M. Pailer
University of Vienna
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Featured researches published by M. Pailer.
Monatshefte Fur Chemie | 1966
M. Pailer; W. J. Hübsch
Von einer grosen Anzahl primarer und sekundarer Amine wurden die Phthalyl-, Succinyl-, Trifluoracetyl- und Pentafluor-propionylderivate hergestellt und ihre Eignung fur die gaschromatographische Trennung studiert. Am besten bewahrten sich die Trifluoracetylderivate, die eingehender untersucht wurden.
Monatshefte Fur Chemie | 1961
M. Pailer; W. Fenzl
Es wurde eine Reihe von borheterocyclischen Funf- und Sechsringverbindungen dargestellt, in denen das Bor zwei weiteren Heteroatomen im Ring benachbart und phenyl-substituiert ist. Die Bildungstendenz dieser Substanzen sowie ihre Bestandigkeit wurde untersucht.
Monatshefte Fur Chemie | 1956
M. Pailer; L. Belohlav; E. Simonitsch
Es wird uber die Konstitutionsermittlung der Aristolochiasaure, einer gelben Substanz von der Formel C17H11O7N berichtet, welche aus Aristolochia clematitis L. isoliert wurde. Diese Verbindung findet sich auch, wie aus der Literatur ersichtlich ist, in anderen Aristolochiaarten und war schon vielfach Gegenstand von Untersuchungen. Uber den Aufbau des Naturstoffes konnten bisher allerdings keine Aussagen gemacht werden. Nunmehr wurde festgestellt, das der Aristolochiasaure die Konstitution einer 3,4-Methylendioxy-8-methoxy-10-nitrophenanthren-carbonsaure-1 zukommt. Diese Verbindung ist vor allem deswegen interessant, weil bisher in der Natur nur ganz wenige Nitroverbindungen aufgefunden wurden.
Monatshefte Fur Chemie | 1974
Gottfried Heinisch; A. Jentzsch; M. Pailer
Abstract4-Benzyl-pyridazine (2) is prepared by homolytic benzylation of pyridazine (1). Oxidation of2 with KMnO4 or SeO2 yields 4-benzoyl-pyridazine (3). On treatment with NaBH4,3 is reduced quantitatively to the corresponding carbinol4. Reaction of protonated1 with benzoyl radicals affords mainly 4,5-dibenzoyl-pyridazine (5). The structures are proved by1H-NMR-, IR- and mass spectra.
Monatshefte Fur Chemie | 1971
M. Pailer; W. Streicher; Johannes Leitich
In continuation of our earlier studies1,2 the constitution and relative configuration of evonine (1) and an accompanying alkaloid, evonolin (2), were determined.ZusammenfassungIn Fortsetzung unserer Untersuchungen1,2 wurde die Konstitution und die relative Konfiguration des Evonins und eines Nebenalkaloides, des Evonolins, entsprechend den Formeln (1) bzw. (2) ermittelt.
Monatshefte Fur Chemie | 1973
Gottfried Heinisch; Ernst Luszczak; M. Pailer
Pyridazine-4-carboxaldehyde (4) is prepared by NaJO4/ OsO4-oxidation of 4-styryl-pyridazine (2), which can be obtained by condensation of 4-methylpyridazine with benzaldehyde. Reactions of4 with NH-compounds and CH-acids and HCN are reported.1H-NMR-, IR- and mass spectra of the new compounds are given.
Monatshefte Fur Chemie | 1962
M. Pailer; R. Libiseller
Fur die durch alkalische Verseifung des Evonins, des Hauptalkaloides aus Evonymus europaea L., erhaltene Evoninsaure C11H13NO4 wurde die Konstitution und absolute Konfiguration als (2S:3S)-2-Methyl-3-methyl-3-(β-carboxy-α-pyridyl)-propionsaure ermittelt.
Monatshefte Fur Chemie | 1970
M. Pailer; Ernst Haslinger
ZusammenfassungEs wird die Synthese des Nigrifactins, eines aus Streptomyces (Stamm FFD-101) gewonnenen Alkaloids, entsprechend nachfolgendem Formelschema beschrieben.AbstractA synthesis of nigrifactine, an alcaloid of streptomyces (strain FFD-101), is described (see flow chart below).
Monatshefte Fur Chemie | 1965
M. Pailer; G. Schaden; Gerhard Spiteller; W. Fenzl
Von Fraxinellon, einem ungesattigten Lacton C14H16O3, wurden verschiedene Derivate hergestellt. Auf Grund der IR-, UV-, NMR- und Massenspektren dieser Verbindungen konnte fur den Naturstoff die Formel (I) aufgestellt werden.
Monatshefte Fur Chemie | 1968
M. Pailer; P. Bergthaller
ZusammenfassungPhenole und Carbonsäuren lassen sich inDMF in Gegenwart von K2CO3 mit Dialkylsulfaten rasch und in hoher Ausb. in die entsprechenden Alkyläther bzw. Alkylester überführen. Die Verätherung von Phenolen gelingt unter sonst gleichen Bedingungen auch mit Alkyltosylaten. Die Methode erlaubt es auch, aromatische Hydroxycarbonsäuren mit Dialkylsulfaten selektiv zu verestern, ohne daß gleichzeitig phenolische OH-Gruppen alkyliert werden.