Lutz Rühling
University of Kiel
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Featured researches published by Lutz Rühling.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Geschichte in Reykjavik; danach an der Abteilung fur Komparatistik der Universitat Kopenhagen tatig; 1980 Debut mit einer Lyrikanthologie; freischaff ender Autor in Reykjavik.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Studium der Literaturwissenschaft in Oslo, Uppsala und Santa Barbara (USA); Mitglied der Gruppe ›Profi l‹, die Modernismus und politisches Engagement verband; produktive Auseinandersetzung mit den Grenzen zwischen Jazz und Lyrik; 2000 Ehrendoktorwurde der Universitat Oslo; lebt als Lyriker, Jazzmusiker, Prosaautor, Journalist, Ubersetzer, Literaturkritiker und Herausgeber in Stockholm.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Studium der Literaturwissenschaft ; seit den 1960er Jahren Publizist, Theater- und Literaturkritiker; debutierte 1961 mit dem Roman Kristallogat (Das Kristallauge); verfasst Dramen, Erzahlungen und Romane, die oft das pietistische Milieu seiner Heimatgegend schildern und historische Personen und reale Ereignisse fi ktional gestalten; lebt in der Nahe von Stockholm.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Studierte Geschichte und Franzosisch in Kopenhagen, Journalist und Verfasser landeskundlicher Schrift en uber die Faroer; litt seit 1921 an Tuberkulose, die zu seinem Tod fuhrte; Betreuung des literarischen Nachlasses durch seinen Freund W. Heinesen.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Schulabbruch und Ausbildung als Buchhandler; nach Erscheinen der Debutsammlung Dagens Alter (1922) Ubersiedlung nach Paris, wo er bis 1930 lebte; intensive Beschaft igung mit der franzosischen Literatur und Henri Bergsons philosophischen Texten; ab 1933 politisch aktiv als Gegner des Faschismus und Nationalsozialismus; Redaktionsmitglied der Zeitschrift Heretica und Mitbegrunder des Modernismus in Danemark.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Graphik- und Journalismusstudium in Stockholm; 1962 Ehe mit Per Wahloo; zusammen mit ihm Ubersetzung der Polizeiromane von Ed McBain; Uberfuhrung seiner gesellschaft skritischen Texte auf schwedische Verhaltnisse im zehnbandigen Kriminalromanzyklus Roman om ett brott (Roman uber ein Verbrechen); Ubersetzungen von Kriminalliteratur ins Schwedische.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Ging nach dem Abitur zur See; 1922 Debut als Lyriker; weitere Gedichtsammlungen, Dramen, Romane, Essays und Reportagebucher; 1933– 1934 Aufenthalt in der Sowjetunion; 1935 Arbeit am Nationaltheater in Oslo, angeregt vom russischen Avantgardetheater; warnte schon fruh vor faschistischen Tendenzen in Europa; Beobachter des Spanischen Burgerkriegs; im Zweiten Weltkrieg Berichterstatter in London; Tod bei einem Bombenangriff auf Berlin.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
Auf der Halbinsel Stevns aufgewachsen; ab 1972 in Kopenhagen; 1977 Debut in der Zeitschrift Hvedekorn; Studium der Literaturwissenschaft (ohne Abschluss); ab 1982 freier Schrift steller; ab 1995 Mitglied der danischen Akademie; einer der angesehensten und meistgelesenen danischen Lyriker der Gegenwart; verfasste auch einfl ussreiche poetologische und kulturpolitische Essays
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
(d. i. Martin Andersen) – Aufgewachsen in den Elendsvierteln Kopenhagens, ab 1877 in Nexo (Bornholm), ab 1889 Anhanger der Grundtvig’schen Bewegung und Sozialist, Lehrer; 1898 literarisches Debut, nach decadence-Prosa sozialistisch engagierte Novellen und Romane; Hinwendung zum Kommunismus; Exil in der Sowjetunion; Ubersiedlung in die DDR; erster und wichtigster ›Arbeiterdichter‹ Danemarks.
Archive | 2017
Karin Hoff; Lutz Rühling
(d. i. Johannes Vilhelm Jensen; Pseudo. Ivar Lykke) – Wahrend des Medizinstudiums (1893–1898) erste Abenteuer- und Dekadenzromane; Weltreisen als Journalist und Reiseautor; sein umfangreiches Werk (Lyrik, Romane, essayistische Kurzprosa sowie Sachprosa zur Natur- und Kulturgeschichte) verbindet in darwinistisch-vitalistischer Perspektive Regionalismus, technologiefreudigen Imperial- Internationalismus sowie rassistische Spekulationen; Nobelpreis 1944.