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Publication
Featured researches published by Marcus Oehlrich.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2009
Marcus Oehlrich
Das am 1. November 2008 in Kraft getretene Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) hat zum Ziel, vor dem Hintergrund eines „Wettbewerbs der Rechtsformen“ die Wettbewerbsfähigkeit der GmbH insbesondere im Hinblick auf die britische Limited zu stärken. Im Folgenden sollen die Charakteristika des neuen GmbH-Rechts im Vergleich zur Limited erläutert werden, um im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungskriterien zur Wahl der Rechtsform die Folgen für Unternehmensgründungen und Umwandlungen abschätzen zu können.
Jura - Juristische Ausbildung | 2009
Marcus Oehlrich
Von allen Errungenschaften des Grundgesetzes scheint der föderalen Ordnung eine gewisse Gleichgültigkeit bis Abneigung entgegengebracht zu werden. Dabei handelt es sich gerade beim Föderalismusprinzip um die Konstante in den deutschen Verfassungen. Der Beitrag soll daher die rechtsgeschichtlichen Grundlagen beleuchten und die Entwicklung vom Staatenbund des Rhenser Weistum (1338) bis zur bundesstaatlichen Ordnung des Grundgesetzes beleuchten.
Archive | 2006
T. Büchele; N. Oehlrich; Marcus Oehlrich; D. Lüftner
Das Internet ist ein dezentraler, weltweiter Zusammenschlus von Computernetzen, das ursprunglich in den 60er Jahren als militarisches Netzwerk geplant war. Die Internet-Technologie wurde von Tinton Cerf Anfang 1973 als Teil eines Projekts entwickelt, das von der Advanced Research Projects Agency des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums durchgefuhrt wurde. 1984 wurden die Technik und das Netzwerk privaten und offentlichen wissenschaftlichen Agenturen zur weiteren Entwicklung ubergeben. Im Laufe der letzten 20 Jahre hat es sich von einem Netzwerk fur Militars, Computerfreaks und Naturwissenschaftler zu einem breit zuganglichen Informations- und Kommunikationsmedium entwickelt. Masgeblich fur diese Entwicklung waren einerseits die massenhafte Verbreitung von Personalcomputern sowohl im beruflichen und privaten Bereich sowie die Entwicklung einer graphischen Benutzeroberflache 1989 (World WideWeb — WWW) andererseits, die einen einfachen Zugriff per Mausklick auf die gewunschten Informationen ermoglicht. Mittlerweile nimmt das World Wide Web den grosten Teil des Internets ein. 2001 nutzten weltweit mehr als 498 Mio Anwender das Internet — in Westeuropa waren es uber 64 Mio. Unterschiedlichen Schatzungen zufolge gab es im Jahr 2001 in Deutschland uber 30 Mio (die Zahl hatte sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt), in Osterreich uber 3,1 Mio und in der Schweiz fast 3,5 Mio Internetnutzer (Eysenbach et al. 2002). Alle im Folgenden erwahnten Internetadressen finden Sie unter: springeronline.com/3-540-20657-4.
Archive | 2001
Marcus Oehlrich; Nicole Stroh
Krebspatienten und Angehorige, die das Internet zur Information nutzen mochten, sollten bei all den sich bietenden ≪Chancen≫ die folgenden wichtigen Punkte nicht auser acht lassen.
Archive | 2001
Marcus Oehlrich; Nicole Stroh
Im Folgenden sollen fur verschiedene Themenbereiche kurze Hilfestellungen fur Ihre Informationssuche gegeben werden. Einfuhrende Darstellungen sollen dabei jeweils zunachst die Bedeutung des Themenbereichs herausstellen und Informationsbedurfnisse wecken. Danach wird erlautert, was man zu dem jeweiligen Thema erwarten kann. Welche Fragen konnten Sie als Patient oder Angehoriger interessieren? Ausgewahlte Internet-Adressen stellen eine erste Anlaufstelle dar, um sich weiter zu informieren. Anschliesend werden einige Suchworter genannt, die Ihnen die Nutzung von Suchmaschinen erleichtern sollen. Der Thesaurus im nachsten Kapitel soll Ihnen dabei helfen, fur die richtigen Suchbegriffe auszuwahlen. Gleichzeitig finden Sie in den folgenden Abschnitten jeweils kurze Hinweise zum Auffinden des jeweiligen Themas im Internet.
Archive | 2001
Marcus Oehlrich; Nicole Stroh
Im Folgenden soll eine kurze, sehr allgemeine Einfuhrung in das Internet gegeben werden. Ohne ein grundsatzliches Verstandnis des Internet wird die Informationssuche planlos; dann wird man von den unzureichenden Ergebnissen schnell entmutigt sein und die Suche aufgeben. Dieses Kapitel ist so aufgebaut, dass diejenigen, die bereits Erfahrung mit dem Internet und der Internet-Suche besitzen, ohne Informationseinbuse zum nachsten Kapitel, dem eigentlichen Hauptteil, blattern konnen.
Archive | 2001
Marcus Oehlrich; Nicole Stroh
Die Diagnose Krebs ist fur den Betroffenen und seine Angehorigen niederschmetternd und sturzt sie in eine schier hoffnungslose Situation; auf der anderen Seite ist Krebs traurigerweise aber immer wieder ein gern gewahltes Thema beim nachmittaglichen Kaffeeklatsch von Ausenstehenden, wenn es um das Eindringen in die Privatsphare anderer geht (uber etwas, das einen nicht selbst betrifft, lasst sich immer wunderbar sprechen). Doch die Betroffenen und die ≪Ausenstehenden≫ haben in der Regel eines gemeinsam: Sie wissen uberhaupt nicht, uber was sie da eigentlich sprechen; ≪der Krebs≫ ist fur sie etwas nicht fassbares, unheimliches. Wurden sie hingegen verstehen, was Krebs eigentlich bedeutet und um was es sich dabei handelt, konnte der Patient vielleicht den Mut fassen, den er fur die anstehende Behandlung benotigt. Nichtbetroffene wiederum wurden sich vielleicht weniger indiskret verhalten, auch einmal die Initiative ergreifen und dem Patienten und seinen Angehorigen ihre Hilfe anbieten. Auf der anderen Seite hilft das Verstandnis wieder ungemein bei der eigenstandigen Suche nach Informationen.
Archive | 2010
Marcus Oehlrich
Archive | 2010
Marcus Oehlrich
Archive | 2009
Marcus Oehlrich; Markus Fuderer; Christoph Heible