Manfred Hegger

Construction Materials Manual

Construction Materials Manual is an overview of materials for architects that considers the importance of the sensory perception of architecture including tactile qualities, smell, color, and surface structure. It also addresses fundamental questions of sustainability including life span, environmental impact, and material cycles. All of the principal conventional and innovative construction materials are comprehensively documented, with attention to their production, manufacture, fabrication, treatment, surfaces, connections, and characteristics.

A Metropolitan-Scale Testbed for Heterogeneous Wireless Sensor Networks to Support CO2 Reduction

There exist two major contributions of network technology to reduce CO2 levels: reducing the energy consumption of the network itself, and supporting areas of application to reduce CO2 levels. The impact of the latter is potentially higher. Therefore, we present TUDμNet, a testbed for a metropolitan-scale heterogeneous sensor network with hundreds of nodes that help monitor and control CO2 levels in urban areas. Our testbed has four major application domains where it is being applied: TU Darmstadt’s award winning solar house, where temperature and CO2 levels are monitored; an 80 year old building in which a WSN is deployed to measure ambient parameters that contribute to future energy-saving remodeling; mobile sensors mounted on the streetcars of the public tramway system to measure location-specific CO2 levels that are collected in a publicly accessible database to obtain CO2 profiles; and a hybrid sensor network in TUD’s botanical garden to measure humidity, CO2 levels and soil properties to improve the management of urban parks. In this paper we present the concepts behind the design of our testbed, its design challenges and our solutions, and potential applications of such metropolitan-scale sensor networks.

Solar Decathlon — das Siegerprojekt der Technischen Universität Darmstadt

Im Rahmen des Solar Decathlon 2007 hatte das Energieministerium der Vereinigten Staaten von Amerika 20 Universitaten mit ihren Teams eingeladen. Im Oktober 2007 sollten sie in Washington DC den Prototypen eines ausschlieslich mit Sonnenenergie betriebenen Wohnhauses ausstellen und in einen zehn Disziplinen umfassenden Wettkampf um das schonste, funktionalste und zukunftstrachtigste Haus eintreten. Die Grundbedingung lautete folgendermasen: Mit der in die Hauser integrierten Solartechnik muss die gesamte erforderliche Energie erzeugt werden, die nach dem aktuellen US-amerikanischen Lebensstandard erforderlich ist. Dies bedeutet, dass selbst der Betrieb eines Elektroautomobils sichergestellt werden muss. Nach einem acht Tage wahrenden Wettbewerb ging schlieslich die TU Darmstadt als Sieger hervor, welche als einzige deutsche Universitat teilgenommen hatte.

Räumliche und technische Anforderungen an Forschungsbauten

Forschungsbauten sind auserordentlich komplexe Gebilde. Kaum eine andere Gebaudeart hat so vielfa ltige funktionale, technische, okonomische und rechtliche Anforderungen zu erfullen. Entsprechend aufwandig sind diese Gebaude in der Erstellung und im Betrieb. Als Produktionsmittel fur Innovation sind sie dazu noch raschen Veranderungen ausgesetzt; neue Richtlinien und Verordnungen, innovative Technologien und Arbeitsweisen, personelle Veranderungen und neue Projekte stellen immer wieder Herausforderungen fur die Struktur eines Laborgebaudes dar

Technik und direkter Gebrauch

Soziale Prozesse, Wissenschaft und Kunst bestimmen die Gestalt der produzierten Realitat. Die Technik liefert Werkzeuge, diese unmittelbar zu beeinflussen.

Offenheit und Interaktion

Alltags-Architektur mus sowohl dem einzelnen (und der Gruppe) Selbstentfaltung erlauben und zu diesem Zweck offen und veranderbar sein, als auch etwas Gemeinschaftliches ausdrucken, das dem Veranderungswillen einzelner entzogen ist.