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Dive into the research topics where Markus Ruf is active.

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Featured researches published by Markus Ruf.


Archive | 2013

Ausgewählte Markenstrategien im Überblick

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Wahrend Goethe uber einen Wortschatz von 80.000 Wortern verfugt haben soll, bringt es ein durchschnittlich gebildeter Deutscher auf etwa 4.000 bis 10.000 Worter. Im Alltag greifen Deutschsprachige gar nur auf rund 400 bis 800 Worter zuruck. Schon im Jahr 1995 wurden 3.900 Marken mit einem Budget von mehr als 500.000 Euro beworben.


Archive | 2013

Eine Studie zum Markenverhalten des Mittelstands

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Unternehmen mit starkem Markenfokus sind erfolgreicher. Das weis man. Konsumguterhersteller geben viel Geld fur Markenbildung aus. Das sieht man. Aber: Welche Rolle spielt die Marke in der Industrie, im erzeugenden Gewerbe des Mittelstands, in den mittleren Unternehmen des Finanz- und Versicherungssektors – im Mittelstand ganz allgemein?


Archive | 2013

Aller guten Dinge sind … vier: Der symbolische Typ

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Symbole erleichtern uns das Verstehen der Welt, weil sie komplexe Inhalte verdichten. Es sind also Bedeutungstrager. Zum Beispiel besitzt die Zahl Vier in unserer Kultur – also im westlichen Symbolsystem – Bezuge zur Idee des Weltlichen. Die Zahl Drei im Gegensatz dazu Bezuge zum Gottlichen: Gott Vater, Gott Sohn, Heiliger Geist.


Archive | 2013

Welcher Archetyp ist Ihre Marke

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Stellen Sie sich ein mittelstandisches Industrieunternehmen vor. Seine Produkte sind sinnvoll, aber nicht aufregend. Sie werden gebraucht, konnen aber nicht begeistern. Dafur ist die Servicequalitat einzigartig. Vom technischen Support uber den Ausendienst bis zum Online-Beratungstools stimmt einfach alles. Das Problem in der Ausendarstellung: Von gutem Service reden auch andere. Stellen Sie sich nun vor, dass die Marke nicht nur von Service redet, sondern diesen auch spurbar macht. Sie gibt dem Kunden das gute Gefuhl, geborgen zu sein. Geborgen wie bei einer Mutter.


Archive | 2013

Das Modell der multidimensionalen Markenexzellenz

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Es gibt viele Beratungsmodelle. Ein Grosteil ist fur den innovativen Mittelstand und fur Entscheider, die fur die Erschliesung von Erfolgspotenzialen und die Zukunftssicherung des Unternehmens eine konkrete Hilfestellung suchen, nicht anwendbar.


Archive | 2013

Markenexzellenz, Schritt 3: Das Verinnerlichen

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Eine neu entwickelte Positionierung, die von den Mitarbeitern nicht umgesetzt wurde und gelebt wird, ist wie ein neu programmiertes Computerprogramm, das noch niemand installiert hat. Um diesen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Markenexzellenz geht es in diesem Kapitel.


Archive | 2013

Sprachtypen statt Sprachverwirrung

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Ein weiteres wichtiges Thema im kreativen Teil der Markenexzellenz ist die Sprache. Dabei eroffnet sich ein breites Spektrum: Sprache ist ein Handwerk, das jeder lernen kann. Und gleichzeitig ein strategischer Zugang, der uber den Erfolg von Marken entscheidet, sie starkt, robust und wiedererkennbar macht. Voltaire merkte in diesem Zusammenhang an, dass jede Art zu schreiben erlaubt sei, nur nicht die langweilige. Mercedes Benz wiederum bezeichnet Sprache als „Fingerabdruck unseres Unternehmens“. Wer die Brucke zwischen einem brillanten Autor und einem weltbekannten Automobilhersteller geschickt schlagt, der hat zumindest sprachlich alles richtig gemacht. Weil er seine Sprache verfeinert und auf seine Zielgruppe abstimmt. Nehmen Sie uns beim Wort!


Archive | 2013

Der sensorische Typ – mehr als Corporate-Design

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Die kreative Seite einer Marke umfasst weit mehr als das Corporate-Design, das nur einen Teilaspekt abdeckt. Um emotionale Assoziationen zu wecken, ist eine ganzheitliche Herangehensweise notwendig. Die Marke wird wie eine Person behandelt. Sie bekommt Schritt fur Schritt ein Gesicht.


Archive | 2013

Der Marken-Elchtest

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Der Weg einer Marke ist ein Prozess, der immer wieder eine Standortbestimmung braucht. Dabei wird uberpruft, wie konsequent die Positionierung im Unternehmen umgesetzt wurde. Denn einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist, dass alle Mitarbeiter die Positionierung kennen und vermitteln.


Archive | 2013

Markenexzellenz, Schritt 2: Das Vermarkten

Michael Casagranda; Michael Dünser; Georg Lippitsch; Rupert Mühlfellner; Markus Ruf; Felix Steininger

Ausgehend von der strategischen Rolle und Positionierung des Markenunternehmens geht es nun um die Vermarktungsoffensive. Unter Vermarktung ist aber weit mehr als der blose Verkauf von Produkten zu verstehen. Es ist auch zu kurz gedacht, das Vermarkten auf die Kommunikationsleistung zu reduzieren, also auf die Bewerbung der Marke. Denn die beste Kommunikationsstrategie und Werbekampagne greift nicht, wenn etwa Preis oder Vertriebskanal nicht zum Produkt passen. Es muss also mehr sein.

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