilatation und geringere Wehenfrequenz trotz besserer Wehen eine Rolle. Dies durfte differentialdiagnostisch fur die Abgrenzung der echten Wehenschwache von Bedeutung sein.ZusammenfassungMittels intrauteriner Tokographie wurde die Einwirkung der Kindsgröße auf die Cervixeröffnung untersucht. Das Material bestand aus 52 Patientinnen mit normaler Wehenarbeit, davon waren 35 Erstgebärende. Hierbei wurde Blasensprung, Parität und Alter der Mutter beachtet. Die Dilatation nimmt bei größeren Feten längere Zeit in Anspruch als bei kleineren. Dies scheint hauptsächlich durch den stärkeren Weichteilwiderstand bedingt zu sein infolge stärkerer Dehnung, daneben spielen die stärkere Dilatation und geringere Wehenfrequenz trotz besserer Wehen eine Rolle. Dies dürfte differentialdiagnostisch für die Abgrenzung der echten Wehenschwäche von Bedeutung sein.
Archives of Gynecology and Obstetrics | 1962
Lennart Lindgren
ZusammenfassungSechs Patientinnen mit hypotoner Wehenschwäche erhielten zu Anfang der Eröffnungsperiode je 0,1 mg Méthergin (Ergometrin) intravenös.Das Méthergin ergab bei normalem Amniondruck und bei normaler Uterusaktivität unregelmäßige Kontraktionen, jedoch eine Steigerung der Kontraktionsfrequenz. Die Cervixeröffnung geschah ungefähr dreimal so schnell als bei einer normalen Geburt. Daraus resultiert also, daß es die Stärke der Wehen und nicht die Uterusmotilität selbst ist, die bei der Cervixerweiterung die größte Rolle spielt, und daß außerdem nach der Méthergininjektion die Steigerung der Wehenfrequenz für die schnellere Erweiterung der Cervix verantwortlich ist. Jedoch dürfte Méthergin als Wehenverstärkungsmittel während der Geburt durch die Steigerung des Amniontonus mit Risiko für Asphyxie des Kindes einerseits und die Tonussteigerung in Höhe des größten Umfanges des Kindeskopfes mit Risiko für eventuelle Tentoriumrisse andererseits kontraindiziert sein.
Archives of Gynecology and Obstetrics | 1960
Lennart Lindgren
W g h r e n d der Gebur t e rwei tern sich die Weichte i le im Gebur t skana l , so dab der vorangehende Teil des F e t e n und d a m i t der ganze F e t den Gebur t skanM passieren kann. Der Weieh te i lw ide r s t and be ruh t zum Tell auf den D i l a t a t i o n s w i d e r s t a n d und zum Teil auf dem Wide r s t and , welcher durch das He run t e rd r~ngen des F e t e n hervorgerufen wird. Wie wir frfiher zeigen konnten , wird wghrend der Er6f fnungsper iode in ers ter Linie der D i l a t a t i onswide r s t and in den unteren Teilen des Ute rus / iberwunden ( L I ~ D G ~ 1955, 1958, 1959a und b, I~GWLMA~-Sv~DBERG und LINDGttEN 1959). Der D i l a t a t i onsw ide r s t a nd i s t a m gr6gten K o p f u m f a n g a m st/~rksten. W/ ih rend der Aus t re ibungsper iode d rgng t der vorangehende Teil des F e t e n nach unten: t I i e r b ie ten die VaginMwand und das umgebende Gewebe, sowie am Ende der Aus t re ibungsper iode der Beekenboden , einen en t sprechenden Wide r s t and . Es i s t Abs ieh t dieser Arbe i t die Druckverhgl tn i sse im Gebur t skanM w/~hrend der Aus t re ibungsper iode zu untersuehen .
Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica | 1958
Axel Ingelman-Sundberg; Lennart Lindgren; Gunnar Rydén; Finn Sandberg
The use of pure nitrous oxide as an analgetic during labour was introduced by M o i r (1937). On the initiative of P e r m a n and W e t t e r d a 1 an inhalation apparatus, “Sedator”, automatically giving an exact amount of gas was developed by Emil Andersson and Karlson ( W e t t e r d a l , 1938; K a r l s o n , 1938). The blood concentration of carbon dioxide, oxygen, and nitrous oxide when using this apparatus was thoroughly investigated by K i n c h (1952). He found that after 3 consecutive inhalation periods with 3 and 4 litres of gas per period and intervals of 60 and 80 seconds respectively, the oxygen concentration in the blood became appreciably lower by 2.5-3.5 volumes per cent during each of the inhalation periods. The present authors have the clinical experience that the uterine contractions increase when nitrous oxide is administered during labour, but have been unable to find any record of this fact in the literature. I t was therefore of interest to know if this clinical observation could be objectively confirmed and i f the increased uterine contractions were caused by the method of administration.
Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica | 1960
Finn Sandberg; Axel Ingelman-Sundberg; Lennart Lindgren; Gunnar Rydén
Nature | 1962
Finn Sandberg; Axel Ingelman-Sundberg; Lennart Lindgren; Gunnar Rydén
Archives of Gynecology and Obstetrics | 1959
Lennart Lindgren; Axel Ingelman-Sundberg
Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica | 1960
Mirjam Furuhjelm; Birgit Jonson; C.-G. Lagergren; Lennart Lindgren
Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica | 1957
Axel Ingelman-Sundberg; Lennart Lindgren; Gunnar Rydén; Finn Sandberg
Obstetrical & Gynecological Survey | 1966
Lennart Lindgren; Nils Fagerlund