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Featured researches published by Markus Linder.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Die 20 Elemente eines QM-Systems werden in folgender Weise vorgestellt: Erlauterungen und Ziel Hier wird das QM-Element beschrieben, und die damit erreichbaren Ziele werden angegeben. Forderungen Aus diesen Zielen ergeben sich bestimmte Forderungen, die als Kurzfassung des Normenelementes dargestellt sind. Tatigkeiten, abgeleitet aus der Norm Es werden, das jeweilige QM-Element betreffend, die Tatigkeiten festgelegt, mit denen die Forderungen des QM-Elementes befriedigt werden konnen. Sie dienen als Richtschnur fur den Aufbau eines funktionierenden QM-Systems. Wenn alle diese Tatigkeiten ausgefuhrt werden, ist das QM-System auf der Basis der Norm funktionsfahig und das Unternehmen zertifizierungsreif. Verantwortliche und beteiligte Personen Es werden die Funktionen festgelegt, die bei den erforderlichen Tatigkeiten Durchfuhrungsverantwortung (D) und Mitverantwortung (M) haben. Beispiele Hier werden einige Beispiele aufgefuhrt. Sie dienen dazu, dem Leser zu zeigen, mit welchen Methoden und Hilfsmitteln (z. B. Checklisten und Formularen) man konkret den Anforderungen der jeweiligen QM-Elemente gerecht wird. Die beschriebenen QM-Elemente sind die Basis fur ein integriertes Managementsystem. Erweiterungen sind durch Forderungen der QS 9000 oder VDA 6.1 moglich.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Zur Optimierung der Geschaftsprozesse empfiehlt sich ein Vorgehen in sechs Schritten nach Bild 9-1. Zuerst mussen alle nicht wertschopfenden Prozesse erfast werden. Daran anschliesend mussen die am Prozes beteiligten Personen ermittelt und die Ist-Prozesse beschrieben werden. Wesentlich ist, das in diesem Prozes sowohl interne, als auch externe Kunden-Lieferantenverhaltnisse festgelegt werden. Der Kunde und sein Lieferant vereinbaren die gemeinsam zu erreichenden Ziele und Prozesse. Die festgelegten Prozesse werden dann auf Fehler- bzw. Fehlleistungsursachen hin untersucht, so das entsprechende Abhilfemaβnahmen (kurz-, mittel- oder langfristig) ergriffen werden konnen. Die Masnahmen werden in ihrer Wirksamkeit erprobt.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Um ein QM-System im Unternehmen erfolgreich aufbauen zu konnen, sind folgende Grundsatze zu berucksichtigen: Volle Unterstutzung durch die Geschaftsfuhrung, Einbeziehung aller Unternehmensbereiche, ausreichende Kenntnis uber die DIN EN ISO 9000 ff., einheitliche unternehmensweite Ausrichtung, einheitliche, klare Struktur, eindeutige Interpretation der Normenelemente auf die Prozesse im Unternehmen, Erfassung der festzulegenden Geschaftsprozesse und Optimierung der Geschaftsprozesse.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Nach DIN ISO 8402 (Entwurf / Marz 1992) beschreibt Total Quality Management (TQM) eine „auf der Mitwirkung aller ihrer Mitglieder beruhende Fuhrungsmethode einer Organisation, die Qualitat in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung der Kunden auf langfristigen Geschaftserfolg sowie auf Nutzen ur die Mitglieder der Organisation und fur die Gesellschaft zielt“.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
In Bild 11-1 sind die Vorteile und die Erfolgspotentiale bei der Umsetzung der EU-OKO-Auditverordnung in Unternehmen dargestellt. Im folgenden wird gezeigt, wie diese Anforderungen sinnvoll in ein bestehendes QM-System integriert werden konnen.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Grundlage fur die Zertifizierung ist die Einfuhrung eines Qualitatsmanagementsystems nach der DIN EN ISO 9000-Familie.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Die folgenden Abschnitte zeigen die Abweichungen fur jedes QM- Element, die bei der Bewertung von QM-Unterlagen und der Zertifizierung am haufigsten auftreten. Einen Uberblick uber die durchschnittliche Anzahl der Abweichungen fur jedes QM-Element in Zertifizierungsaudits zeigt Bild 8-1. Man sieht, das Defizite vor allem in folgenden Bereichen auftreten: Verantwortung der Geschaftsleitung, Prozeslenkung, Dokumentenlenkung, Prufungen und Designlenkung.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Die Zertifizierung von Qualitatsmanagement-Systemen nach DIN EN ISO 9001, 9002 oder 9003 gewinnt, wie bereits in Abschnitt 1 (Bild 1-1) erwahnt, im internationalen Wettbewerb, insbesondere im EG-Binnenmarkt, eine immer grosere Bedeutung. Die Forderung nach einem zertifizierten Qualitatsmanagement-System tritt im allgemeinen in folgenden Formen auf: Das Produkt fallt in den Geltungsbereich einer EG- Richtlinie; die Auftragsvergabe ist an ein zertifiziertes Qualitatsmanagement-System gebunden (Vertragsgegenstand); ein zertifiziertes Qualitatsmanagement-System ist als Forderung fur die Liste der zugelassenen Lieferanten festgelegt und nach Einfuhrung eines QM-Systems ist die Zertifizierung eine Anerkennung fur die Mitarbeiter.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch
Als erste Vorbereitung auf die Zertifizierung dient die Mitarbeiter-Checkliste aus Abschnitt 3.2. Die Auswertung last erkennen, wie weit das QM-System im Unternehmen bereits verankert ist, und in welchem Umfang die Mitarbeiter qualitatsorientiert arbeiten. Um sich optimal auf die Zertifizierung vorzubereiten, ist ein Vorgehen nach Bild 6-1 zu empfehlen. Bei der Zertifizierung mehrerer Systeme (z. B. ISO 9000, ISO 14001, VDA 6.1, QS 9000) mussen alle entsprechenden Regelwerke berucksichtigt worden.
Archive | 1997
Ekbert Hering; Markus Linder; Werner Steparsch