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Featured researches published by M. Jäger.


Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery | 1978

Die operative obersehenkelverlängerung mit einem vollimplantierbaren Distraktionsgerät

A. N. Witt; M. Jäger; H. A. Bruns; Wolfgang Kusswetter; J. J. Hildebrandt; Robert J. Cramer; Arthur M. Vogel

SummaryA new femur distractor has been developed, lengthening the leg. This instrument is electronically controllable and can be implanted totally. It is possible to regulate transcutaneously by radio control the operation “forward motion”, “stop” and “backward motion”. After testing this instrument in sheep, the lengthening of human femur by this system can be introduced.ZusammenfassungEs wurde ein neues Gerät entwickelt, welches die operative Beinverlängerung am Femur nach einem verbesserten System ermöglicht. Die Vorteile dieses Gerätes gegenüber dem herkömmlichen Verfahren sind u. a. in einer vollen Versenkbarkeit zu sehen. Eine elektronische Steuerung sorgt für genau dosierbaren bzw. kontrollierbaren Vorschub. Nach durchgeführter tierexperimenteller Prüfung der einwandfreien Sterilisierbarkeit sowie vorgängigen Leichenversuchen mit bewußt schlechten Voraussetzungen (Kleinwuchs, schlechte Weichteildeckung), die immer einwandfreie Versenkbarkeit ergaben, kam es nun zum klinischen Einsatz, der erfolgreich abgeschlossen werden konnte.


Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery | 1972

Sphärizitätsmessungen an Totalendoprothesen nach McKee-Farrar und Weber-Huggler

M. Ungethüm; M. Jäger; A. N. Witt

SummaryFriction and wear of total hip prostheses may lead to tissue-damaging reactions and to loosening of implanted parts. An essential factor is represented by the degree of sphericity of the articulating surfaces. The present paper therefore investigates the sphericity of the prosthetic implants according to McKee-Farrar and Weber-Huggler; the material has been received from different manufacturers. The results demonstrate that the available prostheses reveal more or less marked deviations of sphericity which are far above the postulated limit of 5 μm.ZusammenfassungReibung und Verschleiß der Totalendoprothesen für das Hüftgelenk können zu gewebsfeindlichen Reaktionen und zu Auslockerungen der implantierten Teile führen. Einen nicht unwesentlichen Faktor hierfür stellt die Formgenauigkeit, d. h. die Sphärizität der artikulierenden Oberflächen dar. In vorliegender Arbeit wird deshalb die Sphärizität der Prothesentypen McKee-Farrar und Weber-Huggler überprüft, wobei das Untersuchungs-material von den verschiedensten Herstellern bezogen wurde. Die Ergebnisse zeigen, daß die Prothesen teilweise hersteller- und herstellungsbedingte Unrundheiten aufweisen, die weit über der geforderten Grenze von 5 μm liegen.


Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery | 1973

Über das Verhalten der unversehrten und durchbohrten Tibia bei Biegebeanspruchung

M. Jäger; C. Dietschi; M. Ungethüm

SummaryThe results of testing the bending-strength of intact tibiae and those with drill-holes by means of a testing-apparatus (Zwick) were as follows:1.The avarage diminution of mechanical force required to produce a fracture in a tibia with 8 drill-holes is 13.5% with a standard deviation of s=10.05%.2.This diminution is less with rising bone-age.3.In a test with application of bending forces the tibia reveals the properties of an elastic and subsequently of a plastic material. In tibiae with drill-holes the range of plastic deformation is shortened.ZusammenfassungBiegeversuche mit einem Universalprüfgerät (Zwick) zur Feststellung der Bruchfestigkeitsminderung des durchbohrten im Vergleich zum nichtdurchbohrten Schienbein brachten folgende Ergebnisse:1.Im Durchschnitt ist die Bruchlastverminderung eines mit 6 Löchern einfacher Corticalisschrauben und 2 zusätzlichen Corticaliszugschraubenlöchern durchbohrten Tibiaabschnittes 13,5% bei einer Standardabweichung von s=10,05%.2.Mit zunehmendem Knochenalter ist die Bruchfestigkeitsverminderung durch Schraubenlöcher in der Tibia geringer.3.Das Dehnungsverhalten des Schienbeins beim Biegeversuch kann in einen elastischen und in einen plastischen Bereich eingeteilt werden. Bei der duchlöcherten Tibia ist insbesondere der plastische Bereich verkürzt.


Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery | 1972

Reibungs- und Verschleißuntersuchungen für die Werkstoffpaarungen bei alloarthroplastischen Gelenkimplantaten

J. J. Hildebrandt; M. Jäger; H. G. Moslé; M. Ungethüm; A. N. Witt

SummaryThe coefficients of friction and the frictional wear of several thermoplastic materials are investigated under very high loads as observed in the human hip joint. For the frictional counterpart of the plastics a corrosionproof non-iron metal (Protasul 10) was chosen. Experiments were carried out with the test specimens being in dry environment, as well as being wetted by human blood serum. Special attention was given to the frictional coefficient in the early state of the test runs. For the investigations a particular Pin and Disc-machine was designed, enabling loadings of the test specimens up to 20 kp, corresponding to a specific load per unit area of 500 kp/cm2.Within the scope of a material recommendation, plastics suitable for the application in Endoprosthetics are proposed. They excel in low coefficients of friction as well as in low frictional wear.ZusammenfassungIn einer eigens konstruierten Vorrichtung (Pin and Disk-Maschine) werden bei extrem hohen Flächenpressungen, wie sie maximal am Hüftgelenk auftreten, bei Gesamtbelastungen der Proben bis zu 20 kp — entsprechend einer spezifischen Flächenpressung von 500 kp/cm2 — die Reibungskoeffizienten und der Gleitverschleiß eines breiten Spektrums verschiedenster Thermoplaste untersucht. Den Reibungskoeffizienten in der Anfahrphase wird besondere Beachtung geschenkt. Als Reibpartner dient ein korrosionsbeständiges Metall (Protasul 10), wobei die Versuche bei Reibung im Trockenen als auch bei Benetzung mit Human-Serum durchgeführt werden.Im Rahmen einer Werkstoffempfehlung werden für die Endoprothetik besonders geeignete Kunststoffe, d. h. solche, die ein überlegenes Gleitreibungs- und Verschleißverhalten zeigen, vorgeschlagen.


Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery | 1974

Der plastische Ersatz veralteter vorderer Kreuzbandrupturen nach Brückner und seine Ergebnisse

C. J. Wirth; M. Artmann; M. Jäger; H. J. Refior

Es wird uber 32 Patienten berichtet, bei denen ein plastischer Ersatz einer veralteten Kreuzbandruptur nach Bruckner durchgefuhrt wurde. Von 29 nachuntersuchten Patienten waren 14 zufrieden, 3 bedingt zufrieden und 12 unzufrieden. Eine Analyse der Grunde fur die Fehlergebnisse wird vorgenommen. Masgeblich erscheint einmal der Schweregrad der Verletzung, die Zeitdauer bis zur endgultigen operativen Versorgung und die damit verbundene Gonarthrose infolge einer pathologischen Roll-Gleit-Bewegung des Kniegelenkes zu sein. Zum anderen ist die optimale Transplantatlange ein wesentliches Problem, da lediglich in 13% der Falle die Lange des gestielten Transplantates ausreicht, um eine fur den ungestorten Bewegungsablauf erforderliche Verankerung am anatomischen Ansatz- und Ursprungsort des vorderen Kreuzbandes zu gewahrleisten. Durch die Entnahme des medialen Patellarsehnendrittels kann auserdem eine Storung der die Patella fuhrenden Zugkrafte entstehen. Die veranderten Druckverhaltnisse verursachen einen hoheren Flachenpresdruck im lateralen femoro-patellaren Gelenkanteil, rontgenologisch nachweisbar durch eine lokale Arthrose bzw. Subluxation der Patella. Wir glauben deshalb, die Kreuzbandplastik nach Bruckner durch Verwendung des mittleren Patellarsehnendrittels als freies Transplantat modifizieren zu mussen.SummaryThis is a report of 32 patients treated by plastic reconstruction of old anterior cruciate ligament ruptures by the Brückner procedure. Of 29 follow-ups, 14 were considered satisfactory, 3 only moderately and 12 not satisfactory. An analysis of causes for failures has been undertaken. Of importance seems to be the seriousness of the injury, the time interval until definitive operative reconstruction and the subsequent gonarthrosis due to pathological rolling and gliding motion of the knee joint. Another problem is the optimal length of the graft which is only in 13% of the cases sufficient to guarantee uninhibited motion by anchoring it at the anatomical origin and insertion of the anterior cruciate ligament. By removing the medial third of the patellar ligament a derangement of the pulling forces acting on the patella possibly occurs. The changes in pressure cause a higher pressure per area in the lateral femuropatellar joint compartment resulting in a radiologically visible local arthritis or subluxation of the patella. We conclude therefore that the Brückner procedure should be modified by using the middle third of the patellar ligament as a free graft.ZusammenfassungEs wird über 32 Patienten berichtet, bei denen ein plastischer Ersatz einer veralteten Kreuzbandruptur nach Brückner durchgeführt wurde. Von 29 nachuntersuchten Patienten waren 14 zufrieden, 3 bedingt zufrieden und 12 unzufrieden. Eine Analyse der Gründe für die Fehlergebnisse wird vorgenommen. Maßgeblich erscheint einmal der Schweregrad der Verletzung, die Zeitdauer bis zur endgültigen operativen Versorgung und die damit verbundene Gonarthrose infolge einer pathologischen Roll-Gleit-Bewegung des Kniegelenkes zu sein. Zum anderen ist die optimale Transplantatlänge ein wesentliches Problem, da lediglich in 13% der Fälle die Länge des gestielten Transplantates ausreicht, um eine für den ungestörten Bewegungsablauf erforderliche Verankerung am anatomischen Ansatz- und Ursprungsort des vorderen Kreuzbandes zu gewährleisten. Durch die Entnahme des medialen Patellarsehnendrittels kann außerdem eine Störung der die Patella führenden Zugkräfte entstehen. Die veränderten Druckverhältnisse verursachen einen höheren Flächenpreßdruck im lateralen femoro-patellaren Gelenkanteil, röntgenologisch nachweisbar durch eine lokale Arthrose bzw. Subluxation der Patella. Wir glauben deshalb, die Kreuzbandplastik nach Brückner durch Verwendung des mittleren Patellarsehnendrittels als freies Transplantat modifizieren zu müssen.


Archiv für orthopädische und Unfall-Chirurgie | 1978

[An implantable femur distractor for operative leg lengthening (author's transl)].

A. N. Witt; M. Jäger; Bruns H; Küsswetter W


Archiv für orthopädische und Unfall-Chirurgie | 1977

Das instabile Kniegelenk — aktuelle Gesichtspunkte in Grundlagenforschung, Diagnostik und Therapie

A. N. Witt; M. Jäger; H. J. Refior; C. J. Wirth


Acta Orthopaedica Scandinavica | 1974

Sphericity Examinations of Arthroplastic Total Hip Prostheses

M. Ungethüm; M. Jäger; A. N. Witt; H. J. Hildebrandt


Archiv für orthopädische und Unfall-Chirurgie | 1973

[Treatment of delayed union and nonunion of long bone fractures by internal plate fixation with or without autologeous bone graft (author's transl)].

M. Jäger; Küsswetter W; C. J. Wirth; A. N. Witt


Archiv für orthopädische und Unfall-Chirurgie | 1973

[A new simulating system for artificial hip joints (author's transl)].

Ungethüm M; Hildebrandt J; M. Jäger; Moslé Hg

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J. J. Hildebrandt

Massachusetts Institute of Technology

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H. A. Bruns

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Robert J. Cramer

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